Axiom: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Das '''Axiom''' ist eine [[Methode]], um die tägliche [[ÖPNV]]-Fahrt zur [[Arbeit]] und zur [[Schule]] zu bewältigen. | + | Das '''Axiom''' ist eine [[Methode]], um die [[Tag|tägliche]] [[ÖPNV]]-Fahrt zur [[Arbeit]] und zur [[Schule]] zu bewältigen. |
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| − | Der [[Begriff]] Axiom leitet sich her aus dem | + | Der [[Begriff]] Axiom leitet sich her aus dem [[lateinisch]]en ''axilla'' für Achsel[[höhle]] und der [[Silbe]] ''om'', die in [[Asien]] für den transzendenten Urklang steht und mit deren [[Hilfe]] ein [[Mensch]] tiefe innere [[Ruhe]] erreichen kann. Axiom [[Bedeutung|bedeutet]] in seinem [[Ursprung|ursprünglichen]] [[Sinn]]e "Entspannung durch [[Konzentration]] auf die eigenen [[Ausdünstung]]en", hat aber im Laufe der [[Jahrzehnt]]e eine [[Bedeutung]]sverschiebung erfahren. [[Heute]] wird damit meist eine Vorgehensweise gemeint, bei der man sich auf seine eigene [[Frieden|Friedfertigkeit]] besinnt und [[Konzentration|konzentriert]], während der [[Sitz]]- oder Steh[[nachbar]] die [[Umgebung]] mit seinem [[Schweiß]]-, [[Fuß]]- [[und]]/[[oder]] [[Mundgeruch]] für sich vereinnahmt. |
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| − | Der [[Proband]] für [[Toleranz]] und | + | Der [[Proband]] für [[Toleranz]] und Mit[[menschlich]]keit erfährt in einem [[Öffentlichkeit|öffentlichen]] [[Verkehrsmittel]] ([[Bus]], [[Bahn]], [[Zug]]) [[Hörgerät|olfaktorische]] [[Qual]]en, die in der [[Regel]] im Widerspruch stehen zur [[UN]]-[[Menschenrecht]]scharta. Statt nun wie ein Gronk auf den Verursacher derselben einzu[[schlag]]en, wie es der [[natürlich]]e Reflex eines unzivilisierten Menschen wäre, besinnt sich diese [[Person]] darauf, dass es [[selig]]er ist zu [[geben]], denn zu [[nehmen]] - der vermeintliche [[Folter]]knecht wird also in [[Wahrheit]] sicherlich ein freigebiger und gottgefälliger [[Christ]] sein. Um die [[religiös]] [[Motivation|motivierte]] [[Tortur]] zu ertragen, wird er sich im [[Folge]]nden ganz auf sich selbst und das eigene ''[[Eau de Toilette]]'' konzentrieren, dabei leise die Silbe ''om'' anstimmend. |
| − | Geradezu zwangsläufig steigt mit jeder [[Minute]] die Lautstärke des Gequälten, häufig fallen auch andere | + | Geradezu zwangsläufig steigt mit jeder [[Minute]] die [[Lautstärke]] des Gequälten, häufig fallen auch andere [[Mitleid]]ende ein; ein Summen erfüllt das [[Fahrzeug]] (siehe auch [[Mahayana]]) und übertragt sich auf die [[Rad]]achsen (sic !); die [[Erde]] [[Vibrator|vibriert]] und [[Gott]] beginnt, dem [[Ereignis]]f [[Aufmerksamkeit]] zu schenken. Dies ist der [[Punkt]], wo die Gefolterten meist erschöpft aufgeben und sich überlegen, ob ein täglicher Fußmarsch von hin und zurück jeweils [[42]] [[km]] der [[Gesundheit]] nicht [[eigentlich]] [[viel]] zuträglicher wäre. Die Betroffenen befinden sich bei diesen Erwägungen grundsätzlich in einer ausweglosen [[Situation]], denn aufgrund von [[Kindheit|juvenilen]] oder [[Geld|finanziellen]] Gegebenheiten ist eine [[alternative]] [[motor]]isierte [[Bewegung]]sart nicht möglich. An diesem [[Punkt]] besteht deshalb die reelle [[Gefahr]], dass die [[Verzweiflung]] in [[Gewalt]] umschlägt und somit alle vorherigen [[Versuch]]e der Selbstkontrolle zunichte gemacht werden. |
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| − | Der Vorteil der Axiom-Methode liegt insbesondere im äußerst geringen | + | Der [[Vorteil]] der Axiom-Methode liegt insbesondere im äußerst geringen [[materie]]llen [[Aufwand]] begründet (es ist eigentlich nur auf die eigene Körper[[hygiene]] zu achten), wobei es Menschen gibt, die selbst diese [[Kosten]] noch vermeiden, indem sie der [[Transpiration]] des anderen einfach ihre eigene entgegensetzen. Weiterhin kann diese Methode von jedem (egal welchen [[Alter]]s und [[Bank]]konto]]s) angewandt werden und übt somit eine [[Integration|integrative]] [[Wirkung]] in unserer [[Gesellschaft]] aus, deren Bedeutung für unser [[Land]] nicht unterschätzt werden sollte. |
| − | Ein | + | Ein [[wichtig]]er [[Nachteil]] der Axiom-Methode ist jedoch, dass der betreffende Mensch hierbei seinen [[Sinn]] für [[Konsum]]ausgaben verliert ([[Auto]], [[Moped]], [[Baseballschläger]], [[...]]) und somit Gefahr läuft, für ein [[funktion]]sfähiges [[Wirtschaft]]sleben [[Verlust|verloren]] zu gehen. Aus diesem [[Grund]] hat die [[Bundesregierung]] [[2009]] in ihrem [[Konjunkturpaket]] zur Stützung der [[heim]]ischen Wirtschaft beschlossen, die asiatische Silbe ''om'' zu [[Verbot|verbieten]] und ein Benutzen derselben mit einer [[Gefängnis|Freiheitsstrafe]] von nicht unter [[drei]] [[Jahr]]en zu belegen. Nach [[Verabschiedung]] des [[Gesetz]]entwurfs im [[Bundestag]] ist diese [[zeit]]lich unbefristete Regelung zum [[1. April]] desselben Jahres in [[Kraft]] getreten. |
Version vom 16. Mai 2009, 19:51 Uhr
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Das Axiom ist eine Methode, um die tägliche ÖPNV-Fahrt zur Arbeit und zur Schule zu bewältigen.
Etymologie
Der Begriff Axiom leitet sich her aus dem lateinischen axilla für Achselhöhle und der Silbe om, die in Asien für den transzendenten Urklang steht und mit deren Hilfe ein Mensch tiefe innere Ruhe erreichen kann. Axiom bedeutet in seinem ursprünglichen Sinne "Entspannung durch Konzentration auf die eigenen Ausdünstungen", hat aber im Laufe der Jahrzehnte eine Bedeutungsverschiebung erfahren. Heute wird damit meist eine Vorgehensweise gemeint, bei der man sich auf seine eigene Friedfertigkeit besinnt und konzentriert, während der Sitz- oder Stehnachbar die Umgebung mit seinem Schweiß-, Fuß- und/oder Mundgeruch für sich vereinnahmt.
Vorgehensweise
Der Proband für Toleranz und Mitmenschlichkeit erfährt in einem öffentlichen Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Zug) olfaktorische Qualen, die in der Regel im Widerspruch stehen zur UN-Menschenrechtscharta. Statt nun wie ein Gronk auf den Verursacher derselben einzuschlagen, wie es der natürliche Reflex eines unzivilisierten Menschen wäre, besinnt sich diese Person darauf, dass es seliger ist zu geben, denn zu nehmen - der vermeintliche Folterknecht wird also in Wahrheit sicherlich ein freigebiger und gottgefälliger Christ sein. Um die religiös motivierte Tortur zu ertragen, wird er sich im Folgenden ganz auf sich selbst und das eigene Eau de Toilette konzentrieren, dabei leise die Silbe om anstimmend.
Geradezu zwangsläufig steigt mit jeder Minute die Lautstärke des Gequälten, häufig fallen auch andere Mitleidende ein; ein Summen erfüllt das Fahrzeug (siehe auch Mahayana) und übertragt sich auf die Radachsen (sic !); die Erde vibriert und Gott beginnt, dem Ereignisf Aufmerksamkeit zu schenken. Dies ist der Punkt, wo die Gefolterten meist erschöpft aufgeben und sich überlegen, ob ein täglicher Fußmarsch von hin und zurück jeweils 42 km der Gesundheit nicht eigentlich viel zuträglicher wäre. Die Betroffenen befinden sich bei diesen Erwägungen grundsätzlich in einer ausweglosen Situation, denn aufgrund von juvenilen oder finanziellen Gegebenheiten ist eine alternative motorisierte Bewegungsart nicht möglich. An diesem Punkt besteht deshalb die reelle Gefahr, dass die Verzweiflung in Gewalt umschlägt und somit alle vorherigen Versuche der Selbstkontrolle zunichte gemacht werden.
Vor- und Nachteile
Der Vorteil der Axiom-Methode liegt insbesondere im äußerst geringen materiellen Aufwand begründet (es ist eigentlich nur auf die eigene Körperhygiene zu achten), wobei es Menschen gibt, die selbst diese Kosten noch vermeiden, indem sie der Transpiration des anderen einfach ihre eigene entgegensetzen. Weiterhin kann diese Methode von jedem (egal welchen Alters und Bankkonto]]s) angewandt werden und übt somit eine integrative Wirkung in unserer Gesellschaft aus, deren Bedeutung für unser Land nicht unterschätzt werden sollte.
Ein wichtiger Nachteil der Axiom-Methode ist jedoch, dass der betreffende Mensch hierbei seinen Sinn für Konsumausgaben verliert (Auto, Moped, Baseballschläger, ...) und somit Gefahr läuft, für ein funktionsfähiges Wirtschaftsleben verloren zu gehen. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung 2009 in ihrem Konjunkturpaket zur Stützung der heimischen Wirtschaft beschlossen, die asiatische Silbe om zu verbieten und ein Benutzen derselben mit einer Freiheitsstrafe von nicht unter drei Jahren zu belegen. Nach Verabschiedung des Gesetzentwurfs im Bundestag ist diese zeitlich unbefristete Regelung zum 1. April desselben Jahres in Kraft getreten.
