Atomkraftgegner sammeln sich
Verwaltungsgericht schließt nach Attentat
AKW-Gegner auf der Straße
Berlin - "
Atomkraftgegner aller Länder, vereinigt euch!" - so lautete das Motto für die Großdemo, die Samstag im
Regierungsviertel in
Berlin stattfand. Dabei umzingelten die AKW-Gegner Kanzleramt und Reichstag.
Ursprünglich sollte die Demonstration direkt vor dem Reichstag auf der Grünanlage stattfinden. Die Verwaltung äußerte jedoch Bedenken und verbot die Aktion. Begründung: Der Rasen würde beschädigt werden und von daher sei die Demonstration eine umweltschädliche Aktion.
Wütende Autonome stürmten daraufhin das Gerichtsgebäude und warfen
"ihren Atommüll" als
Waldmeisterwackelpudding durch die Gänge. Das Gericht bleibt für die Reinigung in der nächsten Zeit geschlossen.
Erika Steinbach und der Ruck nach rechts
"Polen [...] ist [...] an [...] allem [...] Schuld"
Berlin - Während
Thilo Sarrazin in der
SPD Randale macht und de facto unser
Hooligan der Politik geworden ist, gibt es ein paar
Kilometer weiter rechts ein weiteres Problem mit Krawallmachern:
Erika Steinbach von der
CDU bedauert, dass es keinen
konservativen Flügel der Union gäbe. In einem
Atemzug sagte sie hierbei auch, dass
Polen ja schon im
März 1939 mobil gemacht habe. Zudem sei der polnische
Deutschlandbeauftragte mit dem schwierigen Namen sowieso doof und habe einen ebenso blöden Charakter bei
WoW.
Da die
StupiNews ja nicht doof ist, behaupten wir in der Redaktion einfach mal, dass dies nicht stimmt. Deutschland ist immer an allem Schuld, selbst, wenn sie nie beteiligt war. Dann hat man sowieso alle auf seiner Seite.
Das islamische Nachbeben um Terry Jones
Im afghanischen Tausend-Seelen-Ort Gandamak sind die ersten Reaktionen wegen des extremistischen Pfarrers Terry Jones zu spüren. So wurde die von UNICEF gesponserte Schule als Symbol gegen die mediale Morallosigkeit angezündet. Der lokale Mohnanbauer Rakihm las bereits am Freitag in seinem RSS-Feed über die geplante Koranverbrennung. Er bedauerte den „kleinbürgerlichen Dilettantismus“ des „peripheren Rassisten“ und befand die „undemokratische Aktion“ als typisches Beispiel der „westlichen Angst vor dem Islam und Überfremdung“. Eine Mutter von zwölf Kindern ging sogar weiter und sah in dem „infantilem Verhalten“ einen gewissen Aufschrei nach medialer Aufmerksamkeit - die er leider auch zugleich bekommen hat. Sie beklagte vor allem die Ausführlichkeit der Medien und deren objektiven Kopfschütteln über den Plan. Denn nun wisse sie, dass es eine Person gebe, der ihre ganz persönlichen religiösen Gefühle missachtet. Weil dies sie so bedrückte, goß sie zu kurzerhand sämtliches Frischwasser der Stadt weg - „man wird wohl auch für den nächsten Monat fasten müssen“.
Die fadenscheinigen Argumente und kollektive Unmündigkeit im Westen verursachte also - vor allem in den kleinen Dörfern Afghanistans - großen Unmut im ganzen Lande und ließ Leute daran zweifeln ob die USA überhaupt in der Lage ist ihnen eine stabile Demokratie aufzubauen.
Deswegen wird es auch in Zukunft zu weiteren symbolhaften Schulverschwendungen und Wasserverbrennungen in der islamischen Welt kommen.
Deutsche Atomkraftwerke laufen länger
Wird in Zukunft öfters so sein
Opposition: "Scheiße."
Berlin - Die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken stößt bei der
Opposition auf Widerstand. Dies kann der Regierung allerdings scheißegal sein, da sie ja eh die Mehrheit im
Bundestag besitzt.
Gestern wurde ein Dokument veröffentlicht, wo mehrere Absprachen zwischen der Regierung und den Kernkraftwerksbetreibern e.on, Vattenfall und den beiden anderen niedergeschrieben wurden. Darin heißt es unter anderen: "Wer mehr als 500 Millionen Euro für die Sicherheit des KKWs ausgibt, kann weniger Steuern bezahlen." Die Jusos legten eine Rechnung vor, wonach es rentabler sei, die ganzen Sicherheitskräfte zu entlassen und automatische Wachhunde für sie arbeiten zu lassen. Das wäre zwar ein großes Sicherheitsdefizit, aber es wäre rentabler, da die Steuer nicht hoch genug gehen würde. Die Grünen zeigten sich empört, dass sich die Jusos zu so einer Rechnung überhaupt haben hinreißen lassen. Die Energiekonzerne dankten für die Rechnung, kurz danach stiegen die Arbeitslosenzahlen sprunghaft an.
Die deutschen Nachbarländer Polen und Dänemark reagierten mit Resignation, Frankreich ging hochnäsig alles am Arsch vorbei.
Weiterhin ungelöst ist die Frage um die Endlager für radioaktives Material. Während einige weiterhin
Asse,
Morsleben und
Gorleben oder wie sie alle heißen bevorzugen, werden in den Wettbüros bereits Quoten vergeben, in wie viel tausend Jahren die Endlager einstürzen. StupiNews beteiligte sich mit 1.000,-€ und wettete, dass die Endlager gar nicht erst in Betrieb genommen werden oder die Politiker strunzdämlich sind. Laut den beiden
Chefs in der obersten Etage sei dies eine Win-Win-Situation.
Pfarrer sorgt mit Aufruf zur Koranverbrennung für Empörung
So wird sich das Grauen abspielen!
Findet Sarrazin jetzt Unterstützung von religiöser Seite?
Washington/Berlin- Wie kürzlich von Seiten amerikanischer Medien berichtet wurde, fordert der bisher unbekannte
Pfarrer Terry Jones, Führer der bisher unbekannten
evangelischen Sekte in der bisher unbekannten Kleinstadt Gainesville im durch das Fernsehen sehr bekannten Bundesstaat
Florida alle gläubigen Christen dazu auf, Ausgaben des Korans im Andenken an die Opfer des
11. Septembers zu verbrennen. Auch wenn viele Bürger meinen, die Verbrennung religiöser Symbole würde auf die häufige Verbrennung nationaler Symbole der USA in den arabischen Staaten zurückgehen, beteuert
Jackson Jones immer noch: "Wir sind entschlossen es zu tun!".
Kritiker befürchten jetzt einen globalen Anstieg der suizidgefährdeten Bombenbauer in der Bevölkerung, und rufen daher auf diese neue Tradition zu unterlassen. Zudem wird seitens des Vatikans behauptet, die Verbrennung des Korans wäre schändlich und würde nicht zum allgemeinen Weltverständnis beitragen. Ob sich Thilo Sarrazin nun bestätigt fühlt? Immerhin teilen sich er und Tom Terry Jones einige Argumente.
Die islamischen Staaten reagierten auf diesen Aufruf hingegen mit der
Verbrennung einer Terry-Jones-Puppe.
Volksentscheid in BW?
SPD schwenkt nach Grünen-Hirnwäsche um
Die baden-württembergische SPD schwenkt mit ihrem Vorhaben um und will das Horror-Monstrum
Stuttgart 21 nun irgendwie doch nicht mehr mittragen. Während die Regierungsparteien
CDU und
FDP den Sozialdemokraten "Hick-Hack" und "doofe Politik" vorwerfen, jubilieren die Grünen innerlich. Doch was spricht eigentlich für so einen Volksentscheid, was gegen?
StupiNews nimmt es genau unter die Lupe:
- Volksentscheide sind mit hohen Kosten verbunden, die möglicherweise ein vielfaches dessen sind, was Stuttgart 21 kostet (man rechne 5 Milliarden mal 0,1...oder so)
- Nach dem Volksentscheid schlagen sich nicht mehr alle die Köpfe ein, weil das Volk entschieden hat ODER
- Wenn das Volk falsch entscheidet, war's folgerichtig nicht die Politik und jeder behält sein Gesicht.
- Die Opposition wird gestärkt. Je nach Ansicht ist dies gut oder schlecht für die Regierung.
- Eine Kleinstadt mit rund 1.200 Einwohnern könnte über das Schicksal einer 600.000-Einwohnerstadt entscheiden. DAS ist doch mal Mitspracherecht!
- Frauen gehen auch wählen und das macht alles zum Glücksspiel.
- Fazit: Datei:Neutral.gif gewinnt mit 4 Pro-, 4 Contra- und einer neutralen Stimme, also geht's uns am Arsch vorbei
G'schichten von und zu Münchhausen
Micky Maus, Donald Duck und Goofy treffen aufeinander
Nach zwei Jahren des Stillstand haben sich Israelis und Palästinenser wieder zu wirklich ernsthaften Verhandlungen an einen runden Tisch mit Präsident Obama begeben. Mahmud Abbas reiste in einem Spielzeugauto von Ferrero an und Netanjahus Delegation wurde von Elfen und Feen über den Luftweg getragen. Beim historischen Kaffeeklatsch hüpften beide verkehrt herum im Kreis und spielten danach eine Runde Fangen. Beide Vertreter riefen vor den Tieren des Waldes auf, zukünftig auf Schokolade und Turnen verzichten zu wollen. Palästinenserpräsident Abbas beklagte unterdessen, dass man seiner PLO einen Puzzelstein aus dem 2000er Ravensburger Puzzelspaß entwendet hätte. Obama, der die Gespräche begleitete, war vorsichtig optimistisch, dass er sich auch in zwei Jahren wieder auf ein Treffen mit der Rasselbande freuen können dürfte. Besonders habe ihm der Ausflug auf den Ponyhof gefallen, der im Anschluss an das Spaghettieiswettessen stattfand. Die direkten Verhandlungen beendeten die drei Volksvertreter mit einem schallenden Friede-Freude-Eierkuchen-Lied, das auf der Ukulele von Mary Poppins begleitet wurde.
Iran betreibt nun auch ein AKW
Studie bestätigt: Deutschland hat nun nicht mehr die unsichersten AKWs!
Iranisches KKW (Propagandafoto)
Teheran, da die Ecke halt, ne? - Unser iranische Korrespondent Michael Lutz ist live vor Ort in Iran zur Eröffnung des neuen iranischen Atomkraftwerks im Süden vom Iran. Herr Lutz, was können Sie uns berichten?
Lutz: "Hallo nach Deutschland, wo ich gerne wieder zurück wäre. Die Iraner sind mir unheimlich. Entweder hat man sie alle einer Gehirnwäsche unterzogen oder die sind tatsächlich radikal-patriotischer als jeder Amerikaner, den ich kenne!
Nachdem der iranische Präsident Ahmadinedschad hier ankam, gab es einen Sturm der Freude und des Mutes. Das AKW hat also bereits ein Leck und schon alle verstrahlt. Keiner jubelt ihm freiwillig entgegen, so sehe ich persönlich das hier."
Können Sie denn beurteilen, wie sicher das Kraftwerk ist?
Lutz: "Es ist auf alle Fälle sicherer als sämtliche deutsche Atomkraftwerke, die ich je gesehen habe und das will was heißen. Ich glaube sogar, dass der Iran hier nun ausnahmsweise großartige Arbeit geleistet hat. Ein Hoch auf Ahmadinedschad!"
Sind Sie noch ganz knusper?
Lutz: "Allerdings. Damit gebe ich zurück ins Studio."
Wie ich soeben erfahre, wurde Lutz ins nahe gelegene Krankenhaus geliefert. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er entweder iranischer Propaganda oder iranischer Atomstrahlung ausgesetzt war.
Manager-Attacke auf Kanzlerin
Merkel überlebt fast unverletzt - Grüne und SPD wütend
Per Steckbrief gesucht: Einer der wahnsinnigen Attentäter
Berlin - Der Streit um die Atomsteuer nimmt neue Dimensionen an. Mehr als 40 Top-Manager aus Deutschland griffen Kanzlerin
Angela Merkel hinterrücks an. Sie forderten ein Ende der noch nicht einmal angefangenen Atomsteuer, da diese zu teuer sein. Unter den Angreifern sollen unter anderen
Oliver Bierhoff und
Josef Ackermann sein.
Unter den weiteren Forderungen der fundamentalistischen Bonzen findet sich auch eine Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke, da die AKWs in Deutschland "Gott sei Dank sicherer seien als in Tschernobyl". Der Vorsitzende der SPD, Sigmar Gabriel, wies darauf hin, dass Tschernobyl gar keine Sicherheit habe und selbst ein iranisches Atomkraftwerk unter Vorsitz von Islamisten für die Welt sicherer sei als ein KKW aus Tschernobyl.
Renate Künast setzte sogar noch einmal einen Drauf und sprach von Propaganda und Weltuntergangsszenarien. Mehr aber auch nicht.
Streit ums Rentenalter
Einigung auf 67- Was soll das denn nun wieder?
Sigmar Gabriel bei seiner Argumentation
Sigmar Gabriel und
Frank-Walter Steinmeier einigten sich auf ein
Rentenalter von
67 Jahren anstatt vorher von irgendeinem anderen Alter. Sie behaupten diese bescheuerte Änderung braucht
Zeit bis 2029. Da fragt man sich, wie man 19 Jahre brauchen kann um das Rentenalter anzuheben. Außerdem sind
Herr Gabriel und Herr Steinmeier dann wahrscheinlich selbst schon in Rente und machen es sich auf ihrem
Sofa gemütlich, wo sie das Rentenalter einen feuchten
Dreck interessiert. Dann wollen sie noch, als ob das nicht schon reicht, auch noch die Verlängerung der
Arbeitszeit 2015 einführen. Erst sollen die
Deutschen mehr arbeiten und dann auch noch später in Rente gehen. Haben denn Sigmar und Frank-Walter noch alle
Latten am
Zaun. Wahrscheinlich nicht, aber wen stört das schon. Es sind doch auch nur
Menschen, glaub ich zumindest. Man weiß allerdings nicht ob sie bei dieser
Idee betrunken waren oder einfach nur mal ein bisschen
Opium probiert haben. Man geht aber davon aus, dass von beidem ein bisschen im
Spiel war.
Die Nationalsozialisten reagierten daraufhin mit der Verbrennung bunter Fahnen, die stark an Regenbögen und die damit verbundenen Homosexuellen erinnerte. Mit Schlachtrufen wie "Nazis raus!" oder "Deutschen den Deutschland!" feierten beide Lager in die Nacht hinein.
Die Polizei nannte keine nennenswerten Vorkommnisse, mit Ausnahme eines Hippies, welcher sich verlaufen hatte und in den rechten Block wanderte.
Am frühen Morgen lösten sich dann alle Demonstrationen auf, allerdings nur unter dem Einsatz von Tränengas, da die Protestierenden nicht freiwillig verschwanden. Der Polizei liegen nun 46 Strafverfahren wegen des Gebrauches von chemischen Kampfmitteln vor.