Wischi-Waschi-Erziehung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter übertriebener oder schlicht [[falsch]]er Elternliebe (in Fachkreisen, zu denen der Autor dieses [[Text]]es gehört, auch Pädophilie genannt) bezeichnet man eine sich epidemieartig ausbreitende Wohlstandskrankheit. Besonders häufig tritt sie in  gut [[bürger]]lichen, [[konservativ]]en [[Familie]]n auf, auch gerne in [[katholisch]]en. Zu den Tücken gehört es, dass unter dieser [[Krankheit]] vor allem Kinder leiden, die den Erwachsenen bis zur Einschulung den Ganzen und danach den halben [[Tag]] schutzlos ausgeliefert sind.
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[[Bild:Barbie.jpg|thumb|right|Wessen [[Auge]]n oder wessen [[Herz]] sich von diesem Anblick erregen lässt, der ist eindeutig pädophil erzogen worden]]
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Ohnehin wird diese Straftat fast nur von Frauen begangen, die [[Ehe]][[mann|Männner]] wissen meist gar nichts davon, unterstützen es aber finanziell. Heilung bis zum Auszug ist nicht zu erwarten, da die Eltern ihre Taten auch noch für [[richtig]] halten, vielleicht auch weil das [[Wort]] „Nein“ mit einer ungesagten Sprachblockade belegt ist. Trotzdem ist es sehr wahrscheinlich,  dass sich wie bei vielen anderen langfristigen Misshandlungen eine so starke [[Opfer]]-[[Täter]]-[[Beziehung]] entwickeln kann. In Einzelfällen halten Geschädigte diese mit 40 Jahren diese Beziehung immer noch aufrecht.
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==Namensherkunft==
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Benannt ist es nach dem [[China|chinesischen]] [[Familie]]n[[minister]] Pä Do Phil, der für die [[Ein-Kind-Politik]] im Reich der Mitte verantwortlich ist. Dies führt dazu, dass Erzeuger wirklich alles in ihren Nachwuchs hineinstecken und mit allem Nötigen und Unnötigen verhätscheln. So entstehen [[fett]]e Muttersöhnchen, die noch weniger [[Chance]]n auf die immer weniger werden [[Mädchen]] im [[Land]] haben.
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Man ist sich nicht sicher, ob pädophil behandelte Kinder überhaupt [[Bein]]e haben, oder was sich sonst unter den Knickerbockern verbirgt.  Diese Vermutung bestätigt die [[Tatsache]], dass sie nicht in der Lage sind, auch nur einen [[Schritt]] selbst zu gehen und stattdessen von der [[Mutter]] mit dem [[Auto|Töff-Töff]] gefahren werden. Ihrem Aussehen nach könnten [[fabrik]]neue [[Kebab]]stangen mit schön viel [[Fett]], die die Hosen so unnatürlich aufquellen lassen.
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Pädophil erzogene Kinder befinden sich in einer Art selbst erzeugter [[Isolationshaft]], das heißt, sie lehnen jeglichen [[Kontakt]] mit der Aussenwelt ab, was im alltäglichen [[Schulhof]]gedränge bei einem Hüftumfang wie [[Reiner Calmund]] doch ganz schön schwierig ist. Eine Außnahme bietet da der [[Bussi]] der [[Mutter]] im Auto (auch [[Autoerotik]] gennant), bevor das Kind unglaubliche [[5]] Stunden ohne sie auskommen muss. Deshalb wird mit Pädohilie auch oft der enge [[Körper]][[kontakt]] zwischen Kindern und deren Erzeugern bezeichnet.   
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Pädophile Kinder haben normalerweise ebenfalls ein [[schlecht]]es Immunsystem. Dies führt dazu, dass sie gegen jegliche im sich [[Wald]] befindlichen [[Stoff]]e empfindlich reagieren, weshalb sie diesen [[Natur|natürlich]] meiden müssen. Dafür sind sie gegen das halbe [[Periodensystem]], das Mami in [[Form]] von Reinigungsmitteln in ihren [[Zimmer]]n herumspritzt, völlig immun.  Allerdings ist das kein Vergleich mit den Gefahren des Waldes, da sind einerseits nämlich pädophile [[Vergewaltigung|Sexualstraftäter]] und im [[Frühling]] auch schlagen auch noch die Blätter aus, ausserdem schießen die [[Pflanzen]] aus dem [[Boden]].
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Allerdings haben solche Kinder geschärfte Sinnesorgane. Die [[Nasen]] sind so dermaßen sensibel, sie sind bei dem [[Geruch]] eines [[Schwein]]e[[stall]]s so geschädigt, dass sie [[drei]] [[Woche]]n nicht mehr betriebsbereit sind. Die [[Augen]] sind durch [[stunde]]nlanges [[Fernsehen]] auf maximale Leistung getrimmt, sie entdecken jeden nanozentimeter großen [[Fleck]] auf der [[Kleidung]], um sich anschließend davor ekeln zu können. Einzig die Ohren sind schlecht ausgebildet, sie halten [[US5]], [[Mark Metlock]] oder gar [[Tokio Hotel]] für [[Musik]].
