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Norwegen (Europa): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kittelsen Dans i Maaneglans.jpg|thumb|left|150px|Im norwegischen Wald steppt buchstäblich der Bär.]]
 
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Während sich aus dem Norden jegliche Vegetation, von [[Eiszapfen]] abgesehen, kopfschüttelnd zurückgezogen hat, [[Ersprießungskommando|sprießt]] im restlichen Teil des Landes vielerorts noch ebenso dichter wie [[Waldverherrlichung|düsterer Wald]]. Um diesen zu erhalten, sorgt die norwegische Regierung stets akribisch dafür, die Rudel von [[Pflanzenfressender Fleischwolf|hochgradig aggressiven Wölfen]] auf angemessener Mann- bzw. [[CW-Wert|Wolfsstärke]] zu halten. Dies erwies sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als [[Entlassungsproduktivität|äußerst wirtschaftliche Maßnahme]], da der Schadenersatz für gelegentlich [[Kinder kochen|weggemampfte Kinder]] allemal [[günstiger]] ist als [[Diverses:Urlaub auf Chémôz|aufwändige Maßnahmen zur Touristenbeseitigung]].<br />Während das Wolfsaufkommen so seit Jahren mehr oder weniger konstant gehalten werden kann, gibt andererseits vor allem die sinkende Trollpopulation Anlass zur Sorge. [[Sepp Herberger|Beherbergte]] der norwegische Wald noch 2003 mehr als 8 Trolle pro Quadratkilometer, so sank ihre Zahl seitdem um [[Schnaps|mehr als 15%]]. Als Ursache dafür [[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass|vermuten Experten]] die teils ausufernden Trolljagden von [[Admin Meiwes|fanatischen Webadmins]], die während ihres [[EXPLORER.EXE hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden|Internetentzuges]] nach Beschäftigung suchen. <br />Darüber hinaus bildet der norwegische Wald eins der weltweit wenigen Reservate für verwilderte [[Black Metal|Black-Metal-Bands]]. Diese bleiben meist unter sich, wagen sich jedoch gelegentlich an Touristen heran, um [[Mundraub|Essen zu stehlen]] oder verwackelte [[Schwarz-Weiß]]-Bilder von ihnen zu machen.   
 
Während sich aus dem Norden jegliche Vegetation, von [[Eiszapfen]] abgesehen, kopfschüttelnd zurückgezogen hat, [[Ersprießungskommando|sprießt]] im restlichen Teil des Landes vielerorts noch ebenso dichter wie [[Waldverherrlichung|düsterer Wald]]. Um diesen zu erhalten, sorgt die norwegische Regierung stets akribisch dafür, die Rudel von [[Pflanzenfressender Fleischwolf|hochgradig aggressiven Wölfen]] auf angemessener Mann- bzw. [[CW-Wert|Wolfsstärke]] zu halten. Dies erwies sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als [[Entlassungsproduktivität|äußerst wirtschaftliche Maßnahme]], da der Schadenersatz für gelegentlich [[Kinder kochen|weggemampfte Kinder]] allemal [[günstiger]] ist als [[Diverses:Urlaub auf Chémôz|aufwändige Maßnahmen zur Touristenbeseitigung]].<br />Während das Wolfsaufkommen so seit Jahren mehr oder weniger konstant gehalten werden kann, gibt andererseits vor allem die sinkende Trollpopulation Anlass zur Sorge. [[Sepp Herberger|Beherbergte]] der norwegische Wald noch 2003 mehr als 8 Trolle pro Quadratkilometer, so sank ihre Zahl seitdem um [[Schnaps|mehr als 15%]]. Als Ursache dafür [[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass|vermuten Experten]] die teils ausufernden Trolljagden von [[Admin Meiwes|fanatischen Webadmins]], die während ihres [[EXPLORER.EXE hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden|Internetentzuges]] nach Beschäftigung suchen. <br />Darüber hinaus bildet der norwegische Wald eins der weltweit wenigen Reservate für verwilderte [[Black Metal|Black-Metal-Bands]]. Diese bleiben meist unter sich, wagen sich jedoch gelegentlich an Touristen heran, um [[Mundraub|Essen zu stehlen]] oder verwackelte [[Schwarz-Weiß]]-Bilder von ihnen zu machen.   
[[Datei:C.D. Friedrich - Waldinneres bei Mondschein.jpg|thumb|300px|[[Waldverherrlichung|Typisch düsterer Wald]]; im Vordergrund zwei Black-Metaller am Feuer, die mit ihren [[Niete]]narmbändern eine geklaute Dose [[Ravioli]] zu öffnen versuchen.]]
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[[Datei:C.D. Friedrich - Waldinneres bei Mondschein.jpg|thumb|300px|Zwei Black-Metaller in [[Freie Wildbahn|freier Wildbahn]], die mit ihren [[Niete]]narmbändern eine geklaute Dose [[Ravioli]] zu öffnen versuchen.]]
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
 
[[Drei Migranten mit dem Kontrabass|Emigranten]] in Norwegen stammen größtenteils ebenfalls aus Skandinavien; dies liegt größtenteils daran, dass sich nur die wenigsten [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|Auswanderer aus südlicher gelegenen Ländern]] freiwillig den Arsch in einem derart kalten Land abfrieren würden. <br />Größte Bevölkerungsgruppen neben den [[Deutsche Bananen von deutschen Negern|eingeborenen]] Norwegen bilden daher [[Schwedisches Selektionsverfahren|Schweden]] und die nationalen Minderheiten der  ''[[Kevinismus|Kvenen]]'' und [[Korpiklaani|''Waldfinnen'']]. Von diesen abgesehen, beheimatet Norwegen auch einen verhältnismäßig großen Anteil Deutscher; diese sind zumeist [[Diverses:Flucht vor einer Schwangeren|Betriebsunfälle]] aus der Zeit der [[Mallorca|deutschen Besatzung]].
 
