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Super Smash Bros. Political Campaign

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Super Smash Bros. Political campaign ist ein Kampfspiel von Nintendo, welches am 27. Juni 2009 für die Wii-Konsole in die Läden kam. Es gilt als Teil der Super Smash Bros. Reihe, doch im Gegensatz zu den anderen Spielen ,spielt man nicht mit bekannten Nintendo-Charakteren, sondern mit realen Politikern.
Es stehen 35 verschiedene Politiker zur Auswahl, die man gegeneinander einsetzen kann. Eigentlich sollte das Spiel eine einfache Parodie auf den allgemeinen Wahlkampf sein, doch Nintendo hat nach Millionen und Abermillion verkauften Spielen endlich den Grund gefunden, warum regelmäßig Geld aufs Firmenkonto kommt. Das Spiel hatte, wider aller Erwartungen viele Verkäufe und stieg auf Platz 99 der Spiele-Charts auf. Der Erfolg hielt leider nur eine Woche, dann verließ das Spiel die Charts und tauchte bis heute nicht mehr auf.

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist es, den Gegner mit diversen Attacken zu schwächen und ihn vom Spielfeld, der sogenannten "Stage" zu kicken. Dafür gibt es neben Grundattacken auch noch den Ultra-Smash. Außerdem gibt es weitere Extras, wie zum Beispiel der "Subraum-Emissär", der den alten Adventure-Modus ersetzt. Der "SE" überzeugt mit Filmen, die zwischen drin die Geschichte einiger Politiker wiedergeben. Zum Beispiel kann man sich als Abraham Lincoln ein Theater-Stück ansehen, als Richard Nixon die neuesten Abhörgeräte testen oder als Saddam Hussein verstecken mit George Bush spielen. Einige Spielvorgänge weichen jedoch von der Realität ab. So ist es im Spiel zum Beispiel möglich mit Winston Churchill und den Alliierten a.k.a. den Ghostbusters auf Gespensterjagd zu gehen oder mit Joseph Stalin als Basketball Spieler bei den Boston Celtics den Versuch zu starten die Playoff-Runden der NBA zu erreichen. Wegen diesen minimalen Abweichungen beschimpfen betrunkene und aggressive schottische Kritiker das Spiel als Geschichtsverfälschung. Doch da schottische Männer in kurzen Röcken rumlaufen, sollte man ihnen und ihrer Berschwerde keinerlei Beachtung schenken.
Der "SE" dient vor allem dazu neue Charaktere freizuschalten.

Ghostbusters.png

Ultra-Smash

Der Ultra-Smash ist eine spezielle Attacke, die bei jedem Kämpfer anders ausfällt. Oft wird der Ultra-Smash als klischeehafte und unnötige Sonderattacke, nicht selten auch als rassistische Botschaft bezeichnet. Besonders oft wird der Ultra-Smash von Barack Obama, der "Aufstand der Farbigen" kritisiert, in dem viele schwarze Figuren auf der Stage auftauchen und anfangen die Rivalen Obamas zu erschießen. Außerdem erscheinen hoppsende "Fette Karren" und Drogendealer auf dem Feld. Beinahe identisch ist auch der Ultra-Smash von Angela Merkel, der "Aufstand der Ossis", bei dem eine riesige Mauer über der Stage zusammenbricht und komische Gestalten anfangen die guten Menschen mit komischerSprache und mit Essensmarken zu bedrohen.

Charaktere

Es gibt verschiedene Arten von Charakteren, in deren Rolle man schlüpfen kann. Einige von denen kann man von Beginn des Spieles an wählen, andere werden erst im Verlauf des Spieles freigeschaltet. Jeder Charakter hat seine eigenen Attacken und Verteidigungstechniken, die auch alle verschiedene Wirkungen und Stärken haben. Doch eines haben alle gemeinsam: Sie sehen beschissen aus und der Designer der Fotos hatte scheinbar nicht die nötigen Mittel um ein ordentliches Grafikprogramm zu benutzen, also musste er Microsoft Paint benutzen.


