Silber
Silber ist die Farbe, die das Metall gleichen Namens im gereinigten Zustand besitzt. Es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es auf Papier und Websites eigentlich überhaupt nicht von hellgrau unterscheidbar ist, was die Frage aufwirft, wieviele Staaten ihre graue Flagge fälschlicherweise mit "Siberner Adler auf weißem Grund (o.ä.)" angeben.
Silber ist allgemein eine recht beliebte Farbe, da sein Namensgeber nicht nur äußerst wertvoll ist (sogar wertvoller als Pappe!), sondern Silber auch glitzert, wenn man es in Licht hält, nass macht oder sonst irgendwie glitzerfähig macht. Kein Wunder, schließlich glitzert Sperma auch.
Silber (Metall)
Der Namensgeber von Silber selbst ist ein recht seltener Stoff, der in ostasiatischen Bergwerken rausgekratzt und dann über diverse Grenzen in Goldschmieden geschmuggelt wird. Der zweite Namensgeber wurde 1493 zu Martin Luthers Zeit entdeckt: Der Silbär! Er kommt oft beim Bocchia-Spielen von älteren Hamburgen mit dem bekannten Hamburger Slääng vor, wenn die Kugel der Farbe Silber am führen ist. Denn dann rufen die Mitte 50 Jährigen, extrem sympathischen, rauchenden Männer und Frauen (Zauberer und Hexen) ²Silbääär füührt². Da Silberklumpen zu 90% aus Armbanduhren, Ketten und Ohrringen bestehen, muss es dementsprechend vorsichtig bearbeitet werden, um den Wert des Fundes nicht zu verringern. Es gibt allerdings auch große Silberbrocken, die meist aus Barren bestehen. Entgegen aller Gerüchte fertigt der Schmied die Ohrringe und den anderen Kram nicht selbst an, sondern löst sie tatsächlich nur mit einem Meißel aus dem Stein heraus, was erheblich kraftsparender ist. Das mit dem Selbstschmieden wird nur verbreitet, um faule Arbeitslose von der Bewerbung abzuschrecken und den Job wegen bleibendem Fachkräftemangel gut bezahlt bleiben zu lassen.
Wenn der Krempel dann heraus gemümmelt wurde, gelangt er über dunkle Wege in Juweliergeschäfte, wo er mit mehrstelligen Preisschildern versehen wird, zwei Jahre dort ungekauft in der Auslage liegenbleibt und dann bei einem Überfall geklaut wird. Die Diebe verkaufen das Silber dann an ihre Hehler, die die Schmuckstücke dann an Briefsilber.de schicken. Dort wird dem Hehler dann prompt auch ein Viertel des tatsächlichen Werts bezahlt und der Kram wieder zum vollen Preis an Juweliere verkauft. Und dann geht's wieder von vorne los.
Silber und Platin
Silber und Platin sehen eigentlich genau gleich aus, allerdings ist Platin noch wertvoller, was wiederum die Frage aufwirft, welche Staaten ihre silberne Flagge fälschlicherweise mit "Platinadler auf weißem Grund" angeben.
Platin kann erstaunlicherweise von den meisten gut von Silber unterschieden werden. Wieso? Weil es natürlich wertvoller ist, ist klar! Dementsprechend macht es auch einen ähnlichen Weg durch wie Silber, allerdings haben die Preisschilder im Juweliergeschäft fünf Stellen mehr und die Schmuckstücke werden auch erheblich schneller geklaut. Dann landet es bei Briefplatin.de und kommt wieder zu den Juwelieren, wo meist immer noch die Silberuhren vom letzten Jahr liegen. Schneller geklaut als diese beiden Materialien werden nur Skodas in Eisenhüttenstadt.
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