Gallium

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Elementsymbol Ga
Schmelzpunkt siehe Heizung
Aussehen Wertvoll
Sinn Geld, Essen
Gewinnung und Herstellung über sinnlose Reaktionsgleichungen
Lebensraum Dort, wo keine Sonne scheint

Allgemeines

Das gemeine Gallium (oft auch nur als Ga bezeichnet) hat seinen Lebensraum innerhalb des Elementesystems. Folglich ist es auch ein chemisches Element. Diese Spezies, die zur Familie der Metalle gehört, ist in der Gattung der teuren Metalle vertreten. Warum es teuer ist, warum es ein Metall ist, und wieso es überhaupt etwas und nicht Nichts ist, lässt sich dadurch begründen, dass es das Gallium gibt, anders ergibt das ja keinen Sinn.

Einige Besonderheiten, die das Gallium auszeichnen sind, dass es sowohl ein Lebewesen als auch ein Element ist, und außerdem noch - wie ein bekannter Verwandter des Gallium - gerne flüssig ist (oder wird). Das Gallium sieht eigentlich so wie andere normale Tiere auch aus - bloß eben metallisch.

Es ist als Metall nur deswegen gelenkig und beweglich weil es bei knapp 30°C schmilzt und es ist ja eine bekannte Tatsache, dass die meisten Lebewesen eine Körpertemperatur irgendwo zwischen 30°C und 500°C besitzen. Deswegen kann das Gallium als Metall lebendig sein. Wie das Gallium seine Körpertemperatur aufrecht erhält, oder geschweige denn überhaupt Stoffwechsel betreiben kann, hat man noch nicht herausgefunden.

Chemie

Die Chemie des Gallium umfasst u.a. dass dieses Element angeblich in der 3. Hauptgruppe steht und somit 3-wertig ist. Dabei könnte es schließlich jede andere Wertigkeit annehmen, es ist nicht umsonst bei Anlegern beliebt. Wenn Anleger es so wollen können sie das Gallium von einem auf den anderen Tag nur noch 1-wertig (was wohl soviel wie einige Cent pro Kg bedeutet) sein lassen, und plötzlich 100-wertig.

Dies widerspricht zwar der allgemein anerkannten Oktettregel, aber weil Chemie nichts mit Musik zu tun hat, kann das Gallium soviele Elektronen besitzen (oder verlieren) wie es will. Und außerdem löst es sich so wie seine Gruppennachbarn auch unter explosionsartigem Sprudeln in allen möglichen Säuren, daher ist ein Kontakt mit selbigen zu vermeiden. Sonstige Eigenschaften wären...es gibt keine. Es ist nur der Wert des Gallium und der Schmelzpunkt interessant!

Entstehung und Zweck des Gallium

Das Gallium wurde irgendwann, als sich die LED-Technologie (leuchtende essbare Dosen) ausweitete, von den Chinesen erschaffen. Ein Grund war, dass man natürlich Qualitätsramsch zu Billigpreisen in riesigen Mengen an den Westen verkaufen wollte. Der andere war, dass man sich dachte, man braucht eine Leuchttechnologie, die die langweilige, schon viel zu lang existierende Glühbirne ersetzt. Außerdem würden die bisher existierenden Ernährungsprobleme in dritten Welt Ländern gelöst werden und zugleich ausreichend Beleuchtung vorhanden sein.

Wieso China die Idee hatte, dieses eigens erschaffene Metall dadurch zu einem Lebenwesen zu machen, dass man ihm einen niedrigen Schmelzpunkt gibt, liegt vielleicht daran, dass dieses sich dann in der freien Natur bzw. in Gefangenschaft Freilandhaltung selbstständig fortpflanzen kann. Der letzte Hintergrundgedanke wird vermutlich gewesen sein, dass man ein etwas weniger giftiges (aber vielfach so teures) Element zu kapitalistischen Zwecken synthetisieren wollte. Die Synthese der Galliumatome erfolgte nicht auf dem normalen Weg des menschlichen Verstandes - es wurde aus Gadolinium und Astat nach der folgenden Reaktionsgleichung hergestellt:

Gd + At => Ga + Dt

Auf diesem Wege wurde unter Verbrauch von in riesigen Mengen vorhandendem Astat und Gadolinium also die Spezies und gleichzeitig das teure Metall Gallium sowie Deuterium hergestellt. Ein sehr cleverer Schritt, da man aus praktisch wertlosen und im Übermaß vorhandenen Dingen sowohl wirtschaftlich als auch militärisch interessante Dinge synthetisiert hatte.

