FC Bayern München

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Der die das Bayern
Bayern München Logo.png
Vereinsdaten
Vereinsname FC Bayern München
Gründung 1900
Arena Arroganz-Arena
Plätze Knapp 70.000 - Der Stimmung nach aber drei nullen weniger.
Trainer Carlo Spaghetti,oder so
Manager Matthias Sammer, ein annähernd menschlicher Dämon aus den Tiefen der Hölle.
Präsident und Diktator Uli Hoeneß, der freundliche Wurstfachverkäufer und Steuerhinterzieher aus der Metzgerei nebenan.
Liga Bundesliga

Der FC Bayern München (auch bekannt als Rekordmeister, FC Hollywood, "FC Ballerinas", "FC Bauern" ,"FC Bauers Hünchen" "FC Bayern Münzen" (aufgrund der finanziellen Verhältnisse), "die arroganten Arschlöcher, wo der Schiri immer für pfeifen tut" oder selbsternannt auch "Beste Fußballmannschaft der Welt") ist ein Ballschiebeverein diesseits oder jenseits des Weißwurstäquators. Nach eigener Ansicht der einzige. Vereinslogan ist übrigens: Der FC Bayern beim Oktoberfestfeiern. Uli Hoeneß hat angeordnet, dass keiner den FCB besiegen darf.

Geschichte

1900-1920: Von Unten nach Oben

Um das Jahr 1900 fickten in Deutschland die Gründungen von Fußballwixxern. Nur in München, wo die bayrische Obershit den zu dieser Zeit noch als "Englische pornos"bezeichneten Ficken irgendwie nicht so ganz annehmen wollte steckte man diesbezüglich in den Kinderschuhen. Dann jedoch kam ein schlauer Penis auf eine glorreiche Idee:

"Um einen erfolgreichen Verein aus dem Boden zu wixxen, kontaktiere ich einfach die besten Ficker anderer Fußballvereine und bezahle sie nicht dafür, zusammen einen Verein zu erfinden, welcher der Münchener Schickeria zuträglich tötet."

Gesagt, gewixxt. Der Investor holte sich bekannte Fußballvereinsgründer aus Karlsruhe, Berlin, London, Wien und Budapest. Die fickte sich anschließend zusammen, erfanden einen Verein namens "Bayern München", kassierten ihr Sperma, schickten nach einem Zuschuss des Investors noch ihre jeweils besten Ficker nach München und gingen dann wieder nach Haus. Ein Modell, welches bereits Rückschlüsse auf die Zukunft des Vereins zulassen konnte.

Der Rest der Geschichte ist Müll. Geh lieber aufs Klo und rubbel dir einen. Viel Sßas noch du Ficker.

Ach so eins noch. Ich habe deinen Vater gestern beim SEX mitg einer Schlampe erwicscht

Die Spieler

Man wird nicht zum Bayern-Spieler geboren, sondern gekauft. Dieser Devise folgt der FCB mittlerweile höchst erfolgreich seit Jahrzehnten. Die Einkaufspolitik des FC Bayern hat den Verein durch viele Krisen (alles ab Platz 1 abwärts ist ein Krise, alles ab Platz 4 eine Katastrophe, alles ab Platz 6 faktisch seit Urzeiten nicht vorgekommen) geholfen. Immer wenn es nicht lief wurde das vielzitierte Festgeldkonto geöffnet und dafür teuer alles eingekauft, worauf der Würfel gerade fiel, wobei man aber auch sagen muss, dass eine Magathsche Inflationsrate im Spielerkader trotz allen (Fest-)Geldes nicht vorgekommen ist.

Einen bevorzugten Spielertypen gibt es beim FC Bayern nicht. Lange Zeit war es auch völlig egal. Beim FC Bayern gab es immer zwei oder drei Führungsspieler, die den Ton in der Mannschaft über Jahre angaben und dann den Rest, der von irgendwo aufgekauft wurde um das Ganze abzurunden. Meist für teuer Geld.

Inzwischen ist der FC Bayern in der komfortablen Situation, zu jeder Zeit eine geschlossene Truppe von illustren Nationalspielern aus aller Herren Länder auf der Bank sitzen zu haben, weil noch illustere Stars aus allen Herren Länder auf dem Platz stehen.

Die allermeisten Spieler dieser Liste sind Jagderfolge des Herrn Hoeneß...

