2 x 2 Goldauszeichnungen von Klugscheißer und Nimbulus

Diverses:Mein Beschwerdebrief an die Geschäftsleitung des Hotels Meerblick

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Sehr geehrte Geschäftsleitung,

letztes Jahr war ich im Sommer, genauer, vom 18. bis 31. August Gast in ihrem Hotel und mir sind ein paar Dinge zugestoßen, die ich Ihnen schildern möchte, warum, werden Sie während des Lesens feststellen. Ich hoffe Sie nehmen sich die Zeit, auch wenn Sie nicht so viel haben, wie ich gerade.

Der erste Tag

Ja, ein "bad hotel" war es wirklich.

Ich hatte mich für Ihr Hotel entschieden, nachdem ich auf der Suche nach geeigneten Unterkünften auf Ihre Website gestoßen war. Hier liegt die Schuld bei mir, beim augenkrebserregenden Flash-Intro und der Navigationsleiste, die aussah wie für Internet Explorer 1 geschaffen, hätten sämtliche Alarmglocken schrillen müssen. Taten sie nicht. Drecksdinger. In Zukunft werde ich keine Hotels direkt nach dem Zähneziehen buchen. Aber gut, ich wollte meinen Strandurlaub. Die Zufahrt war in Ordnung, obwohl sie ein wenig breiter hätte sein können, so fühlte ich mich wie auf einer Carrerabahn (eine Beschleunigung in der Kurve wäre dort auch tödlich gewesen). Das Parkhaus war dagegen eine einzige Zumutung: Zu hässlich für die Lagerung von Kuhdung, mit mehr Brandschutztüren als ein Atombunker und einer Deckenhöhe, bei der ein Go-Kart-Fahrer den Kopf einziehen würde. Die nächste Begebenheit, die sich um den Parkwächter dreht, schildere ich Ihnen in Form eines grob nacherzählten Dialogs, der stattfand, als ich das erste Mal ins Parkhaus fuhr.

Parkwächter: "Abend. Hamse Ihre Buchungsunterlagen?"
Ich: "Natürlich. Bitte sehr."
Parkwächter (schaut das hingereichte Papier verdutzt an): "Die sind gelb."
Ich: "Ja, gut erkannt. Weißes war mal wieder alle, Sie kennen das ja bestimmt."
Parkwächter: "Ne, sorry, gelbe Unterlagen kann ich nicht nehmen."
Ich (schaue kurz dumm aus der Wäsche, bis...): "Ah, haha! Verstehe. Das ist hier so ein hausinterner Ulk oder wie? Mal ein bisschen die Bürokratie auf die Schippe nehmen."
Parkwächter: "Ne, eigentlich..."
Ich (Gesichtszüge entgleisen): "Nein, bitte nicht..."
Parkwächter: "Also, ne, gelbes Papier kann ich nicht nehmen."
Ich: "Wieso denn nicht? Das ist doch nicht schlechter als Normales!"
Parkwächter (kaut auf seiner Unterlippe): "Sonst hatte nie jemand gelbes Papier."
Ich: "Na und? Das macht doch keinen Unterschied! Da steht meine Buchung, können Sie mich jetzt einfach reinfahren lassen?"
Parkwächter: "Ne, warten Se mal, da sprech ich vorher mal mit meinem Chef."

Und damit ließ er mich eine halbe Stunde lang mitten in der Einfahrt stehen, bis er wieder kam, um mir mitzuteilen, seine Chef habe befunden dass "dat klar geht". Zu der Zeit biss ich vor Wut schon ins Wagendach. Zugegebenermaßen, ich hätte eigentlich ein paar Pillen schlucken müssen, da ich sonst zu Aggressionen neige, aber Ihr Hotel tat nichts, um dagegen etwas zu tun. Als ich mit meinen Koffern an der Rezeption stand, musste ich bemerken, dass diese nicht besetzt war. Und mit nicht besetzt meine ich nicht, dass der zuständige Bedienstete mit einem Cappuccino in der Kantine verschwunden war, sondern dass generell NIEMAND die Rezeption betreute. In der Hochsaison. Nach 20 Minuten Herumstehen erbarmte sich meiner ein in der Lobby herumsitzender Jamaikaner, der schon ganz schön einen im Tee hatte, dann aber eigenmächtig mein Zimmer nachschlug und mir den passenden Schlüssel aushändigte. Wie ich später herausfand, war er nicht nur kein Angestellter, sondern auch kein Gast im Hotel.

Nach meiner Fahrt in einem Fahrstuhl, der zu Zeiten des kalten Krieges schon alt gewesen sein musste, wähnte ich mich endlich in dem Glauben, vor meinem Zimmer zu stehen. Mit dem feinen Unterschied, dass es ein Doppel –und nicht ein Einzelzimmer war, dazu auch nicht meins und schon besetzt. Es stellte sich heraus, dass ich nicht in Zimmer 204 wohnte (für das ich eine Art Zweitschlüssel bekommen hatte), sondern in Zimmer 319. Was auch immer der Jamaikaner geraucht hatte, bevor er diese Zahlen verwechselte, in dem Moment, als ich mit hastig hervorgestoßenen Entschuldigungen aus einem fremden Hotelzimmer stolperte, hätte ich alles für ein bisschen davon gegeben.

