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Tintenkiller: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Oktober 2009, 11:50 Uhr

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Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar!
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Der Tintenkiller (lat. Name unbekannt, ergo: Incognito) ist ein berühmt-berüchtigter Massenmörder aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, der seine Opfer in Tinte ertränkte. Da er nie gefasst wurde, ging er als perfekter Verbrecher in die Geschichte ein. Selbst Jack the Ripper war gegen ihn ein Stümper.

Biografie

Da der Tintenkiller nie gefasst wurde, ist nicht eindeutig überliefert, wo er geboren wurde oder welchen bürgerlichen Namen er hatte. Der Legende nach soll der Tintenkiller irgendwo zwischen Russland und der Ukraine geboren worden sein, da dort die ersten Opfer spurlos verschwanden und sich in Luft Tinte aufgelöst hatten.

Der Tintenkiller ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, da sein Vater, Grosgov Ruskov, nur ein minderbemittelter mittelloser Fischer war, der für Spielzeug kein Geld hatte und deshalb seinen Kindern nur Tintenfische zum Spielen geben konnte. Schon damals zeigten sich erste sadistische Züge des Tintenkillers: Er schnitt seinen Tintenfischen immer alle Arme ab und genoss es, dabei zuzusehen, wie der arme Tintenfisch darunter Höllenqualen litt und die Tinte nur so rausspritzte. Die Tinte bewahrte der Tintenkiller immer auf, um damit schreiben zu können.

Über die Mutter des Tintenkillers ist nicht viel bekannt. Da es damals keine DNA-Tests gab, konnte ohne Mutterschaftstest nicht eindeutig festgestellt werden, welche der vielen mutmaßlichen Mütter die Leibliche war.

Der Legende nach hatte der Tintenkiller von Geburt an eine Hasenscharte, einen Buckel und X-Beine und wurde deshalb schon in früher Kindheit von anderen seines Alters gehänselt und von den Erwachsenen verächtlich beäugt. Die Eltern in seinem Dorf verboten ihren Kindern, mit ihm zu spielen, so dass er keine Freunde fand. Deswegen hatte er in jungen Jahren einen Hass auf Menschen entwickelt. Sein einziger Freund war ein alter Füllfederhalter, den er mit der Tinte aus den Tintenfischen füllte und mit dem er sein Tagebuch mit allerlei deprimierenden Erlebnissen aus seiner Kindheit vollschrieb. Die Tinte gab ihm die Möglichkeit, sein Schicksal zu verarbeiten, aber dennoch wurde er zum größten Verbrecher seiner Zeit.

Der Tintenkiller hatte 14 Geschwister von vermutlich 21 Müttern: Iyeruslav, Miroslav, Iskum, Vladimir, Dimitri, Vitali, (nicht zu verwechseln mit Vitamin), Ivan, Nikoslav, Vladko, Josef, Mario, Pluto, Ananas und sein jüngster Bruder Mister T, der auch ohne richtigen Namen auf die Welt gekommen war. Die meisten seiner Geschwister wurden ebenfalls Fischer, die ein einfaches Leben an der Küste des Schwarzen Meeres führten. Der Tintenkiller jedoch hatte andere Pläne.

Der Mord (nachgestellte Szene)
Ergebnis nach 48 Stunden

Wirken und Schaffen

Überlieferungen zufolge hat der Tintenkiller insgesamt 666 Menschen getötet, indem er sie überwältigte und in einen Bottich Tinte warf. Spätestens nach zwei Tagen blieb von seinen Opfern nur noch das Skelett übrig.

Nach seinen Taten wurde er nie gefasst, es gab nur wenige Augenzeugen, die von einem buckligen Mann mit Schnauzer und russischem Akzent berichteten. Die wenigen Augenzeugen, die es gab, verschwanden aber spurlos, bevor sie den Behörden genauere Angaben machen konnten.

