Schweden: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweden liegt in Skandinavien gleich neben den [[Finnland|fetten Saunafetischisten]] und [[Norwegen|fröhlichen Fjördfischern]] in der Zielscheibe der größenwahnsinnigen Legobauer im Süden. Anders, als es die gängigen Klischees vermuten lassen, ist Schweden fast schon so zweigeteilt wie Korea, unserer Bananenrepublik oder Italien. Während im Norden der Wald regiert, es, wenn man gelähmten Bergsteigern glaubt, gebirgiger als Alpen, Himalaya und Anden zusammen ist, Elche zusammen mit betrukenen, lebensmüden Jugendlichen Tango tanzen, jeder zweite Bewohner Björn heißt, fünf Kinder hat, Holzfäller, Bauer oder Förster ist und es nicht die geringste Spur von Stadt gibt, beginnt weiter südlich das wahre Leben. Lauter unbekannte Städtchen tummeln sich um die begehrte Haupstadt, jedes große Unternehmen beherbergt hier seine Sesselfurzer, mit Ausnahme von Wildschweinen, Luchsen, allerlei Gevögel und wenigen Obdachlosen gibt es keine Tiere, die im Entferntesten bedrohlich sein könnten und man hat, Gott sei Dank, Zugang zum illegalen Fischfang, Drogenimport aus dem Süden und zu unzähligen Seen, die keiner kennt, aber tatsächlich existieren.
  
Schweden liegt in Skandinavien gleich neben den [[Finnland|fetten Saunafetischisten]] und [[Norwegen|fröhlichen Fjördfischern]] in der Zielscheibe der größenwahnsinnigen Legobauer im Süden. Anders, als es die gängigen Klischees vermuten lassen, ist Schweden fast schon so zweigeteilt wie Korea, unserer Bananenrepublik oder Italien. Während im Norden der Wald regiert, es, wenn man gelähmten Bergsteigern glaubt, gebirgiger als Alpen, Himalaya und Anden zusammen ist, Elche zusammen mit betrukenen, lebensmüden Jugendlichen Tango tanzen, jeder zweite Bewohner Björn heißt, fünf Kinder hat, Holzfäller, Bauer oder Förster ist und es nicht die geringste Spur von Stadt gibt, beginnt weiter südlich das wahre Leben. Lauter unbekannte Städtchen tummeln sich um die begehrte Haupstadt, jedes große Unternehmen beherbergt hier seine Sesselfurzer, mit Ausnahme von Wildschweinen, Luchsen, allerlei Gevögel und wenigen Obdachlosen gibt es keine Tiere, die im Entferntesten bedrohlich sein könnten und man hat, Gott sei Dank, Zugang zum illegalen Fischfang, Drogenimport aus dem Süden und zu unzähligen Seen, die keiner kennt, aber tatsächlich existieren.
 
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Schweden hat 9,42 Millionen Einwohner, das sind einerseits zu wenig, um eine korrupte Weltmacht zu stellen, aber anderseits auch genug, um in unzähligen, unsinnigen Organisationen wie die EU mitzumischen. Die Einwohnerzahl steigt dank der gastfreundlichen Schweden, liberaler Einwanderungspolitik und weiten Wäldern, wo man ungehindert dummes Zeug machen könnte, beachtlich um einige fröhliche Araber mehr. Geburten tragen eher wenig zum Zuwachs bei, zwar hat die traditionelle Landschwedin mindestens 4 Kinder, Kühe nicht mitgezählt, im aufgeklärten, städtischen Raum verzichtet man aber lieber auf diese "unnötige Unannehmlichkeit". Trotz der Tradition sind die meisten Bewohner mittlerweile assimiliert, nur die sturen, spießigen Samen und anderen Freigängern, die frei von jedlichen Versicherungen, Smog, IKEA-Einrichtungshäusern und Volvos im Einklang mit Natur und FKK-Stränden leben. Irgendwo. Bestimmt.
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Schweden hat 9,42 Millionen Einwohner, das sind einerseits zu wenig, um eine korrupte Weltmacht zu stellen, aber anderseits auch genug, um in unzähligen, unsinnigen Organisationen wie die EU mitzumischen. Die Einwohnerzahl steigt dank der gastfreundlichen Schweden, liberaler Einwanderungspolitik und weiten Wäldern, wo man ungehindert dummes Zeug machen könnte, beachtlich um einige fröhliche Araber mehr. Geburten tragen eher wenig zum Zuwachs bei, zwar hat die traditionelle Landschwedin mindestens 4 Kinder, Kühe nicht mitgezählt, im aufgeklärten, städtischen Raum verzichtet man aber lieber auf diese "unnötige Unannehmlichkeit". Trotz der Tradition sind die meisten Bewohner mittlerweile assimiliert, heißt durchgeschnackselt und vermischt, außer den sturen, spießigen Samen und anderen Freigängern, die frei von jedlichen Versicherungen, Smog, McDonald's IKEA-Einrichtungshäusern und Volvos im Einklang mit Natur und FKK-Stränden leben. Irgendwo. Bestimmt.
  
 
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Version vom 6. Juni 2012, 15:34 Uhr

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Schweden

Schwedenflagge.png

Wahlspruch: "Lebst du noch, oder wohnst du schon?"

Amtssprache Schwedisch, sowie einiges urvölkisches Geblödel
Hauptstadt IKEAs Warenlager bzw. Stockholm
Staatsoberhaupt Der King
Staatsform Monarchosozialistische Demokratur
Fläche nicht vermessen
Einwohnerzahl überschaubar
Bevölkerungsdichte 1 Wasa pro Mund
Währung Möbel
Nationalhymne 'Du Gammler, Du Freier (ehemals auch Helga hat Hägars Kuschelaxt gewaschen)
Nationalgericht Kotzbüllar
Kfz-Kennzeichen SW
Internet-TLD .görg

Schweden ist ein Land im hohen Norden Europas, bekannt für Billigmöbel, Knäckebrot, Wikinger, Elchsalami, kantige Karren und weitere Sachen, die der Klischeedeutsche aufzählen könnte. Hier jedoch nicht.

Geographie

Goldig: Ein Rothirsch trällert die schwedische Nationalhymne
Das kann passieren, wenn man den IKEA-Wegweiser mit der Landkarte Schwedens kombiniert...

Schweden liegt in Skandinavien gleich neben den fetten Saunafetischisten und fröhlichen Fjördfischern in der Zielscheibe der größenwahnsinnigen Legobauer im Süden. Anders, als es die gängigen Klischees vermuten lassen, ist Schweden fast schon so zweigeteilt wie Korea, unserer Bananenrepublik oder Italien. Während im Norden der Wald regiert, es, wenn man gelähmten Bergsteigern glaubt, gebirgiger als Alpen, Himalaya und Anden zusammen ist, Elche zusammen mit betrukenen, lebensmüden Jugendlichen Tango tanzen, jeder zweite Bewohner Björn heißt, fünf Kinder hat, Holzfäller, Bauer oder Förster ist und es nicht die geringste Spur von Stadt gibt, beginnt weiter südlich das wahre Leben. Lauter unbekannte Städtchen tummeln sich um die begehrte Haupstadt, jedes große Unternehmen beherbergt hier seine Sesselfurzer, mit Ausnahme von Wildschweinen, Luchsen, allerlei Gevögel und wenigen Obdachlosen gibt es keine Tiere, die im Entferntesten bedrohlich sein könnten und man hat, Gott sei Dank, Zugang zum illegalen Fischfang, Drogenimport aus dem Süden und zu unzähligen Seen, die keiner kennt, aber tatsächlich existieren.

Tierwelt

Die Hauptstadt

Geschichte

Wikingerzeit

Knäckebrotdekade (Wasa-Zeit)

Großmacht Schweden

Schweden im 20. Jahrhundert

Bevölkerung

Datei:Ikeawerbung.jpg
Schweden: Multikulturell und für alle offen!