[[Drei Migranten mit dem Kontrabass|Emigranten]] in Norwegen stammen größtenteils ebenfalls aus Skandinavien; dies liegt größtenteils daran, dass sich nur die wenigsten [[Afrikanische Flüchtlinge, die illegal nach Europa wollen und dabei zu 40% sterben|Auswanderer aus südlicher gelegenen Ländern]] freiwillig den Arsch in einem derart kalten Land abfrieren würden. <br />Größte Bevölkerungsgruppen neben den [[Deutsche Bananen von deutschen Negern|eingeborenen]] Norwegen bilden daher [[Schwedisches Selektionsverfahren|Schweden]] und die nationalen Minderheiten der  ''[[Kevinismus|Kvenen]]'' und [[Korpiklaani|''Waldfinnen'']]. Von diesen abgesehen, beheimatet Norwegen auch einen verhältnismäßig großen Anteil Deutscher; diese sind zumeist [[Diverses:Flucht vor einer Schwangeren|Betriebsunfälle]] aus der Zeit der [[Mallorca|deutschen Besatzung]].
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
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=== Früh- und Frühstgeschichte ===
 
Die erste Besiedlung Norwegens fand im [[Früher|8. Jahrhundert v. Chr.]] statt, als einige [[Jäger]] und [[Sammler]] nach Norden wanderten, da das [[Eis]] begann, sich von dort zurückzuziehen (dass das Eis lediglich Anlauf nahm, um später sein noch kälteres [[Comeback]] zu feiern, konnte damals noch niemand ahnen).
 
Die erste Besiedlung Norwegens fand im [[Früher|8. Jahrhundert v. Chr.]] statt, als einige [[Jäger]] und [[Sammler]] nach Norden wanderten, da das [[Eis]] begann, sich von dort zurückzuziehen (dass das Eis lediglich Anlauf nahm, um später sein noch kälteres [[Comeback]] zu feiern, konnte damals noch niemand ahnen).
<br />Die norwegische Geschichtsschreibung beginnt etwa im Jahr 900 mit König [[Hairy Potter|''Harald dem Haarigen'']], der die zahlreichen [[Nachbarschaft|zerstrittenen Stämme]] des damaligen Gebietes zu einem einzigen zerstrittenen Stamm einte. In der darauffolgenden Blütezeit des Königreiches wurden [[Helgoland|felsige Insel-Einöden]] wie Island oder [[Grönland]] erschlossen, da einige Norweger der Meinung waren, ihr eigenes Land sei noch nicht kalt und düster genug. Einige Entdecker der damaligen Zeit, wie z.B. [[Leif Eriksson]], waren nicht nur so [[TomTom|gute Navigatoren]], dass sie es schafften, bis [[Amerika]] zu segeln, sondern auch intelligent genug, [[Diverses:Nordkorea für Flüchtlinge (Ausreiseführer)|von dort schnellstmöglich wieder zu verschwinden]]. <br />Weiterhin begründete Norwegen im [[Mittelalter]] den bis heute populären Sport "[[Wehrmacht|''In Frankreich einmarschieren'']]" und klaute darüber hinaus [[England]] die [[Orkanzahl|Orkney-]] und [[Pony Slaystation|Shetlandinseln]]. Diese wurde den Engländern jedoch später zurückgegeben, da die Norweger sie mit der Zeit als nicht trist genug empfanden. <br />Nach dem Ende der Wikingerzeit wurde Norwegen über fast 600 Jahre hinweg abwechselnd von [[Schweden]] und [[Dänemark]] regiert; für die Bewohner änderte sich dabei jedoch, [[Flaggen verbrennen|abgesehen von der Flaggenfarbe]], wenig. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Norwegen allerdings genug von der staatlich oktroyierten [[Ikea]]werbung, und so wurde die [[Union]] mit Schweden beendet, da auch der schwedische König keinen wirklichen Gefallen mehr an der [[Spaßbremse|spaßbremsigen]] Nachbarnation fand.  
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<br />Die norwegische Geschichtsschreibung beginnt etwa im Jahr 900 mit König [[Hairy Potter|''Harald dem Haarigen'']], der die zahlreichen [[Nachbarschaft|zerstrittenen Stämme]] des damaligen Gebietes zu einem einzigen zerstrittenen Stamm einte. In der darauffolgenden Blütezeit des Königreiches wurden [[Helgoland|felsige Insel-Einöden]] wie Island oder [[Grönland]] erschlossen, da einige Norweger der Meinung waren, ihr eigenes Land sei noch nicht kalt und düster genug. Einige Entdecker der damaligen Zeit, wie z.B. [[Leif Eriksson]], waren nicht nur so [[TomTom|gute Navigatoren]], dass sie es schafften, bis [[Amerika]] zu segeln, sondern auch intelligent genug, [[Diverses:Nordkorea für Flüchtlinge (Ausreiseführer)|von dort schnellstmöglich wieder zu verschwinden]]. <br />Weiterhin begründete Norwegen im [[Mittelalter]] den bis heute populären Sport "[[Wehrmacht|''In Frankreich einmarschieren'']]" und klaute darüber hinaus [[England]] die [[Orkanzahl|Orkney-]] und [[Pony Slaystation|Shetlandinseln]]. Diese wurde den Engländern jedoch später zurückgegeben, da die Norweger sie mit der Zeit als nicht trist genug empfanden. <br />Nach dem Ende der Wikingerzeit wurde Norwegen über fast 600 Jahre hinweg abwechselnd von [[Schweden]] und [[Dänemark]] regiert; für die Bewohner änderte sich dabei jedoch, [[Flaggen verbrennen|abgesehen von der Flaggenfarbe]], wenig. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Norwegen allerdings genug von der [[Klischee|staatlich oktroyierten Ikeawerbung]], und so wurde die [[Union]] mit Schweden beendet, da auch der schwedische König keinen wirklichen Gefallen mehr an der [[Spaßbremse|spaßbremsigen]] Nachbarnation fand.  
  
