Bremen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Freie und Hansestadt Bremen''' ist eine heruntergekommene, aber geschickt geschönte, Stadt im Herzen Niedersachsens. Gemeinsam mit [[Bremerhaven]] bildet Bremen das kleinste Bundesland [[Deutschland|Deutschlands]]. Aus sicht der Länderfinanzausgleichsbeauftragten im Bundestag, ist die bremische Unabhängigkeit unvertretbar. Jedoch verwehrt sich das, nur halbwegs bankrotte, [[Niedersachsen]] dagegen, das hochverschuldete Bremen aufzunehmen.
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Die '''Freie und Hansestadt Bremen''' ist eine heruntergekommene, aber geschickt geschönte, Stadt im Herzen Niedersachsens. Gemeinsam mit [[Bremerhaven]] bildet Bremen das kleinste Bundesland [[Deutschland|Deutschlands]]. Aus sicht der Länderfinanzausgleichsbeauftragten im Bundestag, ist die bremische Unabhängigkeit unvertretbar. Jedoch verwehrt sich das, nur halbwegs bankrotte, [[Niedersachsen]] dagegen, das hochverschuldete Bremen aufzunehmen.  
  
 
Bremen kennt man eher aus [[Kultur]] und [[Unterhaltung]], als aus der Wirtschaftsbranche. Bekannt ist die Countryband ''Die Bremer Stadtmusikanten'' und wenn nicht der beste, so zu mindest der sympathischste Fußballverein der Bundesrepublik.
 
Bremen kennt man eher aus [[Kultur]] und [[Unterhaltung]], als aus der Wirtschaftsbranche. Bekannt ist die Countryband ''Die Bremer Stadtmusikanten'' und wenn nicht der beste, so zu mindest der sympathischste Fußballverein der Bundesrepublik.

Version vom 8. März 2015, 05:58 Uhr

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Die Freie und Hansestadt Bremen ist eine heruntergekommene, aber geschickt geschönte, Stadt im Herzen Niedersachsens. Gemeinsam mit Bremerhaven bildet Bremen das kleinste Bundesland Deutschlands. Aus sicht der Länderfinanzausgleichsbeauftragten im Bundestag, ist die bremische Unabhängigkeit unvertretbar. Jedoch verwehrt sich das, nur halbwegs bankrotte, Niedersachsen dagegen, das hochverschuldete Bremen aufzunehmen.

Bremen kennt man eher aus Kultur und Unterhaltung, als aus der Wirtschaftsbranche. Bekannt ist die Countryband Die Bremer Stadtmusikanten und wenn nicht der beste, so zu mindest der sympathischste Fußballverein der Bundesrepublik.

Geographie

Bremen schmiegt sich anheimelnd an die kilometerlange Bremer Düne. Die Düne ist so lang, dass man schon wissen muss dass sie da ist, um sie zu bemerken. Höchste Erhebung der Stadt ist die Mülldeponie im ländlich geprägten Außenbezirk Blockland. Sie überragt sogar die Bremer Düne. Des weiteren ist Bremen reich an Seen und Flüssen und viel Grün ziert das Stadtbild. So zieht Bremen Tauben, Enten und Ökos an, die sich genüsslich im Park von alten Omas mit Körnern und Brot füttern lassen.

Geschichte

Erste Besiedlung

Die ersten Siedler siedelten sich vor ca. 1200 Jahren in Bremen an. Auf diese Epoche geht der Gründungsmythos der Stadt zurück, der auf Aussagen zeitgenössischer Märchenbücher Bezug nimmt.:

Und im Angesicht des Herrn trug es sich zu, als man das Jahre 800-dunnemals schrieb, dass sich ein Volk von Menschen, klein an der Zahl den Flusze herab machte, in einem Boot um an der Küste ein Leben zu führen. Und das Boot war gut und das kleine Volk welches daherin zwischen Orient und Okzident nordwärts strebte, suchte nach einem Orte da es sich gut leben ließe.

Und als den Sunn von Suiden here die Rücken des frommen Volkes gar erwärmte, da gab der Flusz, auf dem sie zu fahren geheissen waren, eine reiche Fuelle an Fisch, der den Magen zur Gänze zu erlaben vermochte. Und so nannte man den Flusze Weser, was Wasser bedeutet, denn Wasser verhieß Fisch und der ward zur Speis.

