Altbier

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Altbier ist ein seltsames Rasierwasser aus Düsseldorf. Siehe nicht: Kölsch

Herstellung

Das Alt ist traditionell ein elendes Gesöff aus Schweiß von Ringkämpfern (bevorzugt: Japan-Import "Sumo"), Regenwasser und dem Abwasser der Düsseldorfer Innenstadt gemischt mit Pils indirekt aus dem Ruhrpott. Eindeutiger Nachteil dieser Brauweise ist allerdings, dass akut Brechreize, Bierschiss, Hämorrhoiden, Sackratten, Hepatitis A-E, Tripper, AIDS, Taubheit und Sehschwäche auftreten können/werden. Verteidigenderweise muss man aber zusätzlich sagen, dass der Brechreiz und der Bierschiss nur bei extrem hohen Konzentrationen von mehr als 2l/l Blut auftreten, da es sich bekanntermaßen um eine ELENDE Verdünnung von Pils handelt, wodurch der Alkoholgehalt enorm herabgesetzt ist. Eine andere Möglichkeit dieses elende Gesöff herzustellen kommt von den Kölnern. Diese pissen in Köln in den Rhein und die Düsseldorfer machen Alt daraus! Die braune Farbe kommt natürlich von dem anderen Dreck den die Kölner auch in den Rhein kippen !

Beschaffung

Wenn man es nicht gerade von irgendwem umsonst hinterhergeschmissen bekommt, kann man es sich entweder aus einem Pils, der in der Herstellung genannten Chemikalien und einem Behältnis herstellen, in das beides passt oder man kann es zu einem Spottpreis beim Dealer seines Misstrauens erwerben. Sollten die oben genannten Chemikalien nicht vorrätig sein, können sie auch Ihren eigenen Urin mit ihrem Kot mischen und ihren Nachbarn noch einmal hineinschiffen lassen; das ergibt eine ähnlichen Effekt.

Anstelle dessen kann man auch einfach die Alt-Taste auf der Tastatur betätigen. Wenn Sie verhindern wollen, dass Sie die Taste unabsichtlich drücken und dann ein Alt bekommen, ersetzen Sie einfach die Alt-Taste durch die neu erhältliche Kölsch-Taste; und Alt GR durch Kölsch 0,4.

Zielgruppe

Zielgruppe: Düsseldorfer Punks, F95 Fans Emos, Arbeitslose, Schlagersänger, Politiker und frühreife, pupertierende "Bierkenner" und Kölschhasser.

Erfinder

Nicht genau bekannt. Es gibt allerdings größtenteils bestätigte Theorien, dass es der Führer selbst erfunden haben soll. Zur Herstellungsgeschichte sind nur Unterlagen aus dem Führerbunker zugänglich, die besagen, dass Onkel Adolf aufgrund des steigenden Biermangels eine Möglichkeit suchte, das wenig vorhandene Pils zu verdünnen um seine Kameraden und Kameradinnen zufriedenzustellen. Da aber alles Trinkwasser an die Front ging, musste der Urin und der Kot der Kameraden im Bunker herhalten. Bei einer Kostprobe starb der Führer jedoch und alle hatten Angst vor dem schweinischen Zeugs. Nur ein Bekiffter Kegelclub aus Düsseldorf brachte das Todeselexier mit in seine Heimat und somit auch den Tod. Allerdings waren die Düsseldorfer schon so abgehärtet, dass die Plörre eher eine stimulierende Wirkung auf sie hatte. Bis heute ist es den Führungskräften nicht gelungen einen "Test" einer Atombombe mit läppschen 55 Kilotonnen Sprengkraft über dem verseuchten Gebiet vor dem Reichstag durchzubringen.

Verkauf/Verpackungen

Da sich eine Tradition aus dem Saufen aus Glasflaschen entwickelt hat (traurigerweise), ist es schwierig, die "Konsumhüter" auf Alufolie umzustellen. Allerdings sind Gegner der Düsseldorfer Plörre immer noch der Meinung, dass auch diese Verpackungsart in keinster Weise dem Produkt angepasst ist. Experten raten zum Konsum direkt von der Müllkippe.

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso