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Diverses:Flug zum Mars: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Sternennebel 2.jpg|thumb|300px|left|Hier kann man bei genauem Hinschauen den Mars schon sehen. Die Sonne blendet aber und ein schwarzes Loch ist aus dem Emo entstanden und saugt alles auf!]]
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[[Bild:Mars.jpg|thumb|300px|Jetzt verdeckt der Mars die Sonne und die Aufregung steigt. Die Landung soll jedoch auf der Sonnenabgewandten Seite stattfinden damit man nicht gebruzzelt wird.]]
 
Der [[Mars]] ist jetzt bereits als großer [[Stern]] zu erkennen. Aber das Raumschiff ist voller [[Leiche]]n, da die Nahrungsmittel ausgegangen sind und nun als [[Schimmel]]fleck in den Verpackungen und [[Dose]]n ruhren. Doch 10 [[Leute]] haben bis jetzt überlebt, da sie [[Kanibalismus]] betreiben und ihre Kameraden einfach aufesssen. Um den [[Durst]] zu stillen werden tote Leichen ausgesaugt und das [[Blut]] getrunken. Es stinkt bestialisch nach [[Verwesung]] und schimmelnden [[Lebensmittel]]n. Das [[Klo]] ist auch kaputt und so müssen die 10 verbliebenen in eine [[Windel]] kacken und diese dann ins [[All]] schießen um den [[Gestank]] nicht zu riechen. Die [[Atem]]luft hat nur noch 8% Sauerstoff und ist somit eigentlich tödlich doch die Astronauten haben sich daran gewöhnt und halten länger durch als ihre [[Kolege]]n. Unterm [[Bett]] hat sich jedoch ein Emo mit einem Sauerstofftank bis zu letzt [[versteck]]t gehalten und verbraucht ihn heimlich. Als sie dies merkten, wurde der [[Emo]] ins All geschossen und wurde zu einem schwarzen [[Loch]]. Im Cockpit funktioniert außer der Triebwerkssteuerung nichts mehr, da ein eingeschleppter [[Marder]] es sich unterm Amaturen[[brett]] gemütlich gemacht hat und sich die [[Kabel]] schmecken lassen hat. Um bei der [[Landung]] am [[Mars]] weniger [[Gewicht]] zu haben, wird alles überflüssige nach draußen verbannt- auch die 790 Leichen. Nun fangen 5 Leute an das Schiff zu schrubben um den [[Gestank]] wegzubekommen. Die [[Motivation]] steigt für die 10 [[Astronaut]]en, da das [[Ziel]] in weiter Ferne schon [[sicht]]bar wird.
 
Der [[Mars]] ist jetzt bereits als großer [[Stern]] zu erkennen. Aber das Raumschiff ist voller [[Leiche]]n, da die Nahrungsmittel ausgegangen sind und nun als [[Schimmel]]fleck in den Verpackungen und [[Dose]]n ruhren. Doch 10 [[Leute]] haben bis jetzt überlebt, da sie [[Kanibalismus]] betreiben und ihre Kameraden einfach aufesssen. Um den [[Durst]] zu stillen werden tote Leichen ausgesaugt und das [[Blut]] getrunken. Es stinkt bestialisch nach [[Verwesung]] und schimmelnden [[Lebensmittel]]n. Das [[Klo]] ist auch kaputt und so müssen die 10 verbliebenen in eine [[Windel]] kacken und diese dann ins [[All]] schießen um den [[Gestank]] nicht zu riechen. Die [[Atem]]luft hat nur noch 8% Sauerstoff und ist somit eigentlich tödlich doch die Astronauten haben sich daran gewöhnt und halten länger durch als ihre [[Kolege]]n. Unterm [[Bett]] hat sich jedoch ein Emo mit einem Sauerstofftank bis zu letzt [[versteck]]t gehalten und verbraucht ihn heimlich. Als sie dies merkten, wurde der [[Emo]] ins All geschossen und wurde zu einem schwarzen [[Loch]]. Im Cockpit funktioniert außer der Triebwerkssteuerung nichts mehr, da ein eingeschleppter [[Marder]] es sich unterm Amaturen[[brett]] gemütlich gemacht hat und sich die [[Kabel]] schmecken lassen hat. Um bei der [[Landung]] am [[Mars]] weniger [[Gewicht]] zu haben, wird alles überflüssige nach draußen verbannt- auch die 790 Leichen. Nun fangen 5 Leute an das Schiff zu schrubben um den [[Gestank]] wegzubekommen. Die [[Motivation]] steigt für die 10 [[Astronaut]]en, da das [[Ziel]] in weiter Ferne schon [[sicht]]bar wird.

