Rapper
Dieser Artikel beschreibt oder begünstigt die Krankheitssymptome Erreger, Therapien, Gefahrenzonen Klinische Fälle Wie schreibe ich einen Hip-Hop-Song? • Hip Hop • The Day The Hip-Hop Died |
Als Rapper (sprich: Räbba, nicht zu verwechseln mit Rentner) versteht man einen mit übergroßen Kleidern behängten Jugendlichen.
Der Rapper ist eine Unterart des Hip-Hoppers. Der Rapper trägt seine Klamotten nur 2 Nummern zu groß, der Hip-Hopper aber 3.
Außerdem hat er weniger Ketten als der Hip-Hopper, was zum einen aus Geldmangel geschieht, aber auch aus Schwäche. Der Rapper ist einfach zu schwach um die schwere Last der Ketten zu tragen.
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Da die Gehirntemperatur sehr niedrig ist, muss ein Rapper eine Kopfbedeckung tragen, die die Gehirntemperatur erhöht und somit eine höhere Leistungsfähigkeit (hüstel...) gewährleistet.
Merkmale des Möchtegern-Rappers
Im Grunde ist der Möchtegern-Rapper sehr leicht zu erkennen, in erster Linie durch sein aggressives Verhalten gegenüber seinen Eltern und anderen Leuten. Wissenschaftler haben heraus gefunden, das dieses Verhalten durch die Pubertät nocheinmal um das Zehnfache verstärkt wird. Hierzu gibt es auch eine Formel:
'(Primat · Pubertät · 10) + halbstark = √Sido · 3‰ + Base-Cap nach hinten+'lackaffe x agroberlin=fler
Weitere Merkmale des Möchtegern-Rappers:
- steht nicht gerne früh auf. Bei Weckversuchen durch die Eltern, bekommen diese schon mal die Worte: "Maaaann raus hier ey, verpiss disch Alda" zu hören. Die Aggressivität ist in den frühen Morgenstunden am höchsten.
- kleine Penise (was sie natürlich nie zugeben würden)
- die Hose wird so weit herunter gezogen, bis der Schritt in den Kniekehlen hängt, weil das "cool" ist.
- beim Gehen bewegt sich der Möchtegern-Rapper wie ein überdimensionales Metronom. Dabei pendelt der Oberkörper so sehr nach links und rechts, das er Gefahr läuft umzukippen.
- in der Öffentlichkeit ist der Möchtegern-Rapper meist sehr leicht zu erkennen. Er stellt das Handy auf volle Lautstärke, so das es auch die schwerhörigste Oma hören kann. Gehört wird natürlich Rap.
- leidet oft unter Markierus-Drücketismus. Das heist, er ist selten in der Schule anzutreffen oder nimmt mit Absicht polizeiliche Vorladungen nicht wahr.
- Weiba klaa machn (zu Deutsch: Date mit einem Mädchen)
- Beleidigt gerne Menschen die ihm unbekannt sind.
- seinen Rap-Gegner "dissen" oder "batteln". Hierbei werfen sich 2 Möchtegern-Rapper irgendwelche unlogischen Sprüche im Sprechgesang an die Waffel. Das sieht dann in etwas so aus:
Hör auf man mach keinen Scheis ey sonst muss isch disch dissn
hab aber keine bock disch zu dissn denn isch geh jetzt pissn
ich hoff ich schiff nich wieder alles daneben
denn sonst muss isch die Klamotten meiner Mutter zum waschen geben
Das letzte Mal hats ja ganz gut funktioniert
Da hab isch voll in die Keramik uriniert