George Bush

Der Held des Spiels

Ein duemmlicher Laufjunge aus Little Italy in Texas. Er scheint irgendwie mit Saddam Hussein verwandt zu sein, obwohl er dieses Gerücht abstreitet, ist die Ähnlichkeit einfach gravierend. Auch wenn er jetzt in neuer Form da ist, erinnert man sich irgendwie an ihn, so als wäre er schonmal da gewesen und hätte schonmal 1991 gegen Saddam Hussein gespielt beim Nintendo Klassiker "Super George Land 91: Saddams Castle".
George Bush trägt weder Markenklamotten, noch wäscht er sich allzu oft. Er trägt seit nun fast 30 Jahren die gleichen Klamotten ohne sich einmal umgezogen zu haben. Ihm gehen alle aus dem Weg, keiner will mit ihm befreundet sein, also ist er auch kein glücklicher Kämpfer. Sein Ultra-Smash ist uebrigens das drücken auf den Roten Knopf, wobei er dafuer erstmal Barack Obama töten muss, da dieser jetzt in Georges Haus wohnt.
Schon seit dem Beginn seiner Protagonisten-Rolle, versucht er immer wieder Angela Merkel, "Prinzessin" des Deutsch Demokratischen Pilzreiches aus den Fängen skrupelloser Diktatoren zu befreien. Denn bevor Saddam Hussein sich an seiner großen Liebe vergriff, entführte der böse Fidel Castro George's Herzblatt regelmäßig und bewarf George bei dessen Versuchen, die Prinzessin zu retten, stets mit gefüllten Fässern.
Das M auf seiner Mütze soll übrigens George's Liebe zu Mohnbrötchen symbolisieren.

Dick Cheney

Dick Cheney

Dick Cheney ist der kleine Bruder von George Bush, und spielt daher stets die zweite Geige. So wurde er auch schon von den Eltern schlechter behandelt, als der große Bruder: Nicht nur, dass er erst essen durfte, sobald sein Bruder satt war, nein, er muss auch die alten Anziehsachen von George Bush tragen, die aus den Zeiten stammen, in denen die Farbe grün noch angesagt war. Auch in den Videospielen durfte Dick nur die Zweitbesetzung spielen. So kann man ihn in allen George Bush spielen im Mehrspielermodus wählen. Dich Cheney scheint es aber nichts auszumachen, immer im Hintergrund zu stehen. Er ist immer für seinen Bruder da und hilft ihm, wenn er mal wieder die Liebe seines Lebens retten muss. Dick Cheney chillt in seiner Freizeit in Röhren, wenn er nicht gerade Schildkröten und Pilzmänner quält, aber diese Hobbys sind auf seine politische Einstellung zurückzuführen. Der Republikaner beherrscht auf der Stage ähnliche Attacken wie sein großer Bruder. Der größte Unterschied ist aber die Ultra-Smash-Attacke von ihm, denn ihm fehlt die Möglichkeit "Roten Knopf drücken" einzusetzen. Doch dafür kann er mit "Abtreibungsverbot" die Gegner verwirren.
Dick Cheney ist aber auch als Scherzbold bekannt und kann durch lange, histerische Reden den Gegner zum Lachen bringen. Angreifen kann Cheney jedoch nur mit einer Schrotflinte. Dafür muss er mit seinem Gegner jagen gehen, wobei er diesen dann zufällg und "ausversehen" anschiesst. Und da er der kleine Bruder von Georgie ist, kann ihm nichts passieren.
Das L auf seiner Kopfbedeckung steht natürlich für "Loser".

Angela Merkel

Pringessin Angela benutzt Deutsche Steuerzahler als Schutzschild.