Und als das friedliche Volke die Sonne den Horizont küssen sah, da erzeigte sich am Flusze eine Dühne, welche darselbst sei. Und so sprachen die Gelehrten unter den Siedlern, das eine Dühne Schutze gebiete, dar selbst sie zu gegen ward. Und so zog man als Volke das Boot an Lande und schlug Zelte zur Naechtigung auf, die Im Sandgras der Dühne Schutz vor bösen Geistern böten.

Als aber die Siedler die Zelte geschlagen und Feuer gemacht hatten, da buken sie Brot aus Mehl und tranken von gutem Weine aus der Grafschaft Hessen-Nassau.

Und fürwahr! Als die Siedler zu Speis und Trunk gesessen, da raschelte es im Dühnengras und eine Gluckhenne marschierte ihres Weges. Der ihrer ward sie gefolget von fünf Kücken die gut im Futter zu stehen schienen.

Und die Siedler sprachen: "Wohlauf! Wo ein Huhn sein Jungvolk zur Groesze erziehen kunne, da sei es auch einem Menschenvolke ermöglicht zu leben!"

So vergassen die Siedler ihr kühnes Vorhaben, ein Leben an der rauhen Küste zu leben, im Angesicht des göttlichen Herren. Denn der Herr sei überall, so auch auf der Dühne und man wollte darselbst sich niederlassen und leben.

Und so aßen die Siedler zur Feier des Tages ein Hühnchen. Die Kücken aber zog man groß und verkaufte sie an Schiffersleut, die der Weser entlang zogen. Denn die Bremer waren schlaue Handelsleut und so fromm und freundlich sie waren, so schlitzohrig waren sie auch und so spricht man bis heute im Kreise der Handelnden: "Auch ein Bremer bescheisset dich. Jedoch bescheisset er dich gerecht."

Der Gründungsmythos der Stadt ist nicht schriftlich überliefert und könnte sich auch komplett anders abgespielt haben. Ob die ersten Siedler wirklich so blöd waren zu glauben, dass ein Gebiet, das eine Hand voll Hühner bewirten kann, auch eine größere Gruppe Menschen ernähren könnte, ist fraglich. Es würde jedoch erklären, warum Bremen so marode ist.

Ein netter Nebeneffekt der Düne war, wie sich später heraus stellte, dass hier eine Furt durch den Fluss führte. Diese würde größere Schiffe unweigerlich zum halten und entladen zwingen.

Bistum Bremen

Die Siedlung auf der Düne wuchs mit der Zeit zu einem kleinen Städtchen und ein jeder wollte teilhaben an der dreisten Ausbeutung argloser Schiffersleut, die durch die Launen des Flusses zum Halt gedrängt wurden. An Bremen kam man damals nicht vorbei. Und so hörte selbst der Papst im Vatikan von einer Stadt im kalten Norden, die man das kleine Rom nannte.

Die ersten Kleriker, die Bremen besuchten, wurden noch aus der Stadt gejagt, sofern man sie dort nicht erschlagen hatte. Doch hartnäckig wie die Zeugen Jehovas, blieb die katholische Kirche am Ball und befleckte das gottlose Lotterleben in Bremen mit tiefschwarzem Katholizismus. Vermutlich reichten ein, zwei schlechte Ernten und eine Sonnenfinsternis aus, um die verängstigten Bremer in die Arme der Kirche zu treiben.

Zunächst nur geduldet, errichteten die Kleriker schnell ein Bistum und ließen einen Dom in der Stadt bauen. Und weil man gerade dabei war, stampfte man noch ein paar Kirchen aus dem Boden. So konnte man getrennt zum Gottesdienst gehen und die wohlbetuchten Geschäftsleute, Ratsherren und Kleriker, mussten nicht gemeinsam mit dem einfachen Pöbel in der heiligen Messe sitzen.

Als der Kaiser, Karl der Große, von der Ausbreitung der Kirche in Bremen erfuhr, verlieh er der Stadt das Marktrecht. Von nun an sollten die Bremer Handelsleute und Gaukler alljährlich zweimal einen Markt abhalten, der sämtlichen Gelüsten nach Weib und Wein Abhilfe schuf. Denn Karl der Große wusste, dass der Papst jemand war, der gerne mal die Hand aufhält. Doch in Bremen konnte Karl so einen nicht gebrauchen. Die fleißigen Bremer Geschäftsleute waren ebenso fleißige Steuerzahler und so hielt Karl hier selbst gerne die Hand auf.