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Geht es nach pädophilen Kindern, müssten [[Könige]] [[Viagra]] konsumieren wie die [[Deutsch]]en [[Bier]]. Anders ist es nicht zu erklären, dass jedes Hausfrau eine [[Prinzessin]] gebärt und sie ebenso behandelt. So [[Potenz|potent]] ist mann sonst nie. Der Prinzessinnenpberschuss hat aber ernstzunhemende [[Folge]]n für die Gesselsschaft. Erstens leiden sie unter dem Frau-Syndrom ('''F'''ür '''R'''ichtige '''A'''rbeit '''U'''ntauglich]], zweitens sind Prinzessinnen meistens weder [[gut]][[aussehen]]d noch [[klug]] und drittens entsthehen Massenproduktionen. Schon jetzt häufen sich die unbewussten Inzestfälle, es entstehen immer mehr verzogene Mädchen, die bei jeder Gelegenheit [[hoch|hohe]] Töne in hoher [[Frequenz]] abgeben.     
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==Sind Pädophil erzogene Kinder alleine lebensfähig?==
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Bei vielen [[Opfer]]n stellt sich diese Frage gar nicht, da sie nach dem [[Tod]] der [[Mutter]] mit 50 [[Selbstmord]] begehen. Sollten sie aber aus irgendwelchen Gründen nicht mutig oder zu [[dumm]] dazu sein, müssen sie zum ersten Mal im Leben alleine klarkommen, was ja noch einmal ein weiterer [[Grund]] wäre, dieses zu beenden.
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Um dieser [[Philisophie|philosophischen]] Frage nachzugehen, gründete [[die Sendung mit der Maus]] eine Langzeitstudie mit einigen Muttersöhnchen und Prinzessinnen im [[Schwaben|schwabischen]] [[Busch]]. Sie stand unter dem [[Motto]] „Ich Bin Kein Star; Mami, hol mich hier raus“.
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Das Ergebnis war dramatisch, und es hagelte [[Kritik]] aus allen Seiten. So mussten die [[Kandidat]]en im einem nicht gechlorten [[See]] baden, ungewaschene [[Himbeere]]n essen und im [[Sommer]] bei 25° auch noch draußen [[schlaf]]en. Diese Wahrheit war natürlich zu [[hart]], um sie ihren Zuschauern, überwiegend übertrieben Geliebte, zu zeigen. Ähnlich wie bei der [[Tour de France]] [[2007]] wurde das Material von [[RTL]] gesendet, der quasi Auffangbecken für den [[Müll]] anderer [[Anstalt]]en dient.
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Um einerseits [[mainstream]]kompatibel zu bleiben, also keine unbequemen Wahrheiten zu veröffentlichen, und die Dramturgie zu [[hoch|erhöhen]], wurden das Ganze etwas aufgepeppt. Man lockte [[Sadomaso]]-Fanatiker in den australischen [[Busch]] , um sie dort wirklich abscheuliche Sachen machen zu lassen. [[Scheiße|Seine eigenen Exkremente]] zu essen oder  [[Krokodil]]en die Zähne zu putzen, gehörten noch zu den harmlosen Dingen. Die Mütter konnten nichts dagegen sagen, sie waren gerade dabei, [[Abendessen]] zu machen.
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Die Teilnehmer der ersten, authentischen Version sind nicht mehr auffindbar. Die meisten sind gestorben, der [[Rest]] dümpelt irgendwo in den [[Klapsmühle]]n der [[Bundesrepuplik]] Deutschland herum. Probanden jedes Alters wurden vom Schlafmangel verrückt, weil ihnen [[einfach]] niemand eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen konnte, andere waren so sensibilisiert, dass bei jeder Berührung mit dem [[Wald]][[boden]] [[15]] neue [[Allergie]]n ausbrachen. Der Großteil starb allerdings starb am [[Hunger]]; sie weigerten sich, [[Nahrung]] aufzunehmen, die mehr als ein halbes, unsichtbares Staubkorn enthielten. Die [[Frage]] nach der alleinigen Lebensfähigkeit dieser Kinder ist dann wohl beantwortet.
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Viele Müttersöhnchen suchen sich dagegen andere [[Schulter]]n, an denen sie sich anlehnen können, weil sie eben aleine leben zu können. Das bekannteste Beispiel dafür ist [[Roland Pofalla]], der rechtzeitig Halt in der [[CDU]] fand. Psychologen oder Selbsthilfegruppen sind allerdings mehr zu empfehlen, der entstehende  [[Schaden]] für die [[Öffentlichkeit]] ist dann weitaus geringer.
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==Heilungsmethoden==
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==Verwechslung mit Inszest==
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Manche sogenannten [[Experte]]n verwechseln Pädophilie auch gerne mit [[Inzest]], nur weil es sich um übertriebene Elternliebe handelt. Das ist natürlich grundfalsch, denn im Inzest wird den [[Kind]]ern von [[Geburt]] gezeigt, wie hart das [[Leben]] ist, in der Pädophilie wird geau diese Härte den heilgen Söhnen vorenthalten. Außerdem werden von [[Ficken|Kinderfickern]]oft [[Leder]]-, von Pädophilen werden dagegen eher Samthandschuhe verwendet.