Seit 1970 wurde die Prinzessin des Deutsch Demokratischen Pilzreiches immer wieder Opfer eines Geiseldramas. So wurde sie unter anderem von Fidel Castro und Saddam Hussein in Gefangenschaft genommen. George Bush, welcher anscheinend Gefühle für die Prinzessin hat, erwies sich jedes Mal als Held und rettete die damals etwas weniger unattraktivere Angela.
Mittlerweile etwas gealtert und auch ziemlich unattraktiv ist sie aber immernoch die Flamme von "Super Bush". Die meisten Attacken der Politikerin lassen ihre Gegner einschlafen. "Lange Rede halten" und "Hässlig und alt aussehen" gehoren dabei zu den effektivsten Angriffsmöglichkeiten.
Doch in der Defensive ist Merkel sehr stark. Sie gehört zu den stärksten Spielern im ganzen Spiel, wenn es um die Verteidigung geht. So ist ihr Ultra Smash, "Auftsand der Ossis", eine plötzlich auf der Stage erscheinende Mauer, die jedoch direkt von häßlichen Gestalten durchbrochen wird. Charaktere die noch nicht von den herumfliegenden, und mit Hakenkreuze bemalten Ziegelsteine getroffen wird, wird von den frisch ausgebrochenen Ostdeutschen mit Essensmarken belästigt. Die meisten Charakter begehen Suizid um den nervigen Ost-Dialekt zu entfliehen. Doch durch die Verteilung von Brot oder Konservenbüchse kann man die Nervensägen vertreiben. Neben ihrem Ultrasmash hat Angela eine der besten Verteidigungstechniken: Denn wenn ein Gegner plant einen Angriff auszuführen, zieht sie innerhalb Sekundenbruchteile einen Steuerzahler aus ihrer Handtasche, welcher dann die Attacke abbekommt.
Ausserhalb von dem Spiel Super Smash Bros. Political Campaign ist sie auch noch im Spiel "Megakohl" mit dem Cyborg Helmut Kohl zu spielen.

Fidel Castro

Fidel Castro

Fidel Castro ist der wohl exotischste Charakter in diesem Spiel. Er lebt im Urwald von Kuba und lebt von Zigarren und Bananen. Castro ist schon ein Video-Spiel-Routinier, seit dem er 1959 im Spiel "Che's Revolution" im Mehrspielermodus neben Che Guevara als Spielbarer Charakter zur Auswahl stand. Im Nachfolgerspiel "Che's Revolution II - Adventure in Bolivia", welches auch das Letzte Spiel der Reihe war, da Protagonist Che Guevara am Ende des Spiels hingerichtet wird, tauchte Castro jedoch nicht mehr auf.
Sein bisher bedeutendster Auftritt war wohl die des Bösewichtes im Spiel "Cuban Missile Crisis", in dem er sich mit Nikita Sergejewitsch Chruschtschow zusammen tat, um den gemeinsamen Feind, die USA unter Führung von John F. Kennedy zu stürzen. Im Spielverlauf erlaubt es Castro seinem Sorvjetischen Freund, Nuklearwaffen in Kuba aufzustellen, die auf die Vereinigten Staaten gerichtet sind. Die Aufgabe des Spielers war es, in die Rolle von John F. Kennedy zu schlüpfen und Amerika zu retten.
In Super Smash Bros. Political Campaign kann Castro mit Bananen werfen, sich eine Zigarette anzünden und den anderen Charakteren mit Atomangriffen drohen. Sein Ultra Smash ist die "Revolution". Mit der Attacke ruft er sich einige bewaffnete Guerilla-Kämpfer aufs Feld, welche alle Gegner für einige Sekunden in Gefangenschaft nehmen. Somit hat der Spieler Zeit genug um seine Gegner anzugreifen.

Richard Nixon

Richard Nixon, der wohl gemeinste Kämpfer überhaupt.