Version vom 24. Dezember 2009, 16:22 Uhr

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Eines Tages, im Jahre 2024 wird die Erde von einem 400 Kilometer großen Kometen bedroht. Der Komet wird am 20.5.2024 im Atlantik einschlagen und die Erde zerstören und damit den Klimawandel stoppen. Die gesamte Menschheit ist in Gefahr. Weltweit laufen die Vorbereitungen für Evakurirungsmaßnahmen. Jedoch sind viele Space-Shuttle defekt oder haben andersweitig ihren Geist aufgegeben. Der Flug wird vorraussichtlich 4 Monate dauern...

20.5.2024

Der Komet tritt durch das Ozonloch in die Atmosphäre ein und wird dann am Boden "Bremsspuren" hinterlassen.

Die Städte sind verstopft von hysterischen Menschenmassen und unter den Ecken treffen sich alle Emos zu ihrer letzten Heulsitzung, denn Emos kann man im ohnehin schwarzen Weltraum nicht gebrauchen. Die Fernsehsender zeigen nur noch Sondersendungen zum bevorstehenden Einschlag und so mancher scheißt sich vor Angst in die Hose und baut sich aus Silvesterraketen selbst eine "Rakete" um zu entkommen. Auch auf der Schiene ist viel los um die Menschenmassen wegzubringen. Jedoch ist der Dauerbrenner Bahn immer für eine Überraschung an der Anzeigetafel gut. Wegen unpünktlicher Züge und zu vielen Fahrkartenkontrollen bleiben viele Leute auf der Strecke da Schwarzfahrer keine Chance haben. Am Weltraumbahnhof Cape Canaveral kommen die überfüllten, zu späten Züge an und es stehen die 4 weltweit einzigen noch funktionstüchtigen Space Shuttle bereit zum Start. Da jedoch ein Flug mehrere Million Dollar/Euro kostet, können zu erst die Politiker starten da diese eh immer volle Taschen haben und sich das leisten können. Die Bevölkerung steht an zweiter Stelle und wird in kleinen Raumkapseln gepresst. Der Start ist in wenigen Minuten.

Nun ist der Komet auf der Erde eingeschlagen und die schmelzenden Polkappen sind Schnee von gestern. Jetzt ist es vorbei...

Der Start 10 min. später

Der Komet ist schon eingeschlagen und die Druckwelle braucht noch 10 Minuten um vom anderen Ende der Welt hierher zu kommen. Alle steigen in die Space Shuttles ein. Es gibt sogar eine Extrakapsel in der die Kinder Schule haben. Nun zünden die Triebwerke und die Blechdose hebt mit einem Tankschaden ab. In der Kabine zappeln einige hyperaktive Leute, die vom Fachpersonal mit Ritalin ruhiggestellt werden da sie durch die Anstrengung vom Faxen machen zu viel Sauerstoff verbrauchen. Kurz nach dem Durchstoß der Atmosphäre beginnt die Schwerelosigkeit und es fliegen allerlei Gegenstände durch die Luft. Auch im Küchenabteil fliegen gammelnde Äpfel umher, die schon bald an der Wand kleben. Nach zwei weiteren Stunden hat die zerschmetterte Erde wegen der großen Entfernung etwa noch die Größe der Sonne und der Mond hat keine Lust mehr immer um den Trümmerklumpen zu fliegen und haut einfach ins Nichts ab. Auf der Toilette werden die Fäkalien durch das Vacuum vom All einfach abgesaugt und treiben danach schockgefrohren wie eigene Mini-Planeten in der Umgebung herum. Geschlafen wird auf Betten, die wie Särge aussehen um nicht im Schlaf in der Kabine zutreiben und somit eine Gefahr für andere darzustellen. Jetzt außerhalb der Anziehungskraft der Erde wird eine Art Ballon aus dem Shuttle geschleudert der sich zu einem Speisesaal für 500 Mann aufbläst und einen Panoramablick ins All ermöglicht. Das Essen kommt zwar aus der Dose, wurde aber extra aus Essen vorher eingeflogen. Heute gibt es gekochte Planeten mit Sternenstaub.

Jetzt kann man vom Shuttle die unendliche Weite des Alls sehen.

