Schweden: Unterschied zwischen den Versionen
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Schwedens politisches System abseits des Arbeitsstoffes diverser Klatschblättchen ist nicht besonders aufgregend oder besonders, um aber hier ein bisschen Platz zu füllen und weil alle guten Länderartikel sowas brauchen, muss man dem Thema etwas Text bieten.<br> | Schwedens politisches System abseits des Arbeitsstoffes diverser Klatschblättchen ist nicht besonders aufgregend oder besonders, um aber hier ein bisschen Platz zu füllen und weil alle guten Länderartikel sowas brauchen, muss man dem Thema etwas Text bieten.<br> | ||
Unten steht selbstverständlich das Volk, wie man es von einer vornehmen Demokratur kennt. Von selbsternannten Experten wird das System auch "parlamentarisch-monarchistisch" genannt. Oder so. Zurück beim Volk, das wählt alle vier Jahre ein neues Parlament, wie man es bereits von hier kennt. Nur ist die Wahlbeteiligung dank fehlender polnischer Putzfrauen, Dönerbudenbesitzer und Zonendödel unwesentlich höher. | Unten steht selbstverständlich das Volk, wie man es von einer vornehmen Demokratur kennt. Von selbsternannten Experten wird das System auch "parlamentarisch-monarchistisch" genannt. Oder so. Zurück beim Volk, das wählt alle vier Jahre ein neues Parlament, wie man es bereits von hier kennt. Nur ist die Wahlbeteiligung dank fehlender polnischer Putzfrauen, Dönerbudenbesitzer und Zonendödel unwesentlich höher. | ||
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Im Gegensatz zu hier hat der Schwede eine breite Auswahl abseits von unbedeutender Kleinparteien: Die '''Konservative Sammlungspartei''', Heimat vieler Dauergrinser und des schwedischen Ministerpräsidenten und Oliver Welke-Zwillings [http://de.wikipedia.org/wiki/Fredrik_Reinfeldt Fredrik Reinfeldt], die '''Liberale Partei''', ähnlich wie ihr böses, deutsche Imitat nicht gerade vom Erfolg verwöhnt, die '''Zentrumpartei''', ein mix aus erfolgslosen Kleinunternehmern, Umweltschützern, Rothaarigen und kleinwüchsigen Bauern, die '''Christdemokraten''', erfolgloser Werbeträger der schwedischen Staatskirche, die '''Sozialdemokratische Arbeiterpartei''', die zwar immer die stärkste Fraktion stellt, aber zu blöd ist, um eine Regierung zu bilden, die '''Grünen''', nichts weiter als grüne Luft, die '''Linkspartei''', die gegen alles stimmt und sich vergeblich als Protestpartei zu positionieren versucht sowie die '''Schwedendemokraten''', der rechte Matsch am rechten Rand. All die Parteien sitzen im schwedischen Parlament, dem Reichstag, Wallfahrtsort vieler IQ-armen Nazis. So sind im typischen Durchschnittskabinett gleich vier Parteien vertreten, das führt zu ungwöhnlich wenig Zoff, so meint man. Im Parlament zerfleischen sich jedoch gerne linke und rechte <s>Sesselfurzer</s>Politiker. Die Minister haben relativ wenig Macht, die Kontrolle über alles in Schweden haben hunderte, sinnlose Ämter, unter anderem die Sexverket und die Dreckverket, um nur zwei zu nennen. | Im Gegensatz zu hier hat der Schwede eine breite Auswahl abseits von unbedeutender Kleinparteien: Die '''Konservative Sammlungspartei''', Heimat vieler Dauergrinser und des schwedischen Ministerpräsidenten und Oliver Welke-Zwillings [http://de.wikipedia.org/wiki/Fredrik_Reinfeldt Fredrik Reinfeldt], die '''Liberale Partei''', ähnlich wie ihr böses, deutsche Imitat nicht gerade vom Erfolg verwöhnt, die '''Zentrumpartei''', ein mix aus erfolgslosen Kleinunternehmern, Umweltschützern, Rothaarigen und kleinwüchsigen Bauern, die '''Christdemokraten''', erfolgloser Werbeträger der schwedischen Staatskirche, die '''Sozialdemokratische Arbeiterpartei''', die zwar immer die stärkste Fraktion stellt, aber zu blöd ist, um eine Regierung zu bilden, die '''Grünen''', nichts weiter als grüne Luft, die '''Linkspartei''', die gegen alles stimmt und sich vergeblich als Protestpartei zu positionieren versucht sowie die '''Schwedendemokraten''', der rechte Matsch am rechten Rand. All die Parteien sitzen im schwedischen Parlament, dem Reichstag, Wallfahrtsort vieler IQ-armen Nazis. So sind im typischen Durchschnittskabinett gleich vier Parteien vertreten, das führt zu ungwöhnlich wenig Zoff, so meint man. Im Parlament zerfleischen sich jedoch gerne linke und rechte <s>Sesselfurzer</s>Politiker. Die Minister haben relativ wenig Macht, die Kontrolle über alles in Schweden haben hunderte, sinnlose Ämter, unter anderem die Sexverket und die Dreckverket, um nur zwei zu nennen. | ||