Mein echtes Zimmer veranlasste mich erst mal dazu, nachzufragen, ob vielleicht nach dem letzten Gast nicht geputzt worden sei. Doch letztendlich war ich müde genug, um mich auf ein Bett einzulassen, das eine kürzlich stattgefundene Orgie suggerierte. Das war ein Fehler. Den Rest der Nacht wurde ich von knisternden und raschelnden Geräuschen unter meinem Bett und im ganzen Zimmer wach gehalten, um etwa 3 Uhr morgens fing ich an, Visionen von tanzenden Kakerlaken zu haben. Dementsprechend zerknittert stieg ich dann ohne ein bisschen Schlaf aus dem Bett.

Der zweite Tag

Beim Frühstücksbuffet, das ich in der Form außerhalb von Bootcamps nicht erwartet hätte, holte ich mir gleich eine ganze Batterie schwarzen Kaffees. Die Auswahl an Essen sah ausgesprochen unappetitlich aus, ich entschied mich für das am erträglichsten Aussehende, ein Omelette. Ich hatte mir vorgenommen, Reisetagebuch zu führen und schrieb nun beim Frühstück meine bisherigen unangenehmen Erlebnisse auf. Als mir dabei mein Stift unter den Tisch fiel und ich hinterher kroch, stach mir ein auf die Tischunterseite geklebter Zettel ins Auge, den ich kurzerhand abzog und las. Darauf stand ein kurzer Hinweis in Reimform.

Ich hoff’ du hast nicht abgebissen,

dir wurde ins Omelette geschissen!
Mich packt da Ekel und auch Scheu,

ich bleib’ meinen Prinzipien treu.


Eine wohlwollende Küchenhilfe

Ich hatte glücklicherweise wirklich noch nichts davon gegessen. Während sich trotzdem Übelkeit in mir ausbreitete, schaute ich mich im Restaurant etwas genauer um. In den Augen der Bedienungen und Köche lag ein seltsamer Blick und einer der Bediensteten, der gerade Milch nachfüllte, nickte mir verschwörerisch zu (eine Geste, die ich davor nicht für möglich gehalten hätte). Mit dem Vorsatz mich zu erbrechen ging ich zurück auf mein Zimmer.

Das Parkhaus - Bunker sind oft komfortabler

Ich stellte aber fest, dass ich es dort nicht lange aushielt und entschied, den Tag nicht im Hotel zu verbringen. Beim Herausfahren aus dem Parkhaus traf ich erneut auf meinen Freund, den Parkwächter vom vorigen Abend, der mir signalisierte auszusteigen. Als er zu mir herüber schlenderte entstand folgendes Gespräch:

Parkwächter (zeigt auf die Ausfahrt): "Da könnse nich raus."
Ich: "Nein? Was ist denn, klemmt die Schranke?"
Parkwächter: "Ne, Wartungsarbeiten."
Ich: "Und wo bitte? Ich sehe niemanden der etwas in die Richtung macht."
Parkwächter: "Ne, die kommen auch erst morgen."
Ich (wieder genervt): "Wenn nichts kaputt ist, können Sie mich ja heute noch einmal rauslassen."
Parkwächter: "Ne, ich soll sicherheitshalber niemanden durchlassen."

Ich versuchte nicht urplötzlich auszuholen und stapfte genervt zurück zum Hotel. In der Lobby erfasste mich ein kurzer Anflug von Kreativität und ich bastelte an dem einen dort stehenden Computer schnell ein Dokument, das ich dann für 50 Cent ausdruckte. Ich lief zurück ins Parkhaus.

Ich (halte das Blatt vor das Gesicht des Parkwächters): "Da steht’s noch mal: Ich bin Undercoveragent der CIA, Codename Hastings, Abteilung Erbrechensbekämpfung. Und hier bestätigt mein Chef eindeutig, dass Sie bei meinem Auftrag zur Mithilfe verpflichtet sind."
Parkwächter (scheint es fast zu glauben, jedoch...): "Auf gelbem Papier?"

Ich erinnere mich, dass ich danach ohne Nachzudenken zum Hotel zurück, die Treppen hoch und in mein Zimmer rannte um dort wiederholt auf meine Nachttischlampe eintrat, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Ich schluckte die doppelte Normaldosis Pillen. Den Rest des Vormittags las ich in dem trockenen Wälzer "Sarum" von Edward Rutherfurd, der mich so langweilte, dass mir Alternativen wie mich selbst zu verprügeln plötzlich attraktiv erschienen.

