Rheine: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre [[Zahl|1441]] kündigte der Kapitalist Kaiser Hans Peter von Müller der 9. dem [[Onkel]] Micheal das einmarschieren der Rheiner in Steinfurt, wie auch im weiten [[Münsterland]] an. Dies wiederum wurde 24 Stunden später per Email zurückberufen. [[Tag]][[s]] darauf traf man sich zum [[Bild:Opa.jpg|thumb|left|90px|Kaiser Hans Peter von Müller der 9.]] Döneressen bei Sultan Alis Dönerbude. Deiser Laden ist [[heute]] als das berühmte Restaurant vom Falkenhof des Friedens und der Freunde aller [[Huren|Nutten]]. Am 4. April 1945 teilte sich Rheine in 76 Stadtteile auf; die bekannstesten dadurch entstandenen [[Stamm|Stämme]] sind:
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Im Jahre [[Zahl|1441]] kündigte der Kapitalist wie auch Sozialist Kaiser Hans Peter von Müller der 9. dem [[Onkel]] Micheal das einmarschieren der Rheiner in Steinfurt, wie auch im weiten [[Münsterland]] an. Dies wiederum wurde 24 Stunden, 3Minuten und 43Sekunden später per Email zurückberufen. [[Tag]][[s]] darauf traf man sich zum [[Bild:Opa.jpg|thumb|left|90px|Kaiser Hans Peter von Müller der 9.]] Döneressen bei Sultan Alis Dönerbude an der heutigen Hussecke. Dieser Laden ist [[heute]] als das berühmte Restaurant vom Falkenhof des Friedens und der Freunde aller [[Huren|Nutten]]. Am 4. April 1945 teilte sich Rheine in 76 Stadtteile auf; die bekannstesten dadurch entstandenen [[Stamm|Stämme]] sind:
  
 
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Ein Jahr drauf kündigte der [[Schaffner]] Senger eine fanatische Zusammenknüpfung der [[Buschido]]s und den Dönnermännern an. Dieses Völkertreffen führte 1950 zum [[6. Galaktischer Krieg|Bockwurstkrieg]] zwischen den nun verbündeten Stämmen im Norden und Süden den BMW3er. Wiederholte [[Zug]][[Unglück|entgleisungen]] waren die Folge. 4 [[Mensch|Menschen]] kamen ums [[Leben]].
  
Daraufin entwarf der 51. Sultan der Stadt, Osman Hasan von Jusuf Kemal, der auch mehrere [[Döner]][[Laden|läden]] besaß und von dem Stamm der Dönermänner kam, ein [[Motto]] (es war eher eine strengstens zu befolgene Richtlinie), unter dem alle Rheiner leben sollten. Dieses lautete: ,,''Ich bin ein Rheiner''''.
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Daraufin entwarf der 51. Sultan der Stadt, Osman Hasan von Jusuf Kemal, der auch mehrere [[Döner]][[Laden|läden]] besaß und von dem Stamm der Dönermänner kam, ein [[Motto]] (es war eher eine strengstens zu befolgene Richtlinie), unter dem alle Rheiner leben sollten. Dieses lautete: ,,''Ich bin ein Rheiner und das ist gut so''''.
  
Die bis ins Jahre 1989 hinein regierende [[Regierung]] wurde sodann von Buschidos [[König]] TheDome gekippt. Im darauffolgendem Jahr beschloss Sultan Osman der 52. [[nach]] Steinfurt zu ziehen und dort Döner für [[1]][[€]] zu verkaufen. Unter der [[Führung]] der Buschidos bekam Rheine im Frühling 2008 sein heutiges Aussehen verliehen. Viele alte [[Bewohner]] kehrten der Stadt den [[Rücken]], weil [[nau|neue]] sie hinausschupsten. Heute  ist die Stadt Rheine einer der [[wichtig]]sten [[Welt]]metropole der Erde ohne [[Zukunft]].Sie liegt [[ganz]] ruhig da, ohne einen Laut von sich zu geben, aber mit vielen Verkehrsampeln, die sich nach Lust und Laune ein- und ausschalten.  
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Die bis ins Jahre 1989 hinein regierende [[Regierung]] wurde sodann von Buschidos [[König]] TheDome gekippt und ausgelacht. Im darauffolgendem Jahr beschloss Sultan Osman der 52. [[nach]] Steinfurt zu ziehen und dort Döner für [[1]][[€]] zu verkaufen. Unter der [[Führung]] der Buschidos bekam Rheine im Frühling 2008 sein heutiges Aussehen verliehen. Viele alte [[Bewohner]] kehrten der Stadt den [[Rücken]], weil [[nau|neue]] sie hinausschupsten. Heute  ist die Stadt Rheine einer der [[wichtig]]sten [[Welt]]metropole der Erde ohne [[Zukunft]].Sie liegt [[ganz]] ruhig da, ohne einen Laut von sich zu geben, aber mit vielen Verkehrsampeln, die sich nach Lust und Laune ein- und ausschalten.
  