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Version vom 13. Mai 2012, 15:45 Uhr
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Wahlspruch: "Lebst du noch, oder wohnst du schon?" | ||
Amtssprache | Schwedisch, sowie einiges urvölkisches Geblödel | |
Hauptstadt | IKEAs Warenlager bzw. Stockholm | |
Staatsoberhaupt | Der King | |
Staatsform | Monarchosozialistische Demokratur | |
Fläche | nicht vermessen | |
Einwohnerzahl | überschaubar | |
Bevölkerungsdichte | 1 Wasa pro Mund | |
Währung | Möbel | |
Nationalhymne | Helga hat Hägars Kuschelaxt gewaschen sowie Du Gammler, Du Freier | |
Nationalgericht | Kotzbüllar | |
Kfz-Kennzeichen | SW | |
Internet-TLD | .görg |
Schweden ist ein Land in Nordeuropa. Punkt. Alles andere erfährt man unten.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Flora und Fauna
Klima
Geschichte
Wikingerzeit
Knäckebrotdekade (Wasa-Zeit)
Großmacht Schweden
Schweden im 20. Jahrhundert
Bevölkerung
Zivilisiertes Volk
Lappen
Politik
Schwedens politisches System abseits des Arbeitsstoffes diverser Klatschblättchen ist nicht besonders aufgregend oder besonders, um aber hier ein bisschen Platz zu füllen und weil alle guten Länderartikel sowas brauchen, muss man dem Thema etwas Text bieten.
Unten steht selbstverständlich das Volk, wie man es von einer vornehmen Demokratur kennt. Von selbsternannten Experten wird das System auch "parlamentarisch-monarchistisch" genannt. Oder so. Zurück beim Volk, das wählt alle vier Jahre ein neues Parlament, wie man es bereits von hier kennt. Nur ist die Wahlbeteiligung dank fehlender polnischer Putzfrauen, Dönerbudenbesitzer und Zonendödel unwesentlich höher.
Im Gegensatz zu hier hat der Schwede eine breite Auswahl abseits von unbedeutender Kleinparteien: Die Konservative Sammlungspartei, Heimat vieler Dauergrinser und des schwedischen Ministerpräsidenten und Oliver Welke-Zwillings Fredrik Reinfeldt, die Liberale Partei, ähnlich wie ihr böses, deutsche Imitat nicht gerade vom Erfolg verwöhnt, die Zentrumpartei, ein mix aus erfolgslosen Kleinunternehmern, Umweltschützern, Rothaarigen und kleinwüchsigen Bauern, die Christdemokraten, erfolgloser Werbeträger der schwedischen Staatskirche, die Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die zwar immer die stärkste Fraktion stellt, aber zu blöd ist, um eine Regierung zu bilden, die Grünen, nichts weiter als grüne Luft, die Linkspartei, die gegen alles stimmt und sich vergeblich als Protestpartei zu positionieren versucht sowie die Schwedendemokraten, der rechte Matsch am rechten Rand. All die Parteien sitzen im schwedischen Parlament, dem Reichstag, Wallfahrtsort vieler IQ-armen Nazis. So sind im typischen Durchschnittskabinett gleich vier Parteien vertreten, das führt zu ungwöhnlich wenig Zoff, so meint man. Im Parlament zerfleischen sich jedoch gerne linke und rechte SesselfurzerPolitiker. Die Minister haben relativ wenig Macht, die Kontrolle über alles in Schweden haben hunderte, sinnlose Ämter, unter anderem die Sexverket und die Dreckverket, um nur zwei zu nennen.
Schweden gilt komischerweise als Paradebeispiel für Demokratie. Schiedsrichter in Gerichten einzusetzen und Gesetze in Spieleforen zu veröffentlichen, kann anscheinend vieles bewirken. Ansonsten liegt die Verantwortung für den Verkehr, Altenpflege, Kindermissbrauchbetreuung und die Instandhaltung für Sexclubs bei unzähligen Provinzen, die wiederrum in unzählige Kommunen unterteilt sind, sowie beim allmächtigen Königshaus, besser gesagt beim Sexkönig Carl XVI., siehe unten. Oh ja, das ist Demokratie...
Königsfamilie
Wirtschaft
Infrastruktur
Sprache
Kultur
Essen und Trinken
Köttbullar, Knäckebrot, Pepparkakor
Feiertage und Bräuche
Mittsommernacht, Luciafest
Musik
Abba, Roxette, Ace of Base
Sehenswürdigkeiten?
Literatur
Astrid Lindgren
Sport
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für die Überschriften
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Schweden: Multikulturell und für alle offen
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