Was allerdings merkwürdig anmuten lässt, ist die Tatsache, dass die Chinesen diesen Weg, der fast mit einer Waffen- und Geldsynthese aus ******* gleichzusetzen ist, selbst ergründet und durchgeführt haben und es immer noch tun. Normalerweise kopiert China Sachen aus dem Westen, aber in diesem bedeutenden Fall ist es wohl umgekehrt.

Jedoch soll es laut Aussagen einiger Expertenkritiker so sein, dass weder China noch die USA das Gallium erschufen. Sie verdächtigen den berühmten Filmemacher Adolf Hitler, in seinem bekanntesten Film - dem zweiten europäischen Einigungsversuch - den Befehl dazu gegeben zu haben, mithilfe dieser Technologie dieses Element aus Gd und At zu synthetisieren. Dies würde zumindest erklären, warum viele deutsche Soldaten auch in Kesselschlachten lange nicht verhungert sind (was wohl nur an den LED's lag), und wieso das dritte Reich solange ohne die Verwendung von Atomwaffen durchgehalten hat.

Heutige Aus- und Verbreitung des Gallium

So kann Gallium unmetallisch in freier Wildbahn aussehen. Oder wie ein Elefant. Oder wie eine Katze. Oder wie <beliebiges Tier>.

Das Gallium kommt entweder relativ selten in der freien Natur mit einer Größe zwischen einigen Zentimetern und einigen Elefantengrößen vor, oder es wird häufig als Freilandtier in den USA und China gezüchtet sowie hergestellt. Wenn man auf ein solches Tier in der freien Wildbahn trifft, braucht man in der Regel keine Angst zu haben, da diese Tiere nur schwer zu provozieren sind.

Jedoch sind sie auf dem chemischen Weg am leichtesten zu reizen : Diese Tiere werden äußerst aggressiv, wenn man sie mit konzentrierter Natronlauge oder Salzsäure bespritzt, da sie in Form ihrer Salze nicht mehr lebensfähig sind. Dies ist allerdings das Schicksal, das früher oder später allen Galliumtieren, die in Gefangenschaft leben, zuteil wird, da sie in den LED's nur als Galliumsalze nützlich sind. Also braucht man nebenbei für die Herstellung dieser Leuchttechnologie auch noch Unmengen an Säuren und Nichtmetallen.

Gegen diese unmenschliche Form der Tierhaltung und -züchtung wurden schon zahlreiche Demonstrationen organisiert, mit dem Slogan "Es gibt Alternativen zu Quecksilber und Chinaramsch!". Allerdings wird oft nicht bedacht, dass die frei lebenden Tiere ebenso bedroht sind wie die gefangenen Exemplare. Dies hängt damit zusammen, dass diese Tiere sich von menschlichem Verstand ernähren - und weil dieses Gut einer der am wenigsten vorhandenen Stoffe ist, sind diese Tiere vom Aussterben bedroht.

Es gibt nur Vermutungen darüber, wie diese Tiere in ihrem Käfigen Freilandgelände ernährt werden. Man geht davon aus, dass die cleversten Wissenschaftler der Welt wohl den ganzen Tag damit beschäftigt sind, ihren menschlichen Verstand, den sie tonnenweise produzieren müssen, an das Gallium verfüttern.
Dies ist eine Echtzeitaufnahme eines gefangen gehaltenen Galliums. Das Gesicht und sonstige körperliche Merkmale sind auf Fotos deswegen nie erkennbar, weil es sich immer, wenn es Kameras und ähnliches sieht sofort tot stellt.