Version vom 27. Oktober 2008, 13:55 Uhr

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Unter übertriebener oder schlicht falscher Elternliebe (in Fachkreisen, zu denen der Autor dieses Textes gehört, auch Pädophilie genannt) bezeichnet man eine sich epidemieartig ausbreitende Wohlstandskrankheit. Besonders häufig tritt sie in gut bürgerlichen, konservativen Familien auf, auch gerne in katholischen. Zu den Tücken gehört es, dass unter dieser Krankheit vor allem Kinder leiden, die den Erwachsenen bis zur Einschulung den Ganzen und danach den halben Tag schutzlos ausgeliefert sind.

Wessen Augen oder wessen Herz sich von diesem Anblick erregen lässt, der ist eindeutig pädophil erzogen worden

Ohnehin wird diese Straftat fast nur von Frauen begangen, die EheMännner wissen meist gar nichts davon, unterstützen es aber finanziell. Heilung bis zum Auszug ist nicht zu erwarten, da die Eltern ihre Taten auch noch für richtig halten, vielleicht auch weil das Wort „Nein“ mit einer ungesagten Sprachblockade belegt ist. Trotzdem ist es sehr wahrscheinlich, dass sich wie bei vielen anderen langfristigen Misshandlungen eine so starke Opfer-Täter-Beziehung entwickeln kann. In Einzelfällen halten Geschädigte diese mit 40 Jahren diese Beziehung immer noch aufrecht.