 
=== Deutsche Besatzung ===
 
=== Deutsche Besatzung ===
 
[[Datei:Kittelsen Askeladden.jpg|thumb|200px|Die norwegische Luftschiffahrt steckte 1940 noch in den Kinderschuhen und vermochte gegen die deutsche [[Luftwaffe]] nicht zu bestehen.]]
 
[[Datei:Kittelsen Askeladden.jpg|thumb|200px|Die norwegische Luftschiffahrt steckte 1940 noch in den Kinderschuhen und vermochte gegen die deutsche [[Luftwaffe]] nicht zu bestehen.]]
Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] hatte Norwegen zunächst vor, neutral zu bleiben; spätestens aber, als ein [[Braunkehlchen|Hitler-Groupie]] namens [[Vidkun Quisling]] die [[Gewalt|Regierungsgewalt]] übernahm, konnte man diese Idee in der [[Pfeife]] [[rauchen]]. Nach der Besetzung durch das [[Deutsches Trendsetter-Reich|Deutsche Reich]] wurde der übereifrige [[Adolf Hitlers kleiner Bruder|Möchtegern-Führer]] jedoch mit einem feuchten Händedruck belohnt und in den [[Papierschnipselfabrikant|Papiertiefen]] des norwegischen [[Diverses:Gasthaus zur Wolfsschanze|Naziministeriums]] versenkt, wo ihn möglichst wenig Leute zu Gesicht bekamen. Neuer Verwalter Norwegens wurde der Kaffeefabrikant [[Josef Tarboven]].<br />Von [[Deutschländer|deutscher Seite]] wurde die Okkupation Norwegens damit begründet, dass, [[iPad|obwohl man es nicht wirklich brauchte]], der [[England|Engländer]] es auch nicht in die [[Kolonialismus|königlichen Geizgriffel]] bekommen sollte. [[Drogentod|Unmittelbar nach der Einnahme]] erging aus [[Berlin]] der [[Führer]]befehl, sämtliche [[Hafen]]anlagen zu zerstören, damit sie dem Feind nicht in die Hände fielen; [[Klingt komisch, ist aber so|dass zerstörte Hafenanlagen auch für die eigenen Schiffe unbrauchbar werden]], konnte zu dem Zeitpunkt noch niemand ahnen. <br />Der Engländer freilich scherte sich einen feuchten [[Yorkshire]][[pudding]] um die norwegische Bevölkerung, sah jedoch eine willkommenen Gelegenheit, dem [[Fritzl-Schnitzel|verhassten Fritz]] mal gründlich [[Bloodhound Gang|ins Sauerkraut zu pissen]]. Obwohl die Briten zunächst nur [[FDP|bescheidene Erfolge]] wie die Eroberung einer strategisch wichtigen [[Fisch]][[öl]][[fabrik]] auf den Lofoten verbuchten, konnten im Verlauf des Krieges immer [[Boxen|koordiniertere Schläge]] geführt werden. Als 1944 schließlich das Sonnendeck der [[Schlachtschiff|''Tirpitz'']] zerbombt wurde, sank die Laune der Besatzer endgültig [[Capturing|in den Keller]]. <br />Auch der norwegische [[Widerstand]] leistete seinen Beitrag dazu, die Deutschen [[Diverses:Mein Beschwerdebrief an die Geschäftsleitung des Hotels Meerblick|aus ihrem selbstgewählten Ferienparadies zu ekeln]]. Neben [[Sabotage]], [[Punküberfall|Überfällen]] und leicht abgewandelten [[Schüler]][[streich]]en (z.B. die [[Mine|Landmine]] unter dem Stuhlkissen) beteiligte sich die [[U-Bahn|Untergrundorganisation]] vor allem daran, norwegische [[Staatsbürger]] unauffällig über die schwedische [[Grenze]] zu schubsen; da sich die [[Nachbar]]ländler nicht für den Krieg interessierten, solange ihnen keine [[Bombe]] in die [[Fleischbällchen|Köttbullar]] fiel, gelang es Schweden, als einziges skandinavisches Land von [[MMA|Kampfhandlungen]] verschont zu bleiben.
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Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] hatte Norwegen zunächst vor, neutral zu bleiben; spätestens aber, als ein [[Braunkehlchen|Hitler-Groupie]] namens [[Vidkun Quisling]] die [[Gewalt|Regierungsgewalt]] übernahm, konnte man diese Idee in der [[Pfeife]] [[rauchen]]. Nach der Besetzung durch das [[Deutsches Trendsetter-Reich|Deutsche Reich]] wurde der übereifrige [[Adolf Hitlers kleiner Bruder|Möchtegern-Führer]] jedoch mit einem feuchten Händedruck belohnt und in den [[Papierschnipselfabrikant|Papiertiefen]] des norwegischen [[Diverses:Gasthaus zur Wolfsschanze|Naziministeriums]] versenkt, wo ihn möglichst wenig Leute zu Gesicht bekamen. <br />Von [[Deutschländer|deutscher Seite]] wurde die Okkupation Norwegens damit begründet, dass, [[iPad|obwohl man es nicht wirklich brauchte]], der [[England|Engländer]] es auch nicht in die [[Kolonialismus|königlichen Geizgriffel]] bekommen sollte. [[Drogentod|Unmittelbar nach der Einnahme]] erging aus [[Berlin]] der [[Führer]]befehl, sämtliche [[Hafen]]anlagen zu zerstören, damit sie dem Feind nicht in die Hände fielen; [[Klingt komisch, ist aber so|dass zerstörte Hafenanlagen auch für die eigenen Schiffe unbrauchbar werden]], konnte jedoch erst später festgestellt werden. <br />Der Engländer freilich scherte sich einen feuchten [[Yorkshire]][[pudding]] um die norwegische Bevölkerung, sah jedoch eine willkommenen Gelegenheit, dem [[Fritzl-Schnitzel|verhassten Fritz]] mal gründlich [[Bloodhound Gang|ins Sauerkraut zu pissen]]. Obwohl die Briten zunächst nur [[FDP|bescheidene Erfolge]] wie die Eroberung einer strategisch wichtigen [[Fisch]][[öl]][[fabrik]] auf den Lofoten verbuchten, konnten im Verlauf des Krieges immer [[Boxen|koordiniertere Schläge]] geführt werden. Als 1944 schließlich das Sonnendeck der [[Schlachtschiff|''Tirpitz'']] zerbombt wurde, sank die Laune der Besatzer endgültig [[Capturing|in den Keller]]. <br />Auch der norwegische [[Widerstand]] leistete seinen Beitrag dazu, die Deutschen [[Diverses:Mein Beschwerdebrief an die Geschäftsleitung des Hotels Meerblick|aus ihrem selbstgewählten Ferienparadies zu ekeln]]. Neben [[Sabotage]], [[Punküberfall|Überfällen]] und leicht abgewandelten [[Schüler]][[streich]]en (z.B. die [[Mine|Landmine]] unter dem Stuhlkissen) beteiligte sich die [[U-Bahn|Untergrundorganisation]] vor allem daran, norwegische [[Staatsbürger]] unauffällig über die schwedische [[Grenze]] zu schubsen; da sich die [[Nachbar]]ländler nicht für den Krieg interessierten, solange ihnen keine [[Bombe]] in die [[Fleischbällchen|Köttbullar]] fiel, gelang es Schweden, als einziges skandinavisches Land von [[MMA|Kampfhandlungen]] verschont zu bleiben.
 