 
== Gestzgebung in Rheine ==
 
== Gestzgebung in Rheine ==

Version vom 5. Juni 2009, 09:16 Uhr

Karte von Rheine

Die Stadt Rheine (lat. rheno, der Pelz), im Kreis Steinfurt auch als Klein Las Vegas bekannt, ist einer der Mittelpunkte der Erde. Sie ist mit 1.000.000.000.000 Einwohnern und einer Fäche von 1.000 Mio km² das Tor für naheliegende Dörfer in eine neue, bessere Welt. Rheine unterliegt seit dem 13.Jahrhundert dem Kaiserreich Steinfurt. Dank der katolischen Kirche hat Rheine keinerlei Attraktionen, mit denen sie Touristen oder ähnliches anlocken könnte.

Gesichte von Rheine

Im Jahre 1441 kündigte der Kapitalist wie auch Sozialist Kaiser Hans Peter von Müller der 9. dem Onkel Micheal das einmarschieren der Rheiner in Steinfurt, wie auch im weiten Münsterland an. Dies wiederum wurde 24 Stunden, 3Minuten und 43Sekunden später per Email zurückberufen. Tags darauf traf man sich zum
Kaiser Hans Peter von Müller der 9.
Döneressen bei Sultan Alis Dönerbude an der heutigen Hussecke. Dieser Laden ist heute als das berühmte Restaurant vom Falkenhof des Friedens und der Freunde aller Nutten. Am 4. April 1945 teilte sich Rheine in 76 Stadtteile auf; die bekannstesten dadurch entstandenen Stämme sind:
  1. die Buschidos im Norden
  2. die Dönermänner im Süden
  3. die BMW3er im Osten, sowie im Westen der Stadt!

Ein Jahr drauf kündigte der Schaffner Senger eine fanatische Zusammenknüpfung der Buschidos und den Dönnermännern an. Dieses Völkertreffen führte 1950 zum Bockwurstkrieg zwischen den nun verbündeten Stämmen im Norden und Süden den BMW3er. Wiederholte Zugentgleisungen waren die Folge. 4 Menschen kamen ums Leben.

Daraufin entwarf der 51. Sultan der Stadt, Osman Hasan von Jusuf Kemal, der auch mehrere Dönerläden besaß und von dem Stamm der Dönermänner kam, ein Motto (es war eher eine strengstens zu befolgene Richtlinie), unter dem alle Rheiner leben sollten. Dieses lautete: ,,Ich bin ein Rheiner und das ist gut so''.

Die bis ins Jahre 1989 hinein regierende Regierung wurde sodann von Buschidos König TheDome gekippt und ausgelacht. Im darauffolgendem Jahr beschloss Sultan Osman der 52. nach Steinfurt zu ziehen und dort Döner für 1 zu verkaufen. Unter der Führung der Buschidos bekam Rheine im Frühling 2008 sein heutiges Aussehen verliehen. Viele alte Bewohner kehrten der Stadt den Rücken, weil neue sie hinausschupsten. Heute ist die Stadt Rheine einer der wichtigsten Weltmetropole der Erde ohne Zukunft.Sie liegt ganz ruhig da, ohne einen Laut von sich zu geben, aber mit vielen Verkehrsampeln, die sich nach Lust und Laune ein- und ausschalten.

Gestzgebung in Rheine

Rheine ist in Bezug auf die Gesetzgebungen eine der modernsten Städte der Welt. Die ersten 10 der unzählbar vielen sagen einfach alles:

So sieht es aus, das Gesetz
  1. § Alle Lichter (auch Laternen) müssen um 1Uhr am Morgens aus gehen.
  2. § Frauen,die jünger al 17 sind, dürfen nur auf der linken Fahrbahn fahren.
  3. § Jeder ist in Rheine willkommen.
  4. § Es darf nur sehr Reiche und sehr Arme geben. Alles dazwischen ist verboten.
  5. § Duschen muss nicht jeder (noch in Bearbeitung bis 2055).
  6. § Auf Schützenfesten wird erst gekotz, dann gesoffen.
  7. § An Bahnhöfen gibt es keine 19% MwSt..
  8. § Bürger aus Rheine dürfen nur die Partei RFR (Rheine für Rheine) wählen.
  9. § Der König lebe hoch, dreimal hoch, hoch, hoch,hoch.
  10. § Butter nicht in die Sonne stellen
  11. § Bei Rot gehen, bei Grün stehen