Schweden hat 9,42 Millionen Einwohner, das sind einerseits zu wenig, um eine korrupte Weltmacht zu stellen, aber anderseits auch genug, um in unzähligen, unsinnigen Organisationen wie die EU mitzumischen. Die Einwohnerzahl steigt dank der gastfreundlichen Schweden, liberaler Einwanderungspolitik und weiten Wäldern, wo man ungehindert dummes Zeug machen könnte, beachtlich um einige fröhliche Araber mehr. Geburten tragen eher wenig zum Zuwachs bei, zwar hat die traditionelle Landschwedin mindestens 4 Kinder, Kühe nicht mitgezählt, im aufgeklärten, städtischen Raum verzichtet man aber lieber auf diese "unnötige Unannehmlichkeit". Trotz der Tradition sind die meisten Bewohner mittlerweile assimiliert, heißt durchgeschnackselt und vermischt, außer den sturen, spießigen Samen und anderen Freigängern, die frei von jedlichen Versicherungen, Smog, McDonald's IKEA-Einrichtungshäusern und Volvos im Einklang mit Natur und FKK-Stränden leben. Irgendwo. Bestimmt.

Zivilisiertes Volk

Schweden stellen, anders als hier, als Einheimische den Größteil der Bevölkerung, mit Ausnahme der Hauptstadt Stockholm, wo arabische Studenten, Streuner, Politiker, beleidigte Finnen und welche, die alle Eigenschaften vereinen, die Oberhand haben. Doch zurück zum geachteten Stammvolk, Schweden gelten allgemein als freundlich, blond und rattenscharf, aber trotzdem noch zu avandgardistisch, um bei den stürrischen Rentnern Ostdeutschlands noch durchzukommen. Die schweden haben, siehe unten, eine ziemlich ausgefächerte Kultur, pflegen diese auch ausgiebig, fährt einen Volvo, Saab oder Schneemaschine, ist im Besitz mindestens eines Tieres, fünfzehn Pflanzen, acht Gärten, einem Swingerclub, ein Plumsklo und drei Zweifamilienhäuser, WENN man mal wieder wieder Stockholm absieht. Da sieht es eher schon nach einem Mix aus Berlin, Hamburg, Kitzbühel und Kiel aus, nur acht mal sauberer und langweiliger.

Minderheiten

Wie hier die Roma, die FDP-Wähler oder die Franzosen, gibt es in Schweden Minderheiten, und weil das Land ihr demokratisches Image zu pflegen hat, gewährt man den Minderheiten Schutz, Grundversorgung und Pay-TV. So sind zum Beispiel die Trunkbolde aus der Ricola-WerbungFinnen eine bedeutende Minderheit. Warum sie sich hier eingenistet haben, ist unklar, vermutlich aber sind sie aus Finnland geflohen, nachdem wieder mal die Russen einmarschiert sind. Die Hälfte hat sich wieder im Wald verschanzt, die andere lebt noch immer in Schweden, wo sie nur so rummeckern und rumpöbeln, wie das nun mal so bei Minderheiten ist. Anders als in Finnland die Schweden haben die Finnen hier jedoch nur wenig erbracht, nur in den entlegensten Dörfern wird Finnisch als Amtssprache anerkannt, und eine Partei konnten die Eierköpfe auch noch nicht gründen. Zum Glück...

Die andere Minderheit sind die schlitzäugigen Samen, die frei, natürlich und vollgedröhnt im Einklang mit der Natur in Nordschweden leben. Allerdings leben nur noch wenige Samen in Schweden, obwohl sie ihre eigene Sprache, ihre eigene SekteReligion, ihre eigene Tabakmarke und ihre eigene Flagge erfunden haben und, genauso wie die Inuit in Grönland, abwertende Bezeichnungen wie "Lappen" mit K.O.-Schlägen und Volkstänzen kontern. Als eine der Letzen betreiben die Samen noch Rentierzucht, was zwar dank Globalisierung und Schmuggelware reichlich unnötig ist, aber zum Schutze der eigenartigen Kultur imemr noch betrieben wird und einige, Kopeken mehr einbringt. Nur blöd, dass radioaktives Zeuch aus Tschernobyl und interne Konflikte die Zucht niedergesmasht haben und das Elchfleisch entgegen ihren Vermutungen bei IKEA landet. Trotzdem existieren sie weiter, die Samen...

