Hip-Hopper-Krankheit

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Die Gesundheitsminister/-innen der EU warnen:

Nicht zu verwechseln mit Guter Hip Hop.

Die Entdecker

Diese (leider) weit verbreitete Krankheit wurde erstmals im Jahre 2004 von Prof. Dr. Dr. med. mr. Hanf und Frauenarzt für Allgemeinmedizin und für Dieses und Jenes Dr. Captain-Kacke entdeckt. Sie wurde erstmals an den Testobjekten "Xziebit" oder auch "Äminem" festgestellt.
Leider war die Krankheit zu weit fortgeschritten, sodass sie nicht mehr zu retten waren. Auffällig ist auch, das die Krankheit nicht nur bei Hiphop hörenden Menschen diagnostiziert wird, sondern auch bei Menschen die diese Krankheit immitieren weil sie es für cool halten und sich damit die Krankheit immer mehr aneignen, bis sie für jeden Arzt unheilbar sind und durch keine Seelenklempner in die Realität zurückgeholt werden können.

Die Symptome

  • Die ersten Symptome sind eine Art epileptischer Anfälle, die sich dadurch auszeichnen, dass man wild mit den Armen herumfuchtelt oder teilweise sogar rhythmisch die Arme bewegt, wodurch es aber zu Zuckungen kommt.
    Diese Anfälle verursachen ein starkes Absterben von Gehirnzellen.
    Das führt zu einer stark verkümmerten Intelligenz.
  • Ein weiteres Symptom ist ein ausgeprägter Sprachfehler auch "Rap" genannt.
    Oftmals kommt es zu einer Verknüpfung dieser Symptome. So entstehen die so genannten "Hiphop-Songs".
    Sie bestehen aus einem wildem Zucken und einigen zusammengereimten Wörtern.
    Häufig sind diese "Lieder" sehr sinnfrei und sind nur dafür da um die Krankheit noch weiter zu verbreiten.
    Manchmal finden sich mehrere hundert Betroffene in einer Halle ein die sich gegenseitig versuchen anzustecken.

Wie man sich schützt

Man kann Infizierte schnell daran erkennen, dass sie sehr weite, bunte Kleidung tragen und sich oft mit Ketten schmücken.
Sie können nicht mehr normal sprechen, manche von ihnen können nur noch wenige Wörter aussprechen
(z.B.: "verpiesss disch!", "Allder").

Am besten schützt man sich durch das strikte Fernhalten von infizierten Personen und das sofortige Umschalten bei Musiksendern wenn etwas ähnliches auftritt. Auch die Anwendung von Kondomen kann hilfreich sein: Einfach ein Kondom möglichst eng um den Hals einer betroffenen Person wickeln und ca. 15 Minuten warten. Es kann auch hilfreich seinen, wenn man sich mit Ohrenstöpseln schützt. Dies kann aber auch nachteile haben (z.B. man bekommt nichts mehr vom Verkehr auf der Straße mit [erhöhtes Unfallrisiko] ist aber immer noch besser als Hopper zu werden).

Für weitere Informationen siehe auch Hip Hop
Der Hiphopper-Virus.JPEG

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