Einige haben soviel hergegeben, dass die Folgen fatal waren - RTLII-Redakteure, GZSZ-Schauspieler und andere furchtbare Dinge waren die Konsequenz aus dieser Rücksichtslosigkeit gegenüber dem eigenen Verstand.

Zudem halten sog. Börsenfuzzis das Gallium neben anderen Metallen wie Gold, Platin, Silber, Indium usw. gerne als ein Haustier, am besten so viele davon, wie sie sich nur leisten können. Allerdings versuchen diese Börsenleute das Gallium neben den anderen Haustieren dann zu verkaufen, wann sie am meisten Geld dafür bekommen. Das heißt, dass diese Haustiere eigentlich Nomadentiere sind, bloß, dass sie selbst nicht wandern, sondern gewandert werden.

Meinung anderer Elemente über das Gallium und die des Gallium selbst

Das Aluminium sieht das Gallium eher als eine überflüssige Belastung (was wohl an dem großem Dichteunterschied liegt), und ein wenig als Spielkind an, weil es ständig herumzappelt, wenn es wärmer wird. Das Quecksilber dagegen empfindet das Gallium als Mischling - bei Raumtemperatur träge und stumpf wie alle anderen Metalle, auf der Herdplatte wohl aber auch "quicklebendig". "Es ist weder so noch so. Diese verdammten Neutralen!" hat das Quecksilber einmal über Gallium gesagt.

Obwohl von den wenigsten gemocht, ist das Gallium sehr willensstark und empfindet den Spott eher als Ermutigung, statt Beleidigung. Das Gallium hat das Ziel, sich von der menschlichen Rasse sowohl bewegungs- als auch ernährungstechnisch unabhängig zu machen.

Sicherheitshinweise

Was zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer Leute (pff alle anderen sind doch sowieso egal) vermieden werden sollte, ist, dass man Gallium mit Uran in Kontakt bringt oder gar legiert. Denn dabei entsteht der allgemein bekannte gefürchtete GaU, welcher in aller Regel schädlich auf den Homo sapiens sapiens wirkt. Ausnahmen wären beispielsweise Dieter Bohlen, Michael Jackson, Paris Hilton, und andere "Unterarten" des Menschen, da sich ihre DNA so stark von allen bisher bekannten Arten unterscheidet, dass sie schon wieder resistent sind.

Ansonsten kann man es ohne jegliche moralische Bedenken auch verspeisen, da es - weil es ja ein Metall ist - keinen körperlichen Schmerz spüren kann. Wie man Gallium allerdings auf dem Herd in Wasser oder siedendem Öl zum Siedepunkt bringen soll, ist bei einem Siedepunkt von 2200°C ein Rätsel, über das hilfsbereite und seriöse Medien gerne aufklären.

Es ist mit aber mit einer Sauerstofflanze, die man sich aus China eben kurz bestellt hat, jedoch möglich, das Gallium bis zum Siedepunkt zu erhitzen. Und noch ein bisschen darüber hinaus. Allerdings muss bedacht werden, dass das Gallium irgendwann zu Galliumoxid verbrennt und man wohl ab spätestens 2000°C sowieso nur noch das Oxid hat, wenn man das Ganze in einem kleinem Selbstversuchsaufbau in der Küche durchführt.

Zu beachten ist bei diesem Prozess, dass etwa 4000°C sehr heiß sind, und zwar so heiß, dass es bei Kontakt Fleisch und Haut unter Bildung von so einem komischen Rauch aufreißen würde. Daher ist dies nur mit Schutzkleidung mit einer Beschichtung aus Wolfram oder anderen Metallen zu empfehlen, die hochschmelzend sind.


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Perry-Rhodan-System der Elemente
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H
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He
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Lie
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Be
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B
6
C
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N
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O
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F
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Ne
Kartoffel
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Na
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Mg
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Al
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Si
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P
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S
17
Cl
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Zitronen
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