Weitere Minderheiten sind Dänen, Mörder und Hühner, die nun aber wirklich nicht vorgestellt werden müssen.

Sprache

Die schwedische Sprache hat sich dank Möbelbezeichnungen, tragischen Komikern und aktiver Werbung auch in Deutschland eingenistet. Zwar kann fast keine Sau hier schwedisch sprechen, vom Klang und Aussehen her vermag aber wenigstens der Durchschnittsgebildete den Unterschied zwischen Holländisch und Schwedisch zu verstehen.

In Schweden kann sogar jeder Schwedisch sprechen, selbst Samen, Finnen und Hunde. Schwedisch entstand aus germanischen Grummellauten, einem Mischmasch verschiedenster Sprachen und wie auch seit Kurzem hier dem Einfluss von englischen Trendwörtern.
Das Alphabet unterscheidet sich nicht wesentlich von den übrigen Sprachen Europas, allerdings werden Ä, Ö und das berüchtigte Å aufgrund des Minderheitenschutzes als eigene Buchstaben gezählt.

Wenn ein waschechter Schwede spricht, klingt das ein wenig wie ein männlich gewordener Holländer, dem man einen Teil seiner Zunge abgeschnitten hat. Die verschiedenen Umlaute sorgen in der Regel für Mitleid bei den Franzosen, Lachkrämpfen bei den Spaniern, vergeblcihen Verständigungsversuchen bei den Norwegern und ein warmes Herz bei den Deutschen, die gleich an IKEA, Kotzbüllar und Mandeltorte denken müssen, träumerisch rumschwingen, um schließlich in der Mülltonne zu landen. Den ganzen Mist nennt man Sprachemotionspsychologie, darüber gibt es mittlerweile eine eigene Fernsehsendung in Schweden, die regelmäßig Top-Quoten erreicht.

bla bla, Grammatik und so...

Religion

Politik

Schwedens politisches System abseits des Arbeitsstoffes diverser Klatschblättchen ist nicht besonders aufgregend oder besonders, um aber hier ein bisschen Platz zu füllen und weil alle guten Länderartikel sowas brauchen, muss man dem Thema etwas Text bieten.
Unten steht selbstverständlich das Volk, wie man es von einer vornehmen Demokratur kennt. Von selbsternannten Experten wird das System auch "parlamentarisch-monarchistisch" genannt. Oder so. Zurück beim Volk, das wählt alle vier Jahre ein neues Parlament, wie man es bereits von hier kennt. Nur ist die Wahlbeteiligung dank fehlender polnischer Putzfrauen, Dönerbudenbesitzer und Zonendödel unwesentlich höher.

Symbol für das gewisse Nichts: Rechtspopulist Jimmie Åkesson.

Im Gegensatz zu hier hat der Schwede eine breite Auswahl abseits von unbedeutender Kleinparteien:

  • Die Konservative Sammlungspartei, Heimat vieler Dauergrinser und des schwedischen Ministerpräsidenten und Oliver Welke-Zwillings Fredrik Reinfeldt
  • Die Liberale Partei, ähnlich wie ihr böses, deutsche Imitat nicht gerade vom Erfolg verwöhnt
  • Die Zentrumpartei, ein Mix aus erfolgslosen Kleinunternehmern, Umweltschützern, Rothaarigen und kleinwüchsigen Bauern
  • Die Christdemokraten, erfolgloser Werbeträger der schwedischen Staatskirche
  • Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die zwar immer die stärkste Fraktion stellt, aber zu blöd ist, um eine Regierung zu bilden
  • Die Grünen, Hosenscheißer, die bisher nichts großes erreicht haben (und werden)
  • Die Linkspartei, die gegen alles stimmt und sich vergeblich als Protestpartei zu positionieren versucht
  • Die Schwedendemokraten, der rechte Matsch am rechten Rand.