Nachtleben in Rheine

Ein Beschluss der Komunalwahlen vom 01. Januar 1999 untersagt jede Form des Nachtlebens, außer es regnet und man hat seinen Schirm vergessen. An einem düsteren Abend saßen damals ein paar echt nette Kerle beieinander, die das ewige Gejohle einiger Tölpel satt hatten, die nachts aus süffigen Buden krochen. Also untersagten sie dieses ominöse Nachteleben und tatan es als Spaßverbrechen komischer Kauze ab. Danach dachten sie sich, dass, als es soeben anfing zu regnen und niemand einen Schirm dabei hatte, weil es doch den Tag lang nur schön war, es eine echt tolle Idee sei, jetzt richtig einen zu trinken. Also musste eine Sonderregelung her. Da es aber seltend ist, dass es urplötzlich anfängt zu regen und niemand einen Schirm dabei hat, kommt es nicht oft dazu, dass eine Bar Umsatz macht, weswegen alle bis auf eine Pleite gemacht haben.

Invastruktur und Verkehr

Rheine besitzt eine sehr moderne Invastruktur. Jedes Haus besitzt eine Hausnummer, jeder Straße einen Namen. Das ist nicht selbstverständlich! Außerdem wurden hohe Häuser vermieden. Die offizielle Bebründung beinhaltet Sätze wie: ,,[...] damit man den Horizont auch sehen kann". Jeder weiß aber, dass einfach nicht genug Geld da war. Nach dem Entgleisen der Züge im Jahre 1950 (siehe oben) wurde das 'Projekt 2PS' ins Leben gerufen: An die alten Züge wurden einfach Pferde gebunden. Das Prinzip war einfach, aber sehr effektiv.! Heute fährt aus Rheine alle acht Stunden ein Zug in Richtung Münsterland.

Regelmäßige Veranstaltungen

Von Montag bis Montag saufen

Rheine bieten für jeden Geschmack etwas an. Hier nur eine kleine Auswahl:

  • Von Montag bis Montag saufen
  • Jungfrauen jagen
  • Emsspiele
  • Heute bleiben die Frauen zuhause
  • Bring deine Mutter zu Bett
  • Wer ist bei 3 auf dem Baum
  • Polizei: Unser Freund und Feind
  • Straßen waschen
  • Rasen mähen
  • Zur Kirche fahren
  • Wer hat die dicksten Eier
  • Heute...INDEX!
  • Hol das Lasso raus, wir spielen Cowboy und Indianer

Berühmte Einwohner

Ja, sogar Rheine hat welche. Nein, dass ist kein Scherz.

- Hasan Siemens der 1 (1788–1854), bedeutender Industrieller in Berlin
- Hasan Siemens der 2 (1897–1963), Politiker
- Peter Decker (1949–2002), Schauspieler, Autor und Regisseur
- Hans Fucker(1887–1956), niederländischer Komponist (”Marschkönig”)
- Klaus Holla(1848–1905), Bürgermeister von Rheine in der Gründerzeit
- Ulli Hetler (1933–2004), Architekt

Bildung

Rheine hat zahlreiche Schulen und Universitäten. Eine der bekanntesten ist die Hamula El Hamula Universität, die vor kurzem renoviert wurde.
Datei:Baufirma.JPG
Die Hamula El Hamula Universität
Da die Stadt Rheine jegliche Schulform mehrmals anbietet, müssen Kinder während ihrer Schulzeit die Dorfmetropole nicht verlassen.

Auch Erwachsenen wird die Chance gegeben nochmal in ihre Kindheit zurückzukehren. Mit dem Programm "Elterngarten" wird allen Menschen über 20 nochmal die Cahnce gegeben für drei Jahre in einem Kindergarten jeden Vormittag ein- und auszukehren, wie es ihnen beliebt. ,,So geben wir jedem das Gefühl, gemocht zuwerden", erklärte der Bürgermeister in einerm Interview mit Stupidadia. Seitdem den Kindern jedoch verboten wurde, in die Grundschulen zu gehen tritt ein immerwiederkehrendes Phänomen auf: Die Kinder wollen einfach nicht verstehen, was Buchstaben und Zahlen seien sollen. Mitlerweile gehen die dafür zuständigen Behörden davon aus, dass irgendeine Untergrundorganisation, wie z.B. die Polizei, damit in Zusammenhang steht.


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