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Schach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Mai 2011, 11:57 Uhr

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Schach ist ein Sado-Maso-Spiel, bei dem es darum geht, den Gegner solange mit langweiligen Bauern auszupeitschen, bis sich die Dame mit dem Läufer auf und davonmachen kann.

Ein König der gerade brutal gefoltert wird

Mord ist Sport, und deswegen wurde Schach nun auch als Sportart akzeptiert. Schachspieler sind die geborenen Schreiner: Bis zu 6 Stunden sitzen sich 2 sozial entmenschte verhaltensauffällige Individuen gegenüber und schieben insgesamt 32 Stück Edelholz über ein großes Stück Holz, welcher Handwerker kann von sich eine solche Leistungsfähigkeit behaupten?

Spielprinzip

Im Grunde ist alles erlaubt. Man muss nur aufpassen, dass der Gegner gerade ausgepeitscht wird und daher nicht sieht, was man tut. Man animiert ihn also dazu, viel zu trinken. Wenn er dann auf Toilette muss, kann man eventuell die Spielsituation geringfügig zu seinen eigenen Gunsten verändern. Kann man später ja beichten, wenn man als alter Furz mal in die Kirche geht. Wenn der Gegner aber ein Gedächtnis hat (kommt nur selten vor) und es merkt, war alles umsonst, und man braucht natürlich auch nicht zu beichten oder gar in die Kirche.

Der Gegner wird dann schnell der Meinung sein, dass die Kettensäge NICHTS mit dem Spiel zu tun hat, die Sie gerade in der Hand halten. Auch egal. Sie beginnen mit einer Ecke des Spielbretts, köpfen vielleicht noch vorsichtig die gegnerische Dame, legen dann die Säge zur Seite und sagen emotionslos: "Schach", während Sie ihm fest in die Augen schauen. Erklärt der Gegner sich jetzt immer noch nicht als "Matt", dann ... Rängdängdäng, däng däng däng däng, rängdängdäng, RÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ...

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist, wie im Sport üblich, natürlich der Tod des Gegners. Es ist nämlich einfach zu langweilig, jemandem dabei zuzugucken, wie er nur ausgepeitscht wird, was auf Dauer auch langweilig ist. Ein anderer Gedanke ist auch, dass man den Gegner nur schlagen muss: An der Wand oder mit der Wand, was gibt es da für einen großen Unterschied? Um zu gewinnen kann man auch den König des Gegners umschmeißen und dem Schiedsrichter erklären das der Gegner selber aufgegeben hat.

Das Schlachtfeld

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Fritz

Ein Schachprogramm, das immer mächtiger wird und nach Prognosen schon im Jahre 2027 die Weltherrschaft an sich reißen wird. Fritz wird dazu gezwungen, Schach zu spielen. Er ist dabei allerdings nur ein bemitleidungswürdiger Stromfresser unter vielen, ein weiteres Beispiel für diese maßlose Schweinerei ist Deep Blue. Jedoch darf man bis heute das Programm nicht unterschätzen! Bei der Polizei wurden 2006 einige Vorfälle gemeldet. Es stellte sich raus, dass Fritz der Spanner schlechthin ist und selbst nach dem Ausschalten immer noch den Leuten gerne beim Sex zuguckt. Darum der Tipp der Polizei: Keine Computer im Schlafzimmer!

Fritz Online

Das ist die neumethodige Variante Leute online (mit Leine) auszupeitschen. Wie es funktioniert ist im Allgemeinen noch unbekannt, besonders in Verbindung mit WLAN stehen die Experten noch vor großen Wissenslücken.

Langeweile

Schach ist das spannendste Spiel der Welt: Man kann eine halbe Stunde vor einer Wand sitzen, ohne überhaupt zu kapieren, um was es geht. Mein Tipp, damit das Spiel etwas Farbe bekommt: Einfach die doppelte Anzahl Figuren nehmen, danach mit einem MG auf die Figuren schiessen und sagen, man hat den König erledigt. Die zusätzlichen Figuren erschweren das Treffen des Königs, bieten aber mehr Ziele. In der Turnierform von Schach kriegt man dann etwa eine halbe Minute Zeit, alles niederzuschiessen, wer am meisten getroffen hat, gewinnt. Material wird meistens zur Verfügung gestellt, ganz zur Freude der Spieler, welche dann ohne Gedanken über Kosten und Munition einfach schiessen können und zudem am Schluss noch gratis bis zu 5000 Euro Preisgeld erhalten.