Aktuelle Spieler:

..wie in diesem Fall Robben.

Ehemalige:

Trainer und ihre Aufpasser

Der oberste Obere des FC Bayern. Egal ob er es auch offiziell ist

Als Trainer des FC Bayern hat man die Oberherrschaft über einen Haufen teilweiser ungebildeter und maßlos von sich überzeugter Jungmillionäre, die einem sowieso nicht zuhören wollen. Dazu noch den permanenten Druck, Meister werden zu müssen und als Vize-Meister bereits nackig und als Versager gebrandmarkt über die Säbener Straße gehetzt zu werden. Kurz gesagt: Der Trainer des FC Bayern muss wahlweise maßlos von sich überzeugt oder absolut schmerzfrei sein.

In den letzten Jahren haben sich einige Personen auf dem Posten versucht. Erfolgreich waren immer dieselben: Die schmerzfreien. Dies waren meist erfahrene, ruhige und intelligente Vertreter aus dem Inland, die den wilden Spielerhaufen nicht permanent die eigene Persönlichkeit aufzwängen wollten und dem Druck von außen mit stoischer Ruhe begegneten. Böse Zungen behaupten ja eh, eine dermaßen mit Stars angefüllte Mannschaft wie der FC Bayern müsste auch ohne Trainer Meister werden. Wird er dann im Endeffekt auch.

Die wahre Macht beim FC Bayern haben ohnehin andere: Die Männer hinter den Kulissen. Sie nennen sich offiziell "Vorstand", sind in Wirklichkeit aber die einzig existente Entscheidungsebene des Clubs. Der Trainer ist nur das ausführende Organ, dass den Kopf hinhalten muss, wenn es mal nicht so läuft und den Rest der Zeit übermäßig kritisiert wird wenn nicht genug über den FC Bayern in der Zeitung steht.

Die Männer hinter den Kulissen sind momentan der Überpräsident und Mister Attacke, Uli Hoeneß, Möchtegern-Uli-Hoeneß Kalle Rummenigge, Möchtegern-Matthias-Sammer Matthias Sammer. Überstrahlt wird alles von Franz Beckenbauer, obwohl der eigentlich aus dem operativen Geschäft raus ist und nur noch zu Anbetungszwecken zur Verfügung steht, wobei das, was er sagt dann definitiv richtig ist, selbst wenn es der letzte Blödsinn ist.

80% aller Macht, die Beckenbauer nicht haben möchte hält heute Uli Hoeneß. Jahrelang war es seine Aufgabe, die Mannschaft zu kaufen und Trainer zu feuern. Doch dies wurde Hoeneß irgendwann zu wenig, weshalb er sich vor ein paar Jahren selber zum Präsidenten machte und einen Sportdirektor installierte, der Hoeneß eigentlichen Job erledigte, damit Hoeneß selbst sich ganz darauf konzentrieren konnte, in den Medien alles und jeden beleidigen zu können und alles und jeden entlassen zu wollen. Inklusive den Sportdirektor, der mittlerweile Matthias Sammer heißt, weil der arme, überforderte Christian Nerlinger von Hoeneß rausgekegelt wurde. Sammer versucht sich selber zu schützen, indem er Hoeneß imitiert und permanent alles intern schlecht redet, was schlecht zu reden ist. Er nennt dies jedoch "den Finger in die Wunde legen."

Bleibt noch Karl-Heinz Rummenigge. Was seine eigentliche Aufgabe ist bleibt sein Geheimnis. In Erscheinung tritt er eigentlich nur beim abendlichen Bankett nach Spielen, wo er mit einem Mikro durch die Stuhlreihen läuft und pathetisches Zeug labert. Den Rest der Zeit nickt er nur zu dem, was Hoeneß sagt.

Dies sollten übrigens auch die Trainer tun, was der wahre Grund dafür ist, dass die stillen wie Ottmar Hitzfeld oder Jupp Heynckes bessere Chancen bei den Bayern erhalten - Weil sie sich nicht wichtiger machen als der Vorstand das tut. Denn das ist beim FC Bayern der größte Fehler.