[[Datei:Uebergabe der Akershus-Festung.jpg|thumb|left|300px|Verzweifelter Kampf um die Festung Akershus: [[Der Untergang]] der Wehrmacht in der alles entscheidenden [[Schere-Stein-Papier]]-Schlacht sollte nur eine Niederlage von vielen sein.]]
 
[[Datei:Uebergabe der Akershus-Festung.jpg|thumb|left|300px|Verzweifelter Kampf um die Festung Akershus: [[Der Untergang]] der Wehrmacht in der alles entscheidenden [[Schere-Stein-Papier]]-Schlacht sollte nur eine Niederlage von vielen sein.]]
 
[[1945]] erreichte der [[Totaler Zusammenbruch|totale Zusammenbruch]] auch Norwegen. Das Einzige, was sich im Endeffekt jedoch änderte, war die [[Besatzungsprotektorat des Franzosébunds|Besatzungsmacht]], da nach der [[Kapitulation]] das Land von britischen [[Soldat|Uniformtouristen]] überschwemmt wurde, die sich plötzlich [[Wunderheilung|wie durch ein Wunder]] doch für Norwegen interessierten.  Nach Tarbovens [[Tod]] wurde der immer noch vor sich hin[[Alliteration|quasselnde Quisling]] per Bleiinjektion [[Das Schweigen der Lemma|dauerhaft zum Schweigen gebracht]] und mit den unehelichen Kindern der Deutschen fanden sich darüber hinaus hervorragende [[Sündenbock|Sündenböcke]] für sämtliche [[Völkermord in Ruanda|gemeuchelten Einwohner]], [[Dresden|zerstörten Gebäude]] und [[BP|toten Fische]].
 
[[1945]] erreichte der [[Totaler Zusammenbruch|totale Zusammenbruch]] auch Norwegen. Das Einzige, was sich im Endeffekt jedoch änderte, war die [[Besatzungsprotektorat des Franzosébunds|Besatzungsmacht]], da nach der [[Kapitulation]] das Land von britischen [[Soldat|Uniformtouristen]] überschwemmt wurde, die sich plötzlich [[Wunderheilung|wie durch ein Wunder]] doch für Norwegen interessierten.  Nach Tarbovens [[Tod]] wurde der immer noch vor sich hin[[Alliteration|quasselnde Quisling]] per Bleiinjektion [[Das Schweigen der Lemma|dauerhaft zum Schweigen gebracht]] und mit den unehelichen Kindern der Deutschen fanden sich darüber hinaus hervorragende [[Sündenbock|Sündenböcke]] für sämtliche [[Völkermord in Ruanda|gemeuchelten Einwohner]], [[Dresden|zerstörten Gebäude]] und [[BP|toten Fische]].
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=== Nach 1949 ===
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Als man schließlich sicher war, dass sämtliche [[SS-Günni|überlebenden Nazis]] entweder tot oder nach [[Südamerika]] geflohen waren, zogen auch die Briten ab und überließen Norwegen wieder sich selbst. Die infolgedessen entstehende [[Diverses:Wie man sich die Unterrichtszeit vertreiben kann|Langeweile versuchte man zu bekämpfen]], indem man dem [[NATO]]-Abenteuerclub beitrat und sich dort am Lagerfeuer [[Stephen King|Gruselgeschichten]] über [[Paranoia|kommunistische Invasionen in Westeuropa]] erzählen ließ.
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<br />Der [[EU Trading Card Game|Eintritt in die EU]] hingegen wurde stets mit der Begründung abgelehnt, dass diese sowieso [[Discobauer|jeden Hanswurst reinlassen]] würde. Stattdessen wurden [[Verein zur Rettung von dem Genitiv|eigene Vereinigungen]] wie die [[Europäischer Fäkalpakt|''Europäische Freihandelsassoziation'']] gegründet, welche so exklusiv war, dass selbst die [[Schweiz]] dort mitmischen wollte.
  
 
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=== Energieversorgung ===
 
=== Energieversorgung ===
 
Norwegen verfügt über äußerst reiche [[Erdöl]]- und [[Erdgas]]vorkommen, sodass bisher lediglich sein Status als [[Westliche Zivilisation|westliche Industrienation]] das Land davor bewahrte, [[Golfkrieg|von den USA überfallen]] zu werden. Anstatt sich mit dem Öl jedoch im [[Vaterland|eigenen Land]] die Spiegeleier zu braten, wird die schwarze Luxuspampe für [[Games Workshop|unverschämte Preise]] auf dem Weltmarkt vertickt, was Norwegen zu einer der [[Luxusburg|reichsten Nationen]] der Welt macht (wenn auch nicht zur Weltmacht).
 