Namensherkunft

Benannt ist es nach dem chinesischen Familienminister Pä Do Phil, der für die Ein-Kind-Politik im Reich der Mitte verantwortlich ist. Dies führt dazu, dass Erzeuger wirklich alles in ihren Nachwuchs hineinstecken und mit allem Nötigen und Unnötigen verhätscheln. So entstehen fette Muttersöhnchen, die noch weniger Chancen auf die immer weniger werden Mädchen im Land haben.

Symptome

Man ist sich nicht sicher, ob pädophil behandelte Kinder überhaupt Beine haben, oder was sich sonst unter den Knickerbockern verbirgt. Diese Vermutung bestätigt die Tatsache, dass sie nicht in der Lage sind, auch nur einen Schritt selbst zu gehen und stattdessen von der Mutter mit dem Töff-Töff gefahren werden. Ihrem Aussehen nach könnten fabrikneue Kebabstangen mit schön viel Fett, die die Hosen so unnatürlich aufquellen lassen.

Pädophil erzogene Kinder befinden sich in einer Art selbst erzeugter Isolationshaft, das heißt, sie lehnen jeglichen Kontakt mit der Aussenwelt ab, was im alltäglichen Schulhofgedränge bei einem Hüftumfang wie Reiner Calmund doch ganz schön schwierig ist. Eine Außnahme bietet da der Bussi der Mutter im Auto (auch Autoerotik gennant), bevor das Kind unglaubliche 5 Stunden ohne sie auskommen muss. Deshalb wird mit Pädohilie auch oft der enge Körperkontakt zwischen Kindern und deren Erzeugern bezeichnet.

Pädophile Kinder haben normalerweise ebenfalls ein schlechtes Immunsystem. Dies führt dazu, dass sie gegen jegliche im sich Wald befindlichen Stoffe empfindlich reagieren, weshalb sie diesen natürlich meiden müssen. Dafür sind sie gegen das halbe Periodensystem, das Mami in Form von Reinigungsmitteln in ihren Zimmern herumspritzt, völlig immun. Allerdings ist das kein Vergleich mit den Gefahren des Waldes, da sind einerseits nämlich pädophile Sexualstraftäter und im Frühling auch schlagen auch noch die Blätter aus, ausserdem schießen die Pflanzen aus dem Boden.

Allerdings haben solche Kinder geschärfte Sinnesorgane. Die Nasen sind so dermaßen sensibel, sie sind bei dem Geruch eines Schweinestalls so geschädigt, dass sie drei Wochen nicht mehr betriebsbereit sind. Die Augen sind durch stundenlanges Fernsehen auf maximale Leistung getrimmt, sie entdecken jeden nanozentimeter großen Fleck auf der Kleidung, um sich anschließend davor ekeln zu können. Einzig die Ohren sind schlecht ausgebildet, sie halten US5, Mark Metlock oder gar Tokio Hotel für Musik.

Mit Pädophilie mit eingehende Krankheitem

Masochismus

Die Krankheit ist sehr gefährlich, weil sie sich unbewusst durch die Köpfe von Eltern und Kindern schleicht, ohne wirklich bemerkt zu werden. Meistens fällt „Pädophilie“ nur nichtinfizierten Mitmenschen auf, davon werden es aber immer weniger und außerdem ist die Gesellschaft zu verlogen, um die Betreffenden anzusprechen. Wenn man Masochismus als mutwilliges Tolerieren oder gar Goutieren von Folter bezeichnet, trifft das auf Pädophilie-Opfer vollkommen zu.

Royalismus (bei Mädchen)

Geht es nach pädophilen Kindern, müssten Könige Viagra konsumieren wie die Deutschen Bier. Anders ist es nicht zu erklären, dass jedes Hausfrau eine Prinzessin gebärt und sie ebenso behandelt. So potent ist mann sonst nie. Der Prinzessinnenpberschuss hat aber ernstzunhemende Folgen für die Gesselsschaft. Erstens leiden sie unter dem Frau-Syndrom (Für Richtige Arbeit Untauglich]], zweitens sind Prinzessinnen meistens weder gutaussehend noch klug und drittens entsthehen Massenproduktionen. Schon jetzt häufen sich die unbewussten Inzestfälle, es entstehen immer mehr verzogene Mädchen, die bei jeder Gelegenheit hohe Töne in hoher Frequenz abgeben.