Richard Nixon ist der größte Feind von John F. Kennedy und auch das totalte Gegenteil: Klein hässlich und verweichlicht. So sieht es zwar in der Realität aus, aber in diesem Spiel haben beide etwa die gleichen Körpermaße. Bei SSBPC gehoert Nixon, wie auch in dem Spieleklassiker Watergate, wo er die Rolle des übermächtigen Endgegner einnahm, zu den fiesen Charakteren. Und Seine Spezialattacken sind auch in diesem Spiel eher link als freundlich. Neben Machtmissbrauch und Nasenbohren glänzt Nixon eigentlich nur durch seinen Ultrasmash, Watergate, in dem ein paar dunkle Gestalten durch das Spielfeld laufen und diesen dabei verwanzen. So kann Nixon immer kurz vor dem Angriff wissen, aus welcher Seite angegriffen wird. Doch falls irgendein anderer Kämpfer diesen Skandal entlarvt, gibt Nixon automatisch auf und fliegt aus dem Spiel. Richard Nixon's Auftreten in Super Smash Bros. Political Campaign war vor der Fertigstellung des Spiels noch ungewiss, da Nixon durch die Fähigkeit der Selbstbegnadigung möglicherweise zu mächtig wird und gleichzeitig den restlichen Spielern überlegen. Doch die Entwickler einigten sich auf den Kompromiss, Nixon's Körper soweit zu verkleinern, dass er gerade noch rumlaufen kann. Um das zu ermöglichen wurden ihm die meisten lebendwichtigen inneren Organe entfernt. Richard Nixon im Spiel auszuwählen ist damit eine eher schlechte Wahl, da der Mistkerl direkt zu Beginn des Spiels tot umfällt.

Lech & Jaroslaw Kaczyński aka Polska Climbers

Die Polska-Climbers

Lech & Jaroslaw Kacz-irgendwas, auch bekannt als die Kartoffel-Brüder im Anorak mit Holzhammer, sind die wohl am schlechtesten angezogenen Kämpfer im Spiel. Doch ohne Anorak sind sie noch hässlicher, deshalb haben sich die Entwickler dafür entschieden, sie weitmöglichsts zensiert darzustellen um einer Indizierung aus dem Weg zu gehen.
Die Brüder traten bisher nur in der polnischen gecrackten Super Mario Spiel-Version vor, doch mit der Zeit wurden sie für arme Leute zur Kultfigur. Die Entwickler haben beim neuentwicklung der Designs der Brüder darauf geachtet, zwei direkte Ebenbilder polnischer Landsmänner zu erstellen. Wer denkt denn nicht an Polen, wenn er diese Dicken Winterjacken in hellblau und rose sieht? Oder hat man schon mal Polen ohne dicke Holzhammer rumlaufen sehen? Und wenn ja, warum nicht? Fakt ist jedoch, das alle Polen kleinwüchsig sind und immer in zweier Pärchen und händchenhaltend über Berge springen.
Der Ultrasmash der Brüder ist der "5-Finger-Rabatt", mit der sie nicht nur alle auf der Stage existierenden Münzen, Fahrräder und Mercedessterne stibitzen, sondern auch alle Items der Gegner aus den Händen reißen und einstecken. Die Attacke verletzt den Gegner zwar nicht, aber die Gegner fühlen sich beklaut und laufen möglicherweise zum nächsten Polizeirevier ohne zu merken, dass zwischen der Stage und dem Revier eine riesige Schlucht liegt, in das sie dann auch ab und zu reinfallen. Es kann aber auch passieren, dass der eine Bruder mal seinen Holzhammer verliert und der andere einen zweiten Holzhammer hat, der zufällig vom Laster gefallen ist. Die Kämpfer fühlen sich übrigens auf Eisbergen am wohlsten, wo sie sich mit Wodka warm halten und auf Lastwagen warten.

Condoleezza Rice

Helmut Kohl

Der Helmut mit Hammer in der Hand.