Norwegen verfügt über äußerst reiche [[Erdöl]]- und [[Erdgas]]vorkommen, sodass bisher lediglich sein Status als [[Westliche Zivilisation|westliche Industrienation]] das Land davor bewahrte, [[Golfkrieg|von den USA überfallen]] zu werden. Anstatt sich mit dem Öl jedoch im [[Vaterland|eigenen Land]] die Spiegeleier zu braten, wird die schwarze Luxuspampe für [[Games Workshop|unverschämte Preise]] auf dem Weltmarkt vertickt, was Norwegen zu einer der [[Luxusburg|reichsten Nationen]] der Welt macht (wenn auch nicht zur Weltmacht).
[[Datei:C.D. Friedrich - Das Eismeer.jpg|thumb|left|300px|Eisabbau in der Finnmark]]Statt [[Strahlung|kerngesunder Atomenergie]] wird norwegischer [[Strom]] zu [[Wahlmanipulation|fast 100%]] aus [[Tsunami|Wasserkraft]] gewonnen. Da ein nicht unbeträchtlicher [[Teil]] der norwegischen Wasservorkommen [[Eis|gefroren]] ist, liefert diese Form der [[Katzengenerator|Energiegewinnung]] viele Arbeitsplätze im [[Bergbau]]sektor; fast ein Zehntel der [[Bevölkerung]] arbeitet in einem der zahlreichen Eisbrüche, die vor allem in Norden des Landes sehr dicht gesät liegen. <br />Aufgrund dieser Umstände sind nicht wenige Norweger der Meinung, genug Energierohstoffe zu besitzen, und infolgedessen bereit, diese [[Prager Fenstersturz|mit vollen Händen zum Fenster rauszuschmeißen]]; so gilt es beispielsweise als Beispiel für [[Sparpolitik|schweren Geiz]], nach dem Verlassen eines Raumes das Licht auszumachen. Es wird als selbstverständlich angesehen, das Licht in Räumen brennen zu lassen, die für [[Stunde]]n, [[Tag]]e, [[Monat]]e oder [[Geisterbahnhof|überhaupt nicht genutzt]] werden; bei [[Archäologie|archäologischen]] Untersuchungen einer [[Atlantikwall|Atlantikfestung]] aus dem Zweiten Weltkrieg stellte man fest, dass deren Beleuchtung immer noch brannte. Derzeit wird im Parlament darüber diskutiert, sie auszuschalten.
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[[Datei:C.D. Friedrich - Das Eismeer.jpg|thumb|left|300px|Eisabbau in der Finnmark]]Statt [[Strahlung|kerngesunder Atomenergie]] wird norwegischer [[Strom]] zu [[Wahlmanipulation|fast 100%]] aus [[Tsunami|Wasserkraft]] gewonnen. Da ein nicht unbeträchtlicher [[Teil]] der norwegischen Wasservorkommen [[Eis|gefroren]] ist, liefert diese Form der [[Katzengenerator|Energiegewinnung]] viele Arbeitsplätze im [[Bergbau]]sektor; fast ein Zehntel der [[Bevölkerung]] arbeitet in einem der zahlreichen Eisbrüche, die vor allem in Norden des Landes sehr dicht gesät liegen. <br />Aufgrund dieser Umstände sind nicht wenige Norweger der Meinung, genug Energierohstoffe zu besitzen, und infolgedessen bereit, diese [[Prager Fenstersturz|mit vollen Händen zum Fenster rauszuschmeißen]]; so gilt es beispielsweise als Beispiel für [[Sparpolitik|schweren Geiz]], nach dem Verlassen eines Raumes das Licht auszumachen; bei [[Archäologie|archäologischen]] Untersuchungen einer [[Atlantikwall|Atlantikfestung]] aus dem Zweiten Weltkrieg stellte man fest, dass deren Beleuchtung immer noch brannte. [[NPD|Derzeit wird im Parlament darüber diskutiert, sie auszuschalten]].
 
=== Tourismus ===
 
=== Tourismus ===
  

Version vom 3. August 2012, 13:50 Uhr

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Staat in Skandinavien; für das düstere Nachbarland von Metallien, siehe Norwegen (Dunkel).
Uhellig Kongeriket Norge
Unheiliges Königreich Norwegen

Flagge von Norwegen.svg

Wahlspruch: "Hvis lyset tar oss" ("Wenn das Licht uns nehmen tut)"

Amtssprache Vier unterschiedliche Sprachen, die aber trotzdem alle Norwegisch heißen, Schwedisch, Finnisch, Samisch sowie altnordische Verssprache
Schrift Norwegische Runen
Hauptstadt Früher de facto Walhalla, seit 1920 jedoch offiziell Oslo
Staatsoberhaupt König Harald V.
Regierungschef Ministerpräsi Jens Stoltenberg
Staatsform Demokratorische Erbmonarchie
Fläche 385.199 km²; nicht miteingerechnet jedoch die Insel Hölle, die Sony-Ericsson-Eisplatte in der Antarktis sowie diverse einsame Inseln am Arsch der Welt
Bevölkerungsdichte 13 Einwohner, 25 Elfen und 3 Trolle pro km²
Währung Norwegische Zahnkrone
Zeitzone Polarisch
Nationalhymne Odin save the King
Internet-TLD .istkrieg
Vorwahl +666

Norwegen (altnordisch Nor(g)(ð)(v)e(g)(r), Unzutreffendes streichen) ist das kälteste und düsterste Land Nordeuropas. Dieser Umstand erklärt, warum die Norweger sich im Gegensatz zu ihren skandinavischen Nachbarn nicht zu einem lustig-debil herumhopsenden Grinsevölkchen entwickelt haben, sondern mit grimmigem Ernst den Widrigkeiten der Zeitalter trotzen, während sie ihr karges Nordland bewirtschaften. In unregelmäßigen Abständen verspürt der Norweger das Verlangen, seinen Unmut darüber in die Welt hinauszuschreien; dieser Vorgang wird auch Black Metal genannt.