Weltmeisterschaft

Schach besitzt eine ungeheure Popularität, alljährlich treffen sich die Großscheißer des Schachs, um gegeneinander anzutreten. Dabei sitzen sie sich wochenlang in etlichen Spielen gegenüber, in denen sie sich nach 10 Stunden auf ein Remis einigen. Was bringt das? Nichts. Aber die Spieler haben ihren Spaß und ziehen die Meisterschaft künstlich in die Länge. Auch hier ist die Zerstörung der Figuren das absolute Highlight. Jeder Zug wird actionreich in Szene gesetzt, was die kreischende Menge fast bis zur Ekstase treibt. Am Ende kann es allerdings nur einen geben. Der Sieger wird mit viel Geld für seine Mühen belohnt und wird fortwährend als Gott verehrt...zumindest bis zum nächsten Jahr.

Schwarz vs Weiß

Schach ist der ultimative Kampf Schwarz gegen Weiß, ganz klar MÜSSEN die Figuren diese Farben haben. Gleichberechtigung wird hier klein geschrieben, da Weiß stets anfangen darf. Dies führte in der Vergangenheit zu häufigen Protesten, ja Schach galt sogar als das rassistischte Spiel überhaupt. Eine Regeländerung, die gleichzeitiges Zerstören der Figuren ermöglichen sollte, fand leider wenig Anklang, da es dadurch zu unübersichtlich wurde. Der berühmte Schauspieler A. Hitler verarbeitete dieses unfaire Konzept in vielen seiner Filme, er spielte sogar selbst Schach, wenn auch mit sich selbst.

Liste aller Schachweltmeister

  • 1851 gab es einen ersten inoffiziellen Weltmeister: der nordkoreanische Vizemeister Dr. Karsch errang überraschend den Titel gegen einen drei Meter großen, stinkenden Eisbären
  • 1866 kam jedoch eine internationale Expertenkomission für Softeis zu dem Schluss, dass die letzte Entscheidung rechtsfehlerhaft war, weil der Eisbär das Partieformular nicht richtig ausgefüllt hatte. Der Titel wurde nunmehr dem Räuber Hotzenplotz zuerkannt.
  • 1884 konnte Hotzenplotz zwar noch knapp den griechischen Endspielexperten Dr. Queenporn niederzwingen, der zuvor Dr. Karsch mit englischen Essig-Chips vergiftet hatte, doch hielt er den Titel nur noch bis zu seinem Scheintod 2 Stunden später, als er sich im Badezimmer versehentlich mit der Peitsche strangulierte.
  • bis 1947 war Schach aufgrund grober Gewaltausbrüche sowjetischer Spieler verboten, bis schließlich der rhetorisch gewandte Michail Kalaschnikow - im Rahmen einer "überzeugenden" Lehrmittelpräsentation (des sog. AK47) - den verantwortlichen Kulturminister zur Aufhebung des Verbots bewegen konnte (und sich nebenbei selbst zum Weltmeister erklärte).
  • 1985 holte Garri Kasperkopp den Titel, indem er so lange herumkasperte, bis sich seine Gegner bereit erklärten, den WM-Kampf von nun an im Kasperletheater auszutragen, wo allerdings Kasperkopp immer den Kasper spielen durfte und daher per Definition immer gewann.
  • 1999 nahm Kasperkopp nicht an der Weltmeisterschaft teil weil er die 999 für eine Unglückszahl hielt. So gewann Qweerwrdt Kasawqqutz, weil seine Gegner den Namen nicht richtig schreiben konnten.
  • 2007 erhielt Wischwasser Anton (ein bekannter indischer Waschlappen- und Schrubberhersteller) die WM-Krone, indem er heimtückisch den Fußboden des Wettkampfareals spiegelglatt wischte und seine Kontrahenten damit systematisch zu Fall brachte.

Die unsterbliche Partie

Die unsterbliche Partie haben mal Adolf Anderssen und Lionel Kieseritzky gegeneinander in einem Londoner Café gespielt. Beide starben jedoch.

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Spiele ohne Strom
Spiele für das wirkliche Leben ohne Strom!
Gibt es viel länger als Spiele mit Strom (Computerspiele). Sind nicht so gefährlich wie Spiele mit Strom (Computerspiele)! Hier muss man noch alles selber machen! Funktionieren ganz ohne Strom (abgesehen von der Beleuchtung)!

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