Ballweichophobie

Beamtentum

Sind Pädophil erzogene Kinder alleine lebensfähig?

Ein Muttersöhnchen, dass (leider) nach dem Tod ebengeannter überlebt hat

Bei vielen Opfern stellt sich diese Frage gar nicht, da sie nach dem Tod der Mutter mit 50 Selbstmord begehen. Sollten sie aber aus irgendwelchen Gründen nicht mutig oder zu dumm dazu sein, müssen sie zum ersten Mal im Leben alleine klarkommen, was ja noch einmal ein weiterer Grund wäre, dieses zu beenden.

Um dieser philosophischen Frage nachzugehen, gründete die Sendung mit der Maus eine Langzeitstudie mit einigen Muttersöhnchen und Prinzessinnen im schwabischen Busch. Sie stand unter dem Motto „Ich Bin Kein Star; Mami, hol mich hier raus“.

Das Ergebnis war dramatisch, und es hagelte Kritik aus allen Seiten. So mussten die Kandidaten im einem nicht gechlorten See baden, ungewaschene Himbeeren essen und im Sommer bei 25° auch noch draußen schlafen. Diese Wahrheit war natürlich zu hart, um sie ihren Zuschauern, überwiegend übertrieben Geliebte, zu zeigen. Ähnlich wie bei der Tour de France 2007 wurde das Material von RTL gesendet, der quasi Auffangbecken für den Müll anderer Anstalten dient.

Um einerseits mainstreamkompatibel zu bleiben, also keine unbequemen Wahrheiten zu veröffentlichen, und die Dramturgie zu erhöhen, wurden das Ganze etwas aufgepeppt. Man lockte Sadomaso-Fanatiker in den australischen Busch , um sie dort wirklich abscheuliche Sachen machen zu lassen. Seine eigenen Exkremente zu essen oder Krokodilen die Zähne zu putzen, gehörten noch zu den harmlosen Dingen. Die Mütter konnten nichts dagegen sagen, sie waren gerade dabei, Abendessen zu machen.

Die Teilnehmer der ersten, authentischen Version sind nicht mehr auffindbar. Die meisten sind gestorben, der Rest dümpelt irgendwo in den Klapsmühlen der Bundesrepuplik Deutschland herum. Probanden jedes Alters wurden vom Schlafmangel verrückt, weil ihnen einfach niemand eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen konnte, andere waren so sensibilisiert, dass bei jeder Berührung mit dem Waldboden 15 neue Allergien ausbrachen. Der Großteil starb allerdings starb am Hunger; sie weigerten sich, Nahrung aufzunehmen, die mehr als ein halbes, unsichtbares Staubkorn enthielten. Die Frage nach der alleinigen Lebensfähigkeit dieser Kinder ist dann wohl beantwortet.

Viele Müttersöhnchen suchen sich dagegen andere Schultern, an denen sie sich anlehnen können, weil sie eben aleine leben zu können. Das bekannteste Beispiel dafür ist Roland Pofalla, der rechtzeitig Halt in der CDU fand. Psychologen oder Selbsthilfegruppen sind allerdings mehr zu empfehlen, der entstehende Schaden für die Öffentlichkeit ist dann weitaus geringer.

Heilungsmethoden

Verwechslung mit Inszest

Manche sogenannten Experten verwechseln Pädophilie auch gerne mit Inzest, nur weil es sich um übertriebene Elternliebe handelt. Das ist natürlich grundfalsch, denn im Inzest wird den Kindern von Geburt gezeigt, wie hart das Leben ist, in der Pädophilie wird geau diese Härte den heilgen Söhnen vorenthalten. Außerdem werden von Kinderfickernoft Leder-, von Pädophilen werden dagegen eher Samthandschuhe verwendet.


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