Geografie

Tromsø, eine Stadt im hohen Norden (Sommer)

Norwegen grenzt im Osten an seine lustigen Waffenbrüder/Erzfeinde Schweden und Finnland sowie im Westen an viel, viel Ozean (atlantischer Natur); da es nach Finnland nicht mehr rechtzeitig abbremsen konnte, teilt es sich versehentlich auch eine Landgrenze mit Russland.
Abgesehen von der reichlich bröseligen Atlantikküste ist Norwegen von Bergketten und hohen Gipfeln geprägt; im Gegensatz zu isländischer Geologie kann man deren Namen allerdings einigermaßen schmerzfrei aussprechen.

Klima

Norwegen wird klimatisch in zwei Teile geteilt. Während der Süden lediglich kuschelig frostig ist, ist der Norden derartig schweine-arsch-kalt, dass ein gewöhnliches Schimpfwörtervokabular gar nicht ausreicht, um die Temperatur angemessen zu beschreiben.
Während sie im Norden während der Sommerzeit jedoch noch mit handelsüblichen Thermometern gemessen werden kann, ist dies im Winter generell unmöglich, da die Bewohner während dieses Zeitraums in eine Kältestarre verfallen. Aus diesem Grund steht auch die während des restlichen Jahres florierende Eiswürfelindustrie (Siehe Abschnitt Energiegewinnung) in den Wintermonaten still.

Fauna und Flora

Im norwegischen Wald steppt buchstäblich der Bär.

Während sich aus dem Norden jegliche Vegetation, von Eiszapfen abgesehen, kopfschüttelnd zurückgezogen hat, sprießt im restlichen Teil des Landes vielerorts noch ebenso dichter wie düsterer Wald. Um diesen zu erhalten, sorgt die norwegische Regierung stets akribisch dafür, die Rudel von hochgradig aggressiven Wölfen auf angemessener Mann- bzw. Wolfsstärke zu halten. Dies erwies sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als äußerst wirtschaftliche Maßnahme, da der Schadenersatz für gelegentlich weggemampfte Kinder allemal günstiger ist als aufwändige Maßnahmen zur Touristenbeseitigung.
Während das Wolfsaufkommen so seit Jahren mehr oder weniger konstant gehalten werden kann, gibt andererseits vor allem die sinkende Trollpopulation Anlass zur Sorge. Beherbergte der norwegische Wald noch 2003 mehr als 8 Trolle pro Quadratkilometer, so sank ihre Zahl seitdem um mehr als 15%. Als Ursache dafür vermuten Experten die teils ausufernden Trolljagden von fanatischen Webadmins, die während ihres Internetentzuges nach Beschäftigung suchen.
Darüber hinaus bildet der norwegische Wald eins der weltweit wenigen Reservate für verwilderte Black-Metal-Bands. Diese bleiben meist unter sich, wagen sich jedoch gelegentlich an Touristen heran, um Essen zu stehlen oder verwackelte Schwarz-Weiß-Bilder von ihnen zu machen.

Zwei Black-Metaller in freier Wildbahn, die mit ihren Nietenarmbändern eine geklaute Dose Ravioli zu öffnen versuchen.

Bevölkerung

Emigranten in Norwegen stammen größtenteils ebenfalls aus Skandinavien; dies liegt größtenteils daran, dass sich nur die wenigsten Auswanderer aus südlicher gelegenen Ländern freiwillig den Arsch in einem derart kalten Land abfrieren würden.
Größte Bevölkerungsgruppen neben den eingeborenen Norwegen bilden daher Schweden und die nationalen Minderheiten der Kvenen und Waldfinnen. Von diesen abgesehen, beheimatet Norwegen auch einen verhältnismäßig großen Anteil Deutscher; diese sind zumeist Betriebsunfälle aus der Zeit der deutschen Besatzung.

Beschäftigung

Die Arbeitslosenquote Norwegens beträgt etwa 3,6%; dies liegt hauptsächlich daran, dass Norwegen als Nichtmitglied die von der EU vorgeschriebene Arbeitslosenzahl nicht annehmen muss.
Die Gruppe der Arbeitslosen wiederum teilt sich in 3 Teile: 67,08% Arbeitssuchende, 32% Sozialschmarotzer Nicht Arbeitssuchende sowie 0,02% Musiker die mal bei Mayhem gespielt haben und jetzt keine andere Band mehr finden. Die Arbeitslosigkeit Letzterer wird jedoch von der Regierung gezielt gefördert, um sie nicht auf dumme Gedanken kommen zu lassen; mit dieser Thematik hatte man bereits schlechte Erfahrungen gemacht (Hauptartikel hierzu: Varg Vikernes).

Religion

Bei so großen Kirchen wirds auch im Winter kuschelig warm...

Staatsreligion Norwegens ist ein fundamentalistischer Asatru-Paganismus, der sich über die Jahrhunderte hinweg nahezu unverändert erhalten hat; so wird beispielsweise den Göttern jeden Sonntag rituell ein halbes Schwein auf Toast geopfert.
Christliche Gemeinden leiden durch ihre Weigerung, den obligatorischen Eid auf die höchsten skandinavischen Gottheiten (Odin, Thor, Brunzbart und Johan Hegg von Amon Amarth) abzulegen, seit langer Zeit unter Repressionen. Der Verfassung nach ist jedoch eine Religionsfreiheit gewährleistet und Christen werden aktiv dazu motiviert, Kirchen zu errichten; die Behauptungen, diese würden lediglich als Brennholz dienen, werden von der norwegischen Regierung dementiert.