Freie Hansestadt Bremen

· oh bremun holde statt am flusze · mein lieb zu dir ist teils verdrusse · teils macht es froh und ist es schön · in dir zu wohn und arbeit gehn · so lob ich dir, oh brema mein · sei ewig du mein staedtelein. · denn bremun du mein liebster ort · ich haeng an dir und geh nie fort · so sei gewiss du fromme statt · das gluecke einen namen hatt · bremun · Innschrift am Schild des Rolands.

Die Kriege mit den Schweden und den Franzosen und den Verdingern und Oldenburgern und die Angelegenheit mit den Stedingern

Dafür, dass Bremen so klein ist, hat es in vergangenen Zeiten ganz schön aufgemuckt. Die Stadt war des Häufigeren Schauplatz internationaler Kriege und kleinerer Regionalscharmützel. Selbst gegen die Kirche haben die Bremer schon Heugabel und Fackel erhoben.

Gegen stärkere Gegner, wie Frankreich und Schweden, legten die Bremer meist eine defensive Kriegstaktik vor und versuchten, gezielt zu kontern. Gegen die Schweden konnten die Bremer zunächst noch den Beginn der ersten Kriegshälfte dominieren, ließen die Schweden dann aber immer häufiger zum Angriff kommen. Werder...sorry...Bremen ließ den Gegner zu oft schießen und wurde auf Jahre hin schwedisches Staatsgebiet. Im Krieg gegen Frankreich konnten die Bremer sich noch weniger behaupten und standen mit ihrer Defensivabteilung stehts vor dem eigenen Stadttor. Letztlich brach die Bremer Abwehr auch hier ein und Bremen wurde auf Jahre hin französisches Staatsgebiet.

Aus der Fruststration heraus, die aus diesen Niederlagen resultierte, suchten sich die Bremer in den Pausen zwischen den Punktkriegen kleinere Gegner aus dem Umland, die meist mit Kanterkriegen abgefertigt wurden.

Errichtung eines Außenlagers an der Wesermündung

1. Weltkrieg, Bremer Räterepublik, Weimarer Zeit

Quadratbart-Zeit

Bundesland Bremen

Wirtschaft

Hafen

Die Häfen liegen so brach, sie könnten auch in der Wüste stehen und hätten nicht weniger Schiffsverkehr.

Politik

Verkehr

Bildung und Wissenschaft

Touri-Attraktionen

Sport

Werder Bremen

FC Oberneuland

Sprache

Bremer Küche

Söhne und Töchter der Stadt

Trivia

Siehe auch

Literatur

Weblinks

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Bremen
Amtssprachen Bremische
Hauptstadt Weserstadion
Währung Hemelinger und Rollos
Nationalhymne Werder Bremen, lebenslang Grün-Weiß
Kfz-Kennzeichen HB
Internet-TLD .bremen
Bürgermeister Klaus Bärbel
Einwohnerzahl 3654846515
Zeitzone Kumatischezeitzone (KuZ)
Vorwahl +49666


Wunderschöner Blick auf die Bremer Skyline und das Schnoor-Viertel.

Keltische Großstadt die seit Jahren versucht den Status als Luftkurort an der Weser zu behaupten. Hat trotz der verblüffenden Namensaähnlichkeit mit Bremerhaven keinerlei Verbindung zu diesem armen Haufen. Aus dem Kennzeichen Bremens ("HB") lässt sich übrigens, lustigerweise, durch ein geschicktes Umstellen der Buchstaben "BH" bilden. Das kann man beim Kennzeichen HH nicht behaupten, welches von vorne wie von hinten immer für "Heil Hitler" steht.

Bremen ist vollständig von der Autonomen Region Süd-Niedersachsen umschlossen.

Entstehung

Der Name der Stadt, Bremen, wurde abgeleitet von dem lateinischen Wort Bremae und bedeutet auf deutsch übersetzt: Hamburg stinkt. 1756 kamen Immigranten aus dem berühmten Fahrrad-Kuchen Dorf New Bremen nach Deutschland, um im damaligen Eurasien eine außenpolitische Neuansiedlung zu bekommen.