Mit Helmut Kohl findet man auch eine Legende als auswählbare Spielfigur in diesem Spiel. Helmut Kohl war bisher nur als Protagonist des Spieles "Pinball - Mauerfall Edition" erfolgreich. Und das Erscheinen dieses Spieles liegt schon über 20 Jahre zurück. Auftritte in der Spielreihe "CDU" wurden kaum bis gar nicht beachtet. Zuletzt hörte man von ihm als möglicher Pacman-Nachfolger, aber hier scheiterte er an seiner fehlenden Beliebtheit. Nach seinem Auftritt in "Pinball - Mauerfall Edition" verschwand Helmut Kohl von der Leinwand. Mit dem erneuten Erscheinen auf der Bildfläche der Computerspiele hätte eigentlich keiner mehr gerechnet, da keine Verträge mehr eingingen. So galt Helmut Kohl als einer der größten One-Hit-Wonder aller Zeiten.
Seit dem Erscheinen des Pinball-Spiels sind nun schon mehr als 20 Jahre vergangen und diese haben der ehemaligen Metallkugel gut getan. Die Nintendo Programmierer haben ihn den Körper eines 20-Jährigen (Mit niedriger Lebenserwartung) gegeben. Ausserdem einen lustigen Schwangerschaftsschlafanzug und einen dicken schweren Holzhammer, den er mit hinterzogenen Steuergelden füllen kann. Einzig und allein sein Kopf ist der alte geblieben. Helmut Kohls Ultrasmash ist der Power-Pinball. Setzt er diese Attacke ein, verwandelt er sich in eine riesige Pinballkugel und zieht einmal durch die Stage. Sobald der Spieler alle Charaktere freigeschaltet hat, wird auch der Retro Helmu Kohl freigeschaltet. Helmut Kohls größter Rivale ist übrigens der Herrscher der Finsternis, Gerhard Schröder.


Gerhard Schröder

Datei:Ganondorf schröder.png
Der Lord der Finsternis. Gerhard Schröder.

Gerhard Schröder, auch bekannt als "Lord der Finsternis" oder einfach "Gerhard, der Schreckensherrscher" ist der wohl gemeinste Bösewicht aller Zeiten. Seine erste Rolle hatte er 1989 in "Pinball - Mauerfall Edition". In diesem äußerst Erfolgreichem Spiel verkörtperte er "Linker Balken", den Rivalen des Protagonisten Helmut Kohl. Zusammen mit "Rechter Balken" (gespielt von einem echten Balken) sorgte er durch hoch- und Runterbewegungen dafür, dass der Pinball nicht das Spielfeld verlassen kann.
Nachdem man mehrere Jahre nichts mehr von ihm hörte, gelang ihm 1998 das Comeback. Im Spiel "Kanzlerwahl" konnte man als Spieler zum ersten Mal in die Rolle dieses Schurken schlüpfen. Als Kanzlerkandidat versuchte man so viele Wähler von sich zu überzeugen wie es nur geht, um danach die wohl grauenhafteste, bösartigste, unmenschlichste, teuflichste, und unnetteste Schreckenshersschaft zu führen, die die Welt jemals gesehen hat.
In den ersten Tagen nach Verkaufsstart schien das Spiel sehr erfolgreich zu sein, doch mehr als 80% aller Käufer nutzten ihr Rückgaberecht. Es folgte die wohl größte Retouraktion aller Zeiten. Kritiker sahen schon das Karriereaus für Gerhard Schröder, aber es kam anders als gedacht, denn nach diesem Spieleflop spielte er seine bis heute wohl bedeutendeste Rolle seines Lebens. Er verkörperte den Bösewicht im Spiel "Steuererhöhung 2004", in dem er auf diabolischste Weise die Steuern immer wieder erhöht und neue Steuern einführt. Der Spieler muss als Steuerzahler jetzt durch Annahme eines Schwarzgeldjobs versuchen, über die Runden zu kommen.
In Super Smash Bros. Political Campaign spielt er natürlich wieder einen Bösewicht, welcher immer ein diabolisches Lachen parat hat. Auch seine Attacken sind nicht gerade einladend. So kann er sich mit "Haare färben" die Haare färben, um sich zu tarnen, wobei diese Attacke nicht immer funktioniert. Mit der Attacke "Steuererhöhung" werden allen Gegnern Schadenspunkte gegeben. Sein Ultra Smash trägt den Namen "Vertrauensfrage". Alle Spiele müssen jetzt die Frage "Vertraust du Gerhard Schröder" mit ja oder nein beantworten. In der Zeit wo die Spieler sich von der Konsole entfernen um wählen zu gehen, greift Gerhard die Charaktere an. Ziemlich hinterhältig.