Geschichte

Früh- und Frühstgeschichte

Die erste Besiedlung Norwegens fand im 8. Jahrhundert v. Chr. statt, als einige Jäger und Sammler nach Norden wanderten, da das Eis begann, sich von dort zurückzuziehen (dass das Eis lediglich Anlauf nahm, um später sein noch kälteres Comeback zu feiern, konnte damals noch niemand ahnen).
Die norwegische Geschichtsschreibung beginnt etwa im Jahr 900 mit König Harald dem Haarigen, der die zahlreichen zerstrittenen Stämme des damaligen Gebietes zu einem einzigen zerstrittenen Stamm einte. In der darauffolgenden Blütezeit des Königreiches wurden felsige Insel-Einöden wie Island oder Grönland erschlossen, da einige Norweger der Meinung waren, ihr eigenes Land sei noch nicht kalt und düster genug. Einige Entdecker der damaligen Zeit, wie z.B. Leif Eriksson, waren nicht nur so gute Navigatoren, dass sie es schafften, bis Amerika zu segeln, sondern auch intelligent genug, von dort schnellstmöglich wieder zu verschwinden.
Weiterhin begründete Norwegen im Mittelalter den bis heute populären Sport "In Frankreich einmarschieren" und klaute darüber hinaus England die Orkney- und Shetlandinseln. Diese wurde den Engländern jedoch später zurückgegeben, da die Norweger sie mit der Zeit als nicht trist genug empfanden.
Nach dem Ende der Wikingerzeit wurde Norwegen über fast 600 Jahre hinweg abwechselnd von Schweden und Dänemark regiert; für die Bewohner änderte sich dabei jedoch, abgesehen von der Flaggenfarbe, wenig. Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Norwegen allerdings genug von der staatlich oktroyierten Ikeawerbung, und so wurde die Union mit Schweden beendet, da auch der schwedische König keinen wirklichen Gefallen mehr an der spaßbremsigen Nachbarnation fand.

Deutsche Besatzung

Die norwegische Luftschiffahrt steckte 1940 noch in den Kinderschuhen und vermochte gegen die deutsche Luftwaffe nicht zu bestehen.

Im Zweiten Weltkrieg hatte Norwegen zunächst vor, neutral zu bleiben; spätestens aber, als ein Hitler-Groupie namens Vidkun Quisling die Regierungsgewalt übernahm, konnte man diese Idee in der Pfeife rauchen. Nach der Besetzung durch das Deutsche Reich wurde der übereifrige Möchtegern-Führer jedoch mit einem feuchten Händedruck belohnt und in den Papiertiefen des norwegischen Naziministeriums versenkt, wo ihn möglichst wenig Leute zu Gesicht bekamen.
Von deutscher Seite wurde die Okkupation Norwegens damit begründet, dass, obwohl man es nicht wirklich brauchte, der Engländer es auch nicht in die königlichen Geizgriffel bekommen sollte. Unmittelbar nach der Einnahme erging aus Berlin der Führerbefehl, sämtliche Hafenanlagen zu zerstören, damit sie dem Feind nicht in die Hände fielen; dass zerstörte Hafenanlagen auch für die eigenen Schiffe unbrauchbar werden, konnte jedoch erst später festgestellt werden.
Der Engländer freilich scherte sich einen feuchten Yorkshirepudding um die norwegische Bevölkerung, sah jedoch eine willkommenen Gelegenheit, dem verhassten Fritz mal gründlich ins Sauerkraut zu pissen. Obwohl die Briten zunächst nur bescheidene Erfolge wie die Eroberung einer strategisch wichtigen Fischölfabrik auf den Lofoten verbuchten, konnten im Verlauf des Krieges immer koordiniertere Schläge geführt werden. Als 1944 schließlich das Sonnendeck der Tirpitz zerbombt wurde, sank die Laune der Besatzer endgültig in den Keller.
Auch der norwegische Widerstand leistete seinen Beitrag dazu, die Deutschen aus ihrem selbstgewählten Ferienparadies zu ekeln. Neben Sabotage, Überfällen und leicht abgewandelten Schülerstreichen (z.B. die Landmine unter dem Stuhlkissen) beteiligte sich die Untergrundorganisation vor allem daran, norwegische Staatsbürger unauffällig über die schwedische Grenze zu schubsen; da sich die Nachbarländler nicht für den Krieg interessierten, solange ihnen keine Bombe in die Köttbullar fiel, gelang es Schweden, als einziges skandinavisches Land von Kampfhandlungen verschont zu bleiben.

Verzweifelter Kampf um die Festung Akershus: Der Untergang der Wehrmacht in der alles entscheidenden Schere-Stein-Papier-Schlacht sollte nur eine Niederlage von vielen sein.

1945 erreichte der totale Zusammenbruch auch Norwegen. Das Einzige, was sich im Endeffekt jedoch änderte, war die Besatzungsmacht, da nach der Kapitulation das Land von britischen Uniformtouristen überschwemmt wurde, die sich plötzlich wie durch ein Wunder doch für Norwegen interessierten. Nach Tarbovens Tod wurde der immer noch vor sich hinquasselnde Quisling per Bleiinjektion dauerhaft zum Schweigen gebracht und mit den unehelichen Kindern der Deutschen fanden sich darüber hinaus hervorragende Sündenböcke für sämtliche gemeuchelten Einwohner, zerstörten Gebäude und toten Fische.

Nach 1949

Als man schließlich sicher war, dass sämtliche überlebenden Nazis entweder tot oder nach Südamerika geflohen waren, zogen auch die Briten ab und überließen Norwegen wieder sich selbst. Die infolgedessen entstehende Langeweile versuchte man zu bekämpfen, indem man dem NATO-Abenteuerclub beitrat und sich dort am Lagerfeuer Gruselgeschichten über kommunistische Invasionen in Westeuropa erzählen ließ.
Der Eintritt in die EU hingegen wurde stets mit der Begründung abgelehnt, dass diese sowieso jeden Hanswurst reinlassen würde. Stattdessen wurden eigene Vereinigungen wie die Europäische Freihandelsassoziation gegründet, welche so exklusiv war, dass selbst die Schweiz dort mitmischen wollte.