Wenn Brauen töten könnten

Für das Mittagessen wollte ich dem Hotelrestaurant eine weitere Chance geben und begab mich in den merkwürdigerweise fast leeren Saal im Erdgeschoss. Während ich dort auf die Bedienung wartete, kam ein offensichtliches Überbleibsel der 68er mit einem Karton probiotischen Joghurt aus der Küche, was die Situation auch nicht merklich absurder machte. Nach einer geschlagenen halben Stunde, die ich tatsächlich ruhig gewartet hatte, kam endlich ein Kellner. Und dieser hatte mit Abstand die riesigsten Augenbrauen die ich je gesehen habe. Sie verschmolzen über seinen Augen zu einem einzigen schwarzen Konstrukt, ähnlich einer Bogenbrücke. Dazu bewegten sie sich auch konstant beim Sprechen, was den Eindruck einer stehenden Welle erweckte und mich so verstörte, dass ich nichts von dem Mitbekam was er mir über die Speisekarte erzählte. Aber es stellte sich eh heraus, dass mittags nur 2(!) Gerichte zur Auswahl standen, beide mit Kohl. Ich entschied mich lieber dafür, das Mittagessen auszulassen, doch als ich gerade gehen wollte, ließ die Wirkung meiner Tabletten nach und ich rief aus dem Nichts "Benutzen Ihre Augenbrauen eigentlich Koffein-Shampoo?" Zum wiederholten Mal an diesem Tag stürmte ich zurück auf mein Zimmer.

Bis zum Abend las ich weiter in "Sarum" (was mir vor lauter Langeweile selbst den letzten Rest Lebenswillen raubte), nachdem ich festgestellt hatte, dass der Pool eine Wassertiefe von einem halben Meter und der Snookertisch keine Banden hatte. Spätabends fühlte ich mich gleichzeitig hungrig und flau, das Frühstückserlebnis holte mich wieder ein. Meine Lösung bestand darin, dass ich mich an der Hotelbar hemmungslos betrank, was im Nachhinein betrachtet wohl die beste Entscheidung meines "Urlaubs" war. Bevor ich mich nachts auf mein Hotelzimmer zurückbegab, hatte ich noch ein kleines Zusammentreffen mit dem Kellner.

Ich stehe sturzbesoffen vor der Aufzugstür und muss mich an der Wand festklammern. Mir ist hundeelend, ich muss dringend ins Bett. Der Fahrstuhl ist angekommen, öffnet sich und darin steht "Die Augenbraue" (wie ich ihn spontan taufe). Ich sehe ihn an, er mich, ich starre auf seine Augenbrauen, diese zucken kurz und ich kann nicht anders, als auf den Boden zu kotzen. Ich hoffe er nimmt mir das nicht übel. Gehe ohne weiteres Nachdenken schlafen.

Doch die Geräusche wurden in der Nacht schlimmer und ich hatte wirklich Angst, da ich die meisten von ihnen nicht einmal als Ungeziefer oder vergessene Tamagotchis einordnen konnte. Nach einer weiteren unruhigen Nacht (die ich wenigstens betrunken verbrachte) prügelte ich mich um 9 am nächsten Morgen aus dem Bett.

Der dritte Tag

Mein Katerfrühstück kam aus der Minibar, ich wollte mir definitiv ein neues Omelette-Erlebnis ersparen. Laut Schokoriegelverpackungen füllte ich damit schon meinen ganzen Tagesbedarf an Zucker und Fett auf. Obwohl mir eine seltene kurze seelische Befriedigung verschaffte, fühlte ich mich immer noch wie frisch gefoltert. "Sarum" hatte ich zu dem Zeitpunkt schon zu Ende gelesen, was ich vor meiner Anreise nie für möglich gehalten hätte, es war eigentlich ein Alibikauf gewesen. Stattdessen löste ich zum Zeitvertreib ein paar Sudokus, was bei mir ein Alarmzeichen ist, dass ich kurz davor bin, an Unterbeschäftigung zu verenden.

Für das Mittagsmahl kam mir die geniale Idee, eine Pizza zu bestellen. Darauf war ich leider nicht vorher gekommen, der Einfall stellte sich als rettend heraus. Ich bat den Pizzaboten, mit der Margherita demonstrativ vor der Hotelküche entlang zu laufen, was dieser sogar tat. Die Pizza war gut, doch in meiner Situation wirkte sie wie etwas so gesegnetes, dass mir beim Essen die Tränen die Wange herunter flossen. Ich begab mich dann gesättigt zum Computer in der Lobby und bestellte übers Internet ein Mückennetz, von dem mir versichert worden war, dass es im Zweifelsfall auch Fledermäuse, Urzeitlibellen und Ghule abhalten würde.

Dank mangelnder Freizeitmöglichkeiten beschloss ich, mein Zimmer genauer unter die Lupe zu nehmen. Die erschreckenden Entdeckungen die ich machte:

  • Der braune Teppichboden war ursprünglich grün gewesen.
  • Im Bad war anscheinend das letzte Mal vor der Wende geputzt worden.
  • Unter dem Bett lebte etwas mit Fell.
  