All die Parteien sitzen im schwedischen Parlament, dem Reichstag, Wallfahrtsort vieler IQ-armen Nazis. So sind im typischen Durchschnittskabinett gleich vier Parteien vertreten, das führt zu ungwöhnlich wenig Zoff, so meint man. Im Parlament zerfleischen sich jedoch gerne linke und rechte SesselfurzerPolitiker. Die Minister haben relativ wenig Macht, die Kontrolle über alles in Schweden haben hunderte, sinnlose Ämter, unter anderem die Sexverket und die Dreckverket, um nur zwei zu nennen.

Schweden gilt komischerweise als Paradebeispiel für Demokratie. Schiedsrichter in Gerichten einzusetzen und Gesetze in Spieleforen zu veröffentlichen, kann anscheinend vieles bewirken. Ansonsten liegt die Verantwortung für den Verkehr, Altenpflege, Kindermissbrauchbetreuung und die Instandhaltung für Sexclubs bei unzähligen Provinzen, die wiederrum in unzählige Kommunen unterteilt sind, sowie beim allmächtigen Königshaus, besser gesagt beim Sexkönig Carl XVI., siehe unten. Oh ja, das ist Demokratie...

Königsfamilie

Wie noch viele moderne Demokratien ist Schweden eine Monarchie, in der der König zwar nichts zu sagen hat, aber immer noch sauteure Krönchen tragen darf. Die schwedische Königsfamilie ist regelmäßig Thema in Klatschblättchen, sei es der neuste Nachkömmling oder die Heirat mit einem gutbürgerlichen Tellerwäscher, der nun in das ehrenhafte Königshaus aufgenommen werden darf. Hier alle PlatzhalterMitglieder des Königshauses im Überblick:

Sexkönig Carl XVI. Gustaf grinst mal wieder alle Gerüchte weg.
  • Carl XVI. Gustaf, sprich Karl, der sechsundzwanzigste Gustaff, ist bereits seit fast vierzig Jahren der König von Schweden und Oberhaupt der Königsfamilie. Damals trat der verantwortungsscheue Bursche die Platzhalterschaft von seinem Großvater an, da sein Vater ging und nicht wieder zurückkam. Nach anhaltendem Druck heiratete er irrtümlicherweise die Hostess Sylvia Sommerlath und war nun sein ganzes Leben lang an den Thron gefesselt. Abgesehen von seinem teils irren Blick, seiner Leidenschaft für das Jagen seltener Tiere, alberne Uniformen und benzinfressende Autos sowie seinen unzähligen Verwandten, die in ausländischen Königshäusern rumschwirren, war er auch für sein heimliches, umschweifendes, von Sexpartys geprägtes Leben bekannt. To be continued...
  • Seine Gemahlin ist Königin Sylvia, die so manches Klatschblättchen noch als deutsches Eigentum ansieht, obwohl sie extra aus Deutschland raus wollte, Hostess wurde und Carl XVI. heiratete. Inzwischen setzt sie sich für Charity-Projekte ein, die kein Schwein kennt (und braucht).
  • Königstochter und dank eines männerdiskriminierenden Gesetzes auch Thronfolgerin ist HackfresPrinzessin Victoria. Immer fröhlich, hat sie zuletzt den Ex-Unternehmer und stolzen Träger von aus der Mode gekommenen Hornbrillen, Daniel Westling. Deren bescheidene Hochzeit wurde zuschauermäßig nur von William und Kate getoppt und auf den drei Top-Sendern n-tv, MDR und Sport1 übertragen.
  • Unbekannte Geschwister hat Victoria genug: Zum einen den Auftragslover und Casanova Carl Philip sowie die inzwischen blondierte jüngere Schwester, auch Madeleine genannt (sprich Mäddlähn)
  • Was, noch welche?

Wirtschaft

Infrastruktur

Kultur

Essen und Trinken

Köttbullar, Knäckebrot, Pepparkakor

Feiertage und Bräuche

Mittsommernacht, Luciafest

Musik

Abba, Roxette, Ace of Base

Sehenswürdigkeiten?

Literatur

Astrid Lindgren

Sport

                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
Marianne.jpg

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