Einwohner

Die Einwohnerzahl ist saisonabhängig, während der Flut ca. 500.000, in der sogenannten Ebbezeit ca. 499.999.

Der Bremer an sich ist ein netter, zuvorkommender KPD-, schlimmstenfalls CDU-Wähler, der mit beeindruckender Konsequenz die letzte 'er' - und 'en' - Silbe undeutlich ausspricht oder sogar ganz weglässt. So erkennt man einen Bremer am besten, wenn er den Namen seiner Stadt sagt. So wird aus der Stadt "Bremen" eine Großstadt mit vier Buchstaben 'Brem'.

Berühmtheiten:

  • Klaus-Bärbel, der absolute Star am Bremer Hauptbahnhof, welcher immer zur Freimarktzeit seine beste Zeit hat. Er trinkt die Biere eines jeden anderen Menschen, dem er grad begegnet, trägt Warnweste, damit ihn aller sofort erkennen, einen Rock zur Entlüftung und ist beliebt wie Sau. Vor allem seine Beine sind geil. Das mögen die Frauen.

Fläche

Die Weser in Bremen

Bremens zieht sich über insgesamt 50 Beck's längs und 200 Beck's breit um das Weserstadion an der Weser hoch gen Norden, Richtung Nordische Seenplatte. Somit beträgt die Gesamtfläche exakt 10.000 Beck's².

Berühmte Bauwerke:

  • Space Park, ein schon kurz nach der Fertigstellung, für 500 Mio €, insolvent gelaufener Freizeitpark, dessen Lokation günstig gelegen fernab von jeglichem potentiellen Besucher erbaut wurde, wird jedoch 2008 durch das jetzt schon insolventgefährdete "Water Front" ersetzt.
  • Schnoor, ein uraltes Fischerviertel, das sich dadurch auszeichnet, dass die Gassen für Leute über 125 Kilos zu eng sind.
  • Der Roland, Götze der Bremer, zugleich Begründer der in Bremen entstandenen Konvention "Rolandianismus" (nicht zu verwechseln mit dem Hamburger Pendant „Ronald Schill“!)
  • Der Fallturm, Soll angeblich der seriösen Forschung dienen. Dabei ist schon lange bekannt, dass es sich hierbei nur um den größten freistehenden Bleistift der Welt handelt.
  • Das Universum Science Center, auch bekannt unter: "Auftauchende Riesenassel", "Abgestürztes UFO" oder "Metallwal", ein futuristisches Gebäude in Universitätsnähe. Den Überlieferungen nach ist dies ein gern genutzter Anlaufpunkt für Schulausflüge in der Vorferienzeit. Noch ist nicht bekannt, was in dem Gebäude passiert. Aber bisher wurde nicht beobachtet, dass von dort auch irgendwelche Schüler zurückgekommen sind. Denn die Bahnen hin sind immer überfüllt. Zurück ist dies nicht so. Somit liegt der Verdacht nahe, dass dort eine besondere Gattung von Super-Schülern erforscht wird. Wer dort durchfällt, landet dann als Hip-Hopper auf der Discomeile.
  • Weserstadion, Hochmoderne Multifunktionsarena, für deren Bau mehrere Kuhwiesen dem Erdboden gleich gemacht werden mussten. Aus Entschädigungsgründen gesteht man den betroffenen Bauern bis heute ein weitgehendes Weiderecht im Innenraum zu. Die Betreiber und der daran angeschlossene Sportverein haben sich in der Saison 2010/2011 mit Hochdruck um den Titel des schönsten Stadions der 2. Liga 2011/2012 beworben. Diese jedoch nur halbherzig vorgenommene Bewerbung wurde vom DFB in letzter Minute abgelehnt. Ein neuer Anlauf wurde in der Saison 2012/2013 in Angriff genommen. Auch diese Bewerbung scheiterte in letzter Minute, da die Verantwortlichen das dafür nötige Durchhaltevermögen vermissen ließen.
  • Autobahn A1, Die Autobahn welche direkt aus Hamburg nach Bremen führt. Sie ist somit das einzig schöne an Hamburg.

Geschichte

Der Ursprung von Bremen ist eine Straße, die Schnoor heißt. Der Name kommt von Schnur. Diese Schnur wurde beim Bau der Straße gezogen, damit die Straße grade wird. Weil die Bauarbeiter morgens immer gleich mit dem Biertrinken anfangen und das Bier in Bremen wegen der stadteigenen Brauerei Becks besonders billig ist, waren sie nach dem Frühstück so besoffen, dass sie nicht mehr gerade ausgehen konnten. Deswegen sind ja auch so viele Straßen früher krumm gewesen. In Bremen kam dann ein Bauingenieur auf die Idee, eine Schnur zu spannen, damit die Straße gerade wird. Und an dieser Schnur entlang wurden Häuser gebaut, die natürlich auch irgendwie grade sein mussten. Als die Straße fertig war, fiel niemandem ein Name für die Straße ein. Und da hat der Bauingenieur gesagt, wir nennen die Straße Schnur, weil sie an einer Schnur gebaut wurde, auf Plattdeutsch heißt das dann Schnoor. Eine andere Geschichte erzählt, dass das Wort Schnoor von Schnorren kommt. Es gab einen Bewohner im Schnoor, der als Wandergeselle aus Halle bei Leipzig nach Bremen gekommen war, weil er die Geschichte von den Bremer Stadtmusikanten gelesen hatte. Er fand auch ein Quartier in der Stadt, aber keine Arbeit. Eines Tages stürzte er, weil er mal wieder betrunken war, die Treppe im Haus hinab und brach sich ein Bein. Von da an war er arbeitsunfähig und musste sich mit Betteln Geld verdienen. Dafür haben die Bremer ihm ein Denkmal gesetzt. Den Namen haben sie aber vergessen.

Das Betteln heißt in Bremen auch Schnorren. Als das Nichtrauchergesetz in Bremen eingeführt wurde, mussten die Raucher am Eingang jeder Kneipe ihre Zigarren, Zigaretten und Pfeifen abgeben. Der genannte Wandergeselle sammelt in einer Straße, wo besonders viele Kneipen sind, diese Zigarren, Zigaretten und Pfeifen ein. Leider ist nicht mehr bekannt, was er damit gemacht hat. Jedenfalls heißt die Straße seitdem die Schnorrstraße oder Schnoor.

Bei Schnorren kann es auch ums Geld gehen. Das hat zum Beispiel der Opa von dem Bremer Kapitän Jens Böhrnsen gemacht. Dieser Opa ist auch berühmt geworden unter dem Namen Hindenburg, nach ihm wurde eine Straße benannt. Und der Jens wurde Bürgermeister und war auch mal ganz kurz Präsident von Deutschland.

Wirtschaft

Hauptexportartikel Bremen ist das echte Bremer Labskaus - dem Bremer Labskaus wird eine umwerfende Wirkung nachgesagt - im Gegensatz zu dem Hamburger Labskaus, der ziemlich eklig schmeckt.

Ein weiterer Versuch des Exports scheint mit dem Edelbier Becks (benannt nach der Größe der Fertigungshalle - einem Beck's³) geglückt - es läuft nach und nach der direkten Konkurrenz in Oldenburg, dem "Oettinger Pilz", den Rang ab. Beck's Bier ist nicht zu verwechseln mit der billigen Imitation Haake Beck! 87% der Einahmen stammen aus dem verstaatlichten Verkauf von dem größten Bier Deutschlands: Hemelinger. Zur Versorgung der Einwohner Bremens mit Bier wurden eigene Bierleitungen von einer Genossenschaft gebaut. Das hat den Vorteil, dass die meisten Bremer eine Bierzapfstelle im Haus haben.

Rollo

Als Bremen Nationalgericht gilt dagegen das Rollo, eine besonders eigenwillige Form des Essens auf Rädern. Wer einmal durch Bremen spaziert ist, weiß: Hier Rollo, da Rollo, überall Rollo (nicht nur im "Viertel"). Die Rollozahl übersteigt bei weitem die der (Einwohner x Tauben + Spatzen) ^13. Vorschläge, die ganze Stadt aufgrund dessen in Rollo umzubenennen, wurden bisher abgeschmettert. Bessere Chancen hat da der Antrag, den Roland einfach auf Rollo abzukürzen.
Das Rollo findet außerhalb Bremens nicht so reißenden Absatz wie die beiden erstgenannten Artikel. Zur Ehrenrettung Bremens sei jedoch gesagt, dass es in Nienburg, Wunstorf und ähnlichen Kuhdörfern, ja selbst in Hannover schon gesichtet worden ist (wahrscheinlich, weil die Konsumenten dort nicht merken, wie es ihnen davonrollt).Allerdings kann man das bremische superbier Becks hervorragend genießen.

Bremer Discomeile

Die Bremer Discomeile, auch Breite Straße genannt, ist eine Straße, in der viele besoffene Jugendliche in sogenannte "Discos" gehen und sich zukiffen. Wenn sie besoffen sind, heißt es hier: Sie sind breit - daher der Name der Straße. Zu den Dsocos gehört das über alle Meere bekannte Stubu Dancehouse. Ab und zu machen sie sich auch einen Spaß daraus, andere Jugendliche und Polizisten abzustechen. Die Türsteher sind sehr nett, sie verkaufen Drogen zum Sonderpreis. Das soll die Lust auf Stecherei verhindern. Natürlich muss man auch hier unterscheiden:

  • Der Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typ
    Kennt sich nicht aus und ist meistens zwischen 12-15 Jahre alt. Männliche Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typen haben es schwerer als weibliche in die Disco reinzukommen. Die weiblichen heißen meist Chantal, Jacqueline, Dilay oder Ilayda, sind extrem geschminkt, leicht bekleidet oder gar komplett nackt, denn das erhöht die Wahrscheinlichkeit an den Türstehern vorbeizukommen. Meist haben sie sich extra neue Schuhe mit hohen Absätzen gekauft und üben damit das Laufen. Für männliche Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typen endet die Saturdaynight meist schon um 21.45 Uhr an der Discotür, weil sie versuchen, mit dem Türsteher über verfrühten Einlass zu diskutieren.
  • Der Gangster
    Geht zur Discomeile, um Leute abzuzocken und Bunnys abzuchecken. Meistens nur im Rudel anzutreffen, was auf die geringe Schwanzlänge und nichtvorhandenes Rückgrat zurückzuführen ist. Der Gangster hört sich selber gerne reden (und versteht i.d.R. noch nicht einmal seine eigenen Aussagen) und verständigt sich am liebsten in Form von Gröhlen, Blöken oder Grunzen.
  • Der Nazi
    Geht zur Discomeile, um zu saufen und sich mit den Gangstern zu prügeln. Er schlägt allerdings auch alle anderen, da er doof ist. Der Nazi ist dem Gangster aber nicht ganz unähnlich, denn auch den Nazi trifft man nur im Rudel an; auch die Gründe sind bei ihm die gleichen.
  • Der Metaller
    Geht nur zur Discomeile, weil seine Lieblingsband im Club auftritt. Mag keine Gangster und Nazis, hilft aber des Öfteren den Ich-Bin-Das-Erste-Mal-Feiern-Typen, damit diese sich dem Metal zuwenden.
  • Der Hip Hopper
    Geht nur zur Discomeile mit der Hose in den Kniekehlen und wird mit 28,2934982 %iger Wahrscheinlichkeit später ein Gangster, wenn nicht, dann wird er als stockkonservativer Familienvater enden. Der Hip Hopper probiert die Mädels mit Sprüchen wie "Hast du mal Feuer?" oder "Hier ficken oder auf Klo?" anzubaggern. Der Erfolg ist gering bis nicht vorhanden. Wenn eines seiner Lieblingslieder gespielt wird, hebt er die Hand und wedelt damit auf und ab.

Schulden

Bremen hat mehrere Milliarden Euro Schulden. Das kommt, weil die SPD hier seit Menschengedenken regiert und die Parteigenossen auf Kosten des Staates leben und zudem noch das Geld unter die Leute verteilen, damit es keine Revolution gibt. Im Rathaus wird regelmäßig Brot an hungernde Menschen verteilt und das Fußballstadion ist kostenlos für alle Menschen offen. Daher kommt der Spruch „Brot und Spiele“, wodurch Bremen berühmt geworden ist. Für die Schulden hat ein mittlerer Beamter die Lösung gefunden: Im Jahre 2020 soll in Bremen die Olympiade stattfinden. Das würde soviel Geld in die Staatskasse bringen, dass die Schulden auf einen Schlag bezahlt werden können.



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