Adolf Hitler

Hitler ist wütend!

Ein ziemlich ungemütlicher Geselle, könnte man behaupten, wenn man ihn schon aus älteren Spielen kennt. Doch der, besonders für sein Auftreten als Endgegner im Spieleklassiker "World War II - Germany fights back" bekannte Adolf Hitler tritt hier im ganz neuen und stylischem Design auf. Wie auch in allen anderen Spielen ist er hier eher ein Gegenspieler, hier kann man ihn jedoch zum ersten Mal als Spielcharakter auswählen. Obwohl er in der Vergangenheit eher der düstere Typ war, mit dem keiner etwas zu tun haben will, gilt Adolf hier als die Witzfigur des Spiels. Seine Attacken erinnern alle ein wenig an sein Reich im Spiel "World War II". Sowohl das schnelle Aufbauen von "Urlaubs"-Lagern sowie das Ablassen von Körpergasen weisen Parallelen auf das Klassikerspiel auf. Sein Ultrasmash, "Die Endlösung" lässt alle Spieler, die auf der Stage sind auf einmal ins Nirvana fliegen (Mit Ausnahme von allen, die in der Luft sind und den Aliierten). Wie auch Angela Merkel kann Adolf Hitler ein Schutzschild aus der Tasche ziehen. Bei ihm ist es aber Eva Braun, die die Schläge der anderen kassiert. Es ist nicht möglich Adolf Hitler vom Feld zu werfen, da er rechtzeitig vor einem "würdelosem Tod" auf eine Zyankali-Kapsel beisst und sich dabei gleichzeitig in den Kopf schiesst. Ein lustiger Kerl.

Barack Obama

Barack Obama hält ausschau nach den Gegnern.

Obama ist einer der einfachsten Kämpfer, sowohl in der grafischen Darstellung als auch in seiner Attackenvielfalt. Seine Spezialattacke ist das Werfen mit dem Inhalt einer Pfanne. So fliegen gerne mal Speck und Bohnen durch die Gegend, nicht selten aber auch der ein oder andere Republikaner. In seinen unsichtbaren Taschen hat er außerdem einen Stuhl, eine Sprühdose und einen Eimer, der sich mit Öl füllt. Klischeehafter geht es nicht!
Sein Ultra-Smash nennt sich "Aufstand der Farbigen". Der provokante Name ist der Grund vieler Demonstrationen vor Elektronik-Läden. Sobald Obama seinen Ultra-Smash einsetzt, wird die Stage zu Obamas Hood. Alle möglichen Gangsta erscheinen: Drogen-Dealer, Gangstarapper, Zuhälter und viele mehr. Die anderen Charaktere auf dem Feld werden von allen gleichzeitig attackiert. Es gibt kein entkommen für sie. Barack Obama ist ein Charakter, den man erstmal freischalten muss. Es gibt dafür 2 Wege: Entweder muss man mit Condoleezza Rice den Classic Modus durch spielen, oder mit Abraham Lincoln im Subraum-Emissär die Sklaven befreien.

Toon George Bush

Kritik

Das Spiel wurde mit guter Kritik nur so überhäuft. Durch die vielen guten Kritiken der Spielezeitungen wurde das Spiel zu einem Riesen-Erfolg. Hier ein kleiner Auszug solcher Kritiken.

  • "Dieses Spiel könnte man auf [...] Fall als gutes Spiel bezeichnen. Die Grafik ist überh[...] aupt nicht [...] grottig. Die Spielidee ist geschmack[...] voll [...]. Selbst als Super Smash Bros. Fan sollten Sie dieses Spiel [...] kaufen." - Spiele-Bild
  • "Dieses Spiel ist Nintendos wohl b[...] estes[...] Spiel seit Jahren. Klischees, Vorurteile und Rassismus werden in diesem Spiel auf eine schlimme Weise [...] nicht vorhanden. Als erstes Spiel der Geschichte unserer Zeitung bekommt dieses Spiel 1 von 1[...] Punkt[...]." - Gamestar
  • "Das Spiel des Jahres" - MAD-Magazin

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