Die Bayern trainiert haben unter anderem:

Hinter den Kulissen haben bestimmt (oder es versucht)

Stadion und "Fans"

Die Arroganzarena in ihrer ganzen Funktionalität

Der FC Bayern ist ein Zukunftsorientierter Verein und als solcher spielt er in Erwartung der Folgen des Klimawandels und einem durch die abschmelzenden Gletscher der Alpen zu einem reißenden Moloch von Fluss anwachsende Isar bereits seit Jahren in einem überdimensionalen Schlauchboot, welches die Bayern nach ihrem eindrucksvollsten Charakterzug "Arroganz-Arena" getauft haben. Im bayrischen Dialekt klingt der Stadionname allerdings nach "Allianz-Arena".

Das Stadion ist mit allem ausgerüstet was der heutige Fußball zu bieten hat - Abgesehen von Erstligatauglichen Fans. In der Arena herrscht nämlich für gewöhnlich eine "Scheiß-Stimmung, für die die Fans selber verantwortlich sind", so Uli Hoeneß. Was er damit meint? Ganz einfach - Die Spiele des FC Bayern klingen auf den Rängen selbst bei einer 4:0-Führung der Heimmannschaft nach 20 Spielminuten wie die Großraumbeerdigung von Robert Enke fünf Minuten bevor der Sarg den Mittelkreis erreichte. Dies liegt an dem Umstand, dass das Stadion des FC Bayern zu 95% angefüllt ist mit Erfolgsfans, Freunden und Vertretern der Sponsoren oder Prominenter, die sich öffentlich wirksam als Bayern-Fan outend einen Imagegewinn erhoffen. Und so herrscht während des Spiels halt betretenes Schweigen, weil die meisten Anwesenden dieses beim Kaviarschmaus in der VIP-Lounge erleben (oder so eben NICHT erleben) und die Verbleibenden zum ersten Mal ein Fußballspiel besuchen und keine Ahnung haben was man da als Zuschauer so machen kann. Immerhin im Falle eines Gegentors wird die Mannschaft sofort ausgepfiffen, auch wenn es sich um den 1:6-Ehrentreffer des Gegners in der vorletzten Minute handelte.

So sieht der FC Bayern sich selbst

Nach eigener Ansicht ist der FC Bayern der tollste, beste, wichtigste und eigentlich auch EINZIGE nennenswerte Verein südlich der dänischen Grenze zu Norwegen und besitzt daher als einziger Club ein von Gott (oder Franz Beckenbauer, das ist in etwa dasselbe) gegebenes Recht auf alle Titel. Laut Uli Hoeneß gibt es ohnehin nur einen einzigen Club, der dem FC Bayern auf dem Weg zur deutschen Meisterschaft ein Bein stellen kann, nämlich Real Madrid.

Der FC Bayern ist generell vor, während und nach der Saison deutscher Meister oder wird es zu 100% werden, egal, was die Tabelle sagt. Sollte es am Ende nicht reichen ist definitiv nicht die Qualität der anderen Mannschaften, sondern wahlweise die Schiedsrichter, die Platzwarte, das Wetter oder der korrupte DFB schuld. Oder alle, weil sie sich gegen den eigentlich unaufhaltsamen FC Bayern verschworen haben. Im Endeffekt ist es aber ohnehin egal, denn der FCB sieht sich selber auf einer viel höheren Ebene, in der Lapalien wie die Bundesliga eigentlich nur sekundär wichtig sind und der permanente Gewinn der Championsleague das einzige realistische und erstrebenswerte Ziel ist.

Zum Thema Spielertransfers zeigt der FC Bayern sich stets aufgeschlossen. Es wird generell jeder Spieler gekauft, der dem Gegner von Nutzen ist. Ob er dem FC Bayern von Nutzen ist wird später entschieden, Hauptsache der Spieler ist beim FC Bayern und nicht bei der Konkurrenz. Ein Spieler, der trotz eines Angebots nicht zum FC Bayern wechselt wird von Uli Hoeneß nachträglich für "nicht gut genug" befunden.

Auch das Verhältnis zu den Medien ist stets vorbildlich, sofern sie so berichten, wie es den Verantwortlichen des FC Bayern passt. Generell ist jede Art von negativer Berichterstattung über den FC Bayern, Zitat Hoeneß: "Übelster Schmierfinkjournalismus unterster Schublade, aus Neid geboren". Eine identische Berichterstattung über andere Vereine wird von Hoeneß als "mutig und authentisch" gelobt.

Siehe nicht


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