Ein Monat später

Nun befindet sich das Shuttle bereits hinter dem Asteoridengürtel und es stören kaum noch großartig leuchtende Objekte wie brennende Erden oder blinkender Weltraumschrott. Im Raumschiff geht wegen eines Geburtstages die Party ab, was später Folgen haben wird. Durch die Feier wird zu viel Sauerstoff verbraucht und in der Kifferecke steigt die Heroinkonzentration in der Luft auf ein gefährliches Maß. Die Luft wird stickig und es stinkt. Um das Problem zu lösen, schmeißt die Crew einige erwischte Emos und Kiffer über eine Luke einfach ins All. Sie werden sofort in umliegende schwarze Löcher gesaugt und somit weltraumfreundlich entsorgt und dienen nun als Materie für neue Planeten und Sterne. Im Cockpit sind die Piloten wegen zu hohem Alkoholspiegel eingepennt das Raumschiff fliegt somit fast unkontrolliert durchs Nichts. Der aus Plastik bestehende "Speisesaal" ist durch Mini-Meteoriten wie ein schweizer Käse durchlöchert und somit nicht mehr zu gebrauchen. Jetzt müssen sich die 800 Mann an Bord auf 400 Quadratmeter quetschen. Da jetzt noch weniger Luftvolumen im Schiff ist, geht der Sauerstoff immer schneller zu Neige und die Zusatztanks sind an der Außenhaut des Shuttles angebracht und müssen erst durch einen Außeneinsatz aktiviert werden. Derweil kommt die Nachricht, dass durch die Zerstörung der Erde 6 Milliarden Menschen exekutiert worden sind. Gut dass es keine Emos mehr an Bord gibt, denn diese würden spätestens jetzt das ganze Schiff vollheulen und noch mehr Sauerstoff verbrauchen.

Der Außeneinsatz

Jetzt steigen 4 Astronauten in die Raumanzüge ein und verlassen durch eine Dachluke das Shuttle. Sie gleiten am Schiff entlang und versuchen an das 50 Meter entfernte Heck, wo die Tanks hängen, zu kommen. Doch auf halber Strecke kommt dann eine böse Überraschung. Einer der Astronauten wird von einem Minimeteoriten durchlöchert und stirbt sofort, der zweite kracht mit hoher Geschwindigkeit in den toten Kameraden und reißt sich ein Loch in den Raumanzug. Durch das Vacuum des Alls wird der Astronaut durch das Loch quasi "ausgeschlürft" und stirbt. Nun wird das Raumschiff von zwei Trabanten umkreist während die 2 verbliebenden Astronauten sich weiter zum Heck vorarbeiten. Doch einer der beiden ist leichtsinnig und wird vom rechten Triebwerksstrahl gebruzzelt und stirbt seinen Heldentod als Menschensteak mit Hülle. Der letzte schafft es schließlich zu den Tanks. Er schließt sich an den Tank an, weil sein Sauerstoff fast leer ist. Aber auch er macht einen Fehler: Er steckt den Schlauch an den Anzug und dreht den Tank zu stark auf. Der Sauerstoff kommt mit 250 Bar Druck aus dem Kasten! Nun wird der Astronaut durch den hohen Druck wie ein Luftballon aufgeblasen, plazt und stirbt. Jetzt sind alle 4 Tot und es kreisen 4 Weltraumleichen am Raumschiff. Mission Tanks fehlgeschlagen.

2 Monate später

Hier kann man bei genauem Hinschauen den Mars schon sehen. Die Sonne blendet aber und ein schwarzes Loch ist aus dem Emo entstanden und saugt alles auf!
Jetzt verdeckt der Mars die Sonne und die Aufregung steigt. Die Landung soll jedoch auf der Sonnenabgewandten Seite stattfinden damit man nicht gebruzzelt wird.

Der Mars ist jetzt bereits als großer Stern zu erkennen. Aber das Raumschiff ist voller Leichen, da die Nahrungsmittel ausgegangen sind und nun als Schimmelfleck in den Verpackungen und Dosen ruhren. Doch 10 Leute haben bis jetzt überlebt, da sie Kanibalismus betreiben und ihre Kameraden einfach aufesssen. Um den Durst zu stillen werden tote Leichen ausgesaugt und das Blut getrunken. Es stinkt bestialisch nach Verwesung und schimmelnden Lebensmitteln. Das Klo ist auch kaputt und so müssen die 10 verbliebenen in eine Windel kacken und diese dann ins All schießen um den Gestank nicht zu riechen. Die Atemluft hat nur noch 8% Sauerstoff und ist somit eigentlich tödlich doch die Astronauten haben sich daran gewöhnt und halten länger durch als ihre Kolegen. Unterm Bett hat sich jedoch ein Emo mit einem Sauerstofftank bis zu letzt versteckt gehalten und verbraucht ihn heimlich. Als sie dies merkten, wurde der Emo ins All geschossen und wurde zu einem schwarzen Loch. Im Cockpit funktioniert außer der Triebwerkssteuerung nichts mehr, da ein eingeschleppter Marder es sich unterm Amaturenbrett gemütlich gemacht hat und sich die Kabel schmecken lassen hat. Um bei der Landung am Mars weniger Gewicht zu haben, wird alles überflüssige nach draußen verbannt- auch die 790 Leichen. Nun fangen 5 Leute an das Schiff zu schrubben um den Gestank wegzubekommen. Die Motivation steigt für die 10 Astronauten, da das Ziel in weiter Ferne schon sichtbar wird.


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