Motive

Warum der Tintenkiller auf so abscheuliche Art und Weise Menschen tötete, kann nur spekuliert werden. Psychologen gehen davon aus, dass die Tatsache, dass er nie seine leibliche Mutter kennen gelernt und soziale Kontakte geknüpft hatte, ihn zu dem gemacht haben, was er war. Die dadurch ausgelösten Verlustängste haben vermutlich dazu geführt, dass er sich Menschen zu eigen machen und nicht mehr freilassen wollte, die unter anderen Umständen sich nie mit ihm abgegeben hätten. Man vermutet, dass er vor dem Mord versuchte, eine zwischenmenschliche Beziehung zu seinen Opfern aufzubauen. Wer nicht sein Freund werden wollte, dem hatte das letzte Stündlein geschlagen.

Einige Adlige sollen auch unter seinen Opfern gewesen sein. Der Tintenkiller hatte sich offenbar erhofft, Druck auf Kaiserin Katharina II. ausüben zu können, um seiner verarmten Familie Vorteile verschaffen zu können. Doch sie zeigte angeblich wenig Interesse daran, seinen Forderungen durch Repressalien nachzugeben (was aber nicht einleuchtend erklärt, warum der Vater plötzlich eine Villa am Strand besaß...). Die Zarin fand gar Gefallen daran, dass der Adel minimiert wurde, so musste sie weniger Bittsteller zufrieden stellen und die Zahl der noblen Widersacher verringerte sich auf ein erträgliches Maß. Die Legende besagt daher, dass der Tintenkiller gar von Katharina der Großen engagiert worden sei. Vermutlich wurde er deshalb auch nie gefasst, weil er unter kaiserlichem Schutz stand. Die Zarin spielte die Ahnungslose und Schockierte, während der Tintenkiller einen Namen nach dem anderen auf ihrer Abschussliste durchstrich. Bis heute bestreitet die russische Regierung, dass diese intrigante Verschwörung stattgefunden hat. Aber die russische Regierung streitet eh so viel ab.

Tod

Der Tintenkiller starb im hohen Alter von 78 Jahren, als er gerade die Tinte in seinem 500 l Fass für den nächsten großen Coup auswechseln wollte und vornüber kippte.

Gesellschaftlicher Einfluss

Der Tintenkiller hat auf viele gesellschaftliche Bereiche noch heute einen Einfluss:

  • Der Tintenkiller prägte die Redewendung "tief in der Tinte sitzen": Wer einmal vom Tintenkiller in die Tinte gesetzt wurde, war ganz schön in Schwierigkeiten, aus denen er so leicht nicht mehr rauskam.
  • Der Tintenkiller ist auch der Protagonist in der Tintenwelt Trilogie. Hierbei handelt es sich um eine dreiteilige biografische Fachbuchreihe über seine skrupellosesten Taten: Tintenherz (beschreibt, wie der Tintenkiller die Herzen seiner Opfer in Tinte konservierte), Tintenblut (Aufzählung der adeligen, also blaublütigen, Opfer des Tintenkillers) und Tintentod (beschreibt auf eindringliche Art und Weise die allgemeinen Tötungsmethoden des Tintenkillers).
Was das mit dem Tintenkiller zu tun hat, weiß der Teufel! Macht doch überhaupt keinen Sinn.
  • Einige Masochisten stehen auf Tinte und Schmerzen. Sie verbinden das (für sie) Angenehme mit dem Nützlichen und bezahlen einen Sadisten, der Tinte und Schmerzen (bei anderen) ebenfalls toll findet, fürs Quälen mit Nadel und Tinte. Heutige Vertreter dieser vermeintlichen Berufsgruppe nennen sich Tätowierer. Sie täuschen den Tintentod nur an und malen mit einer mit Tinte gefüllten Nadel schmerzhafte, mehr oder weniger schöne Bilder auf die Haut verschiedener Körperteile des Masochisten, der dann immer wieder kommt, weil er einfach nicht mehr damit aufhören kann, bis er von oben bis unten bunt und vollgestochen ist.
  • Paradoxerweise nennt man heutzutage in der Schule Stifte mit geheimer Löschflüssigkeit für Tinte Tintenkiller. Der Tintenkiller selber hätte aber niemals sein wertvolles und geliebtes Tötungsmittel eliminiert. Wie diese unlogische etymologische Entwicklung also zu dieser Konnotation geführt hat, ist bis heute vollkommen unklar.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso