Comeback

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Comeback, von come (lat. freundlich) und baca (lat. Beere), also folglich “die freundliche Beere”

Eine lakonische Umschreibung und trickreicher Name für den Vorgang des so genannten Comebacks. Viele Stars (oder wie sie im allgemeinen genannt werden “B-Promis”, “C-Promis” oder auch “V-Promis“, ohne es meist selbst zu wissen) verspüren oft nach dem unwillkürlichen Ende ihrer Karriere, eine Sehnsucht nach menschlichem Kontakt in Form von kleinen Teenagern, die ihnen ihre Schlüpfer bei Auftritten an den Kopf werfen.

Gründe für das Comeback

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere verlieren oftmals Stars ihre Fangemeinde, die häufigsten Faktoren dafür sind:

  • Drogenexzesse
  • extreme Gewichtszunahme
  • so viele Gesichtsoperationen, dass die Fans den Star nicht mehr erkennen
  • neue Haarfarbe oder auch
  • Geschlechtsumwandlungen

Wenn dies passiert gibt es nur drei Möglichkeiten für den Star:

  1. Variante: das eigene Leben wieder in den Griff bekommen um wieder das Vertrauen der Fans zu gewinnen
  2. Variante: sich seinen Trieben hingeben um mit 27 an irgendwelchen ideenreichen Gründen zu sterben (siehe auch Club der 27)
  3. Variante: sich seinen Trieben hingeben und sich in ein Comeback stürzen

Behandlungsmöglichkeiten

Isolation

Das so genannte Comeback ist kein anschleichender Prozess, es überrascht oft ganz plötzlich. Man hört auf einmal von einem Star, den man schon tot glaubte oder tot wünschte. Beliebte Beispiele dafür sind Britney Spears, The Who, Take that, No Angels.

Wenn man es bemerkt, so sollte man sich dringend komplett isolieren, bis das Comeback vorüber ist. Comebacks halten glücklicherweise in der Regel nur 2-3 Wochen an. Viele Menschen empfinden diesen Vorgang als diabolisch, grauenhaft und klaustrophobisch, jedoch ist das nur die Alternative zum Augen und Ohren verletzen.

Ohren-und-Augen-zuhalten-und-laut-singen

Wenn die Isolation aus persönlichen Gründen nicht möglich ist, z.B. durch Arbeit, Schule, Sklaventreiberei, die Lieblingsserie im Fernsehen usw., dann würde nur noch der Ohren-und-Augen-zuhalten-und-laut-singen Vorgang bei spontanem “Angriff” nützen. Es sollte dabei besonders darauf geachtet werden, dass alle Löscher verschlossen werden, und/oder gegebenenfalls mit einfachen Haushaltsmitteln bei der Verschließung nach zu helfen, z.B. mit Tesafilm, Alufolie oder auch aus Häuten genähten Laken.

Es gibt allerdings auch Menschen, die gegen das Comeback ganz und gar immun sind. z.B. Punks, Metaller und alte Menschen(dies hat jedoch damit zu tun, dass alte Menschen ohne Hilfsmittel mit dem Alter taubstumm werden).

Ursachen

Eine Ursache für das Comeback ist Geldmangel der Prominenten. Die meisten halten es für wesentlich einfacher im Studio zwei-drei Töne einzusingen, um das damit fertig gestellte Album dann zu verkaufen, als nachts auf dem Strich die Beine breitzumachen für ein paar Euro. Das ist jedoch noch ein unerforschter und umstrittener Streitpunkt.

Eine weitere Ursache dafür könnte sein, dass sich die Stars an einem Punkt in ihrem Leben so hässlich und mitleiderregend fühlen, dass sie sich von ein paar Jubelschreien einer anderen Generation ein besseres Selbstwertgefühl erhoffen. Oder aber sie denken auch, dass wenn sie schon mal da waren und sich mit einem schönen Abgang fürs erste abdankten, sie jederzeit von der weiterentwickelten Menschheit gerngesehen empfangen werden. Hierbei handelt es sich jedoch um einen sehr großen Irrtum, der vermutlich seinen Ursprung bei einer alkoholkranken, Perücken-Tragenden Blondine findet, die einige Nächte durchzechte.

Eine andere beliebte Ursache ist das Zuflucht suchen in den Zahnspangen tragenden Pickelfressen. Dies versuchen viele Stars immer wieder, da ihre Familie sie verließ, und/oder der Lebenspartner, und/oder die Kinder. Sie sehnen sich nach der Unschuld eines Kindes, das ihnen naiv folgt und ihre Texte auswendig lernt und den Sinn dahinter versucht zu verstehen, auch wenn die Stars selber nur ein synchrones “Bla Bla Bla” zu ihrem Playback singen.

Vertreter des Comebacks

Viele Vertreter sind so vertretend, dass sie es nicht verdient haben sollten genannt zu werden, und da bei einem ausführlichen Erwähnen möglicherweise die Suizidanzahlen steigen könnten, werden einige nur schnell in einem Nebensatz, der noch nicht mal ein Satz ist, genannt.


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