Politik

König Harald besucht das norwegische Parlament.

Oberstes Staatsoberhaupt Norwegens ist der König, welcher laut Verfassung aus der direkten Linie von Erik dem Roten (nicht zu verwechseln mit Erich dem Roten) stammen muss; derzeit amtierender König ist ein Typ namens Harald.
Daneben besitzt Norwegen seit einiger Zeit aus Imagegründen auch ein Parlament; dieses nennt sich Gestørting und befindet sich in einem speziellen Regierungsviertel in Oslo, wo die Abgeordneten möglichst wenigen Leuten auf die Nerven gehen können.

Wahlen

Da das Parlament sowieso sehr wenig Einfluss auf die Politik hat, wird es zuweilen etwas vernachlässigt; Wahlen in Norwegen finden jedoch immer dann statt, wenn mal zufällig jemand daran denkt. Diejenigen, die schließlich ins Gestørting einziehen, wählen ihrerseits Kandidaten für den Kampf auf Leben und Tod, aus dem schließlich der Sieger als neuer Ministerpräsident hervorgeht.

Parteien

Folgende Parteien sind im Gestørting vertreten:

Militär

KNM Nøtteskall, Kreuzer der Norwegischen Marine, um 1938

Aufgabe der norwegischen Streitkräfte ist nicht nur die Verteidigung des eigenen Landes, sondern auch der Schutz der (offiziell) ehemaligen Kolonie Island, deren schleichende Insolvenz zu einem vollständigen Wegfall des Wehretats führte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat jedoch niemand mehr versucht, eins der beiden Länder zu erobern, und da seit der Perestroika nicht einmal mehr der wilde Sowjetmensch vor der Haustür lauert, leidet das norwegische Militär zunehmend unter Beschäftigungsmangel. Aus reiner Langeweile wurde letztlich beschlossen, pünktlich zur eröffneten Terroristen-Jagdsaison nach Afghanistan zu ziehen, um dort mit motorisierten Langbooten Angst und Schrecken unter den Taliban zu verbreiten.

Wirtschaft

Energieversorgung

Norwegen verfügt über äußerst reiche Erdöl- und Erdgasvorkommen, sodass bisher lediglich sein Status als westliche Industrienation das Land davor bewahrte, von den USA überfallen zu werden. Anstatt sich mit dem Öl jedoch im eigenen Land die Spiegeleier zu braten, wird die schwarze Luxuspampe für unverschämte Preise auf dem Weltmarkt vertickt, was Norwegen zu einer der reichsten Nationen der Welt macht (wenn auch nicht zur Weltmacht).

Eisabbau in der Finnmark
Statt kerngesunder Atomenergie wird norwegischer Strom zu fast 100% aus Wasserkraft gewonnen. Da ein nicht unbeträchtlicher Teil der norwegischen Wasservorkommen gefroren ist, liefert diese Form der Energiegewinnung viele Arbeitsplätze im Bergbausektor; fast ein Zehntel der Bevölkerung arbeitet in einem der zahlreichen Eisbrüche, die vor allem in Norden des Landes sehr dicht gesät liegen.
Aufgrund dieser Umstände sind nicht wenige Norweger der Meinung, genug Energierohstoffe zu besitzen, und infolgedessen bereit, diese mit vollen Händen zum Fenster rauszuschmeißen; so gilt es beispielsweise als Beispiel für schweren Geiz, nach dem Verlassen eines Raumes das Licht auszumachen; bei archäologischen Untersuchungen einer Atlantikfestung aus dem Zweiten Weltkrieg stellte man fest, dass deren Beleuchtung immer noch brannte. Derzeit wird im Parlament darüber diskutiert, sie auszuschalten.

Tourismus

Typisch norwegische Sehenswürdigkeiten: Abgebrannte Klöster


Infrastruktur

Norwegische Straßen werden sehr unregelmäßig gekehrt, sodass das eine oder anderen schon mal liegen bleibt.

Obwohl Norwegen über beeindruckende 91.852 Kilometer Straße verfügt, spielt die Schiffahrt weiterhin die größte Rolle im Personen- und Transportverkehr. Der Grund dafür ist der oftmals sehr schlechte Zustand der Straßen, welcher meist noch zusätzlich von Hindernissen wie Schnee, Schlamm oder toten Trollen beeinträchtigt wird. Deshalb werden von den Elfen oftmals spontan Umleitungen durch die Anderswelt gelegt; da diese jedoch eine exorbitant hohe Mautgebür fordern, sind diese Umleitungen in der Bevölkerung eher unbeliebt.
Die Schiffahrt hingegen, die sich seit der Wikingerzeit mehr oder weniger zum Nationalsport entwickelt hat, stellt daher eine gern gesehene Alternative dar. Die wichtigsten Häfen des Landes sind neben Oslo Bergen, Molde, Mongstad und Borg Havn.

Währung

1875 wurde die Norwegische Zahnkrone eingeführt und ersetzte damit offiziell die Praxis, die Zähne erschlagener Feinde als Währung zu handhaben (diese blieben jedoch bis 1963 anerkanntes Zahlungsmittel). Eine Zahnkrone ist unterteilt in hundert Møre.


                  Staaten in Europa
(Nach Wichtigkeit geordnet)
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Ex-Länder: DDR  |  Jugoslawien  |  Österreich-Ungarn  |  Sowjetunion  |  Tschechoslowakei  |  Vichyfrankreich
Keine richtigen Länder: Färöer  |  Gagausien  |  Gibraltar  |  Grönland  |  Isle of Man
Möchtegernländer: Bayern  |  Kosovo  |  Krim  |  Nordzypern  |  Transnistrien
Superstaat: Europäische Union

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