Strahlung

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Strahlender Sonnenuntergang.jpeg

Strahlung ist eine ziemlich unheimliche Sache, da man sie weder sehen noch hören oder riechen oder fühlen kann. Trotzdem behaupten einige, sie in Sievert messen zu können. Genauere Auskünfte kann das Bundesamt für Strahlenschutz geben.

Entstehung

Strahlung entsteht, wenn ein kleines Atom schlechte Laune hat, zum Beispiel wegen einer schlechten Lateinklausur, Stress mit der Freundin oder den Eltern. Daraufhin regt sich das kleine Atom solange auf, bis es sich in der Mitte zerreist. Nach dem Zerreißen sind aus dem Anfangsatom zwei neue Atome geworden, die zusammen fast genau so groß sind wie das Ausgangsatom. Aber auch nur fast. Die restlichen 0,0000000000001 Prozent sind nicht etwa wie einige Sekten oder Geisteskranke wie zum Beispiel Einstein behaupten Energie, sondern immer und wirklich immer kleine Fiese Teilchen, die man auch Strahlung nennt.
Diese Teilchen schwirren nun herum und bringen mit ihrer unglaublich schlechten Laune andere Atome dazu, sich auch zu zerreißen. So nimmt die Strahlung sehr schnell exponentiell zu.

Aussehen

Laut Augenzeugenberichten sieht Strahlung wie kleine nervige Geschwister aus, nur dass sie unendlich Mal kleiner ist, aber dafür auch unendlich Mal gemeiner. Strahlung kann auf Lichtteilchen reiten und sich somit fast mit Lichtgeschwindigkeit bewegen.

Auswirkung

Wie man zum Beispiel an Arbeitern in Tschernobyl sehen kann, muss Strahlung zum einem eine unglaublich heilende Wirkung haben. Scheinbar hat selbst der Tod Angst vor Strahlung, so dass man durch Strahlung sein Lebensalter extrem verändern kann.
Zum anderem führt Strahlung mit ihrer unglaublich gemeinen Art bei vielen Menschen dazu, dass sie "böse" werden. So sind zum Beispiel Lehrer, Politiker und Spongebob das Ergebnis von überdurchschnittlicher Bestrahlung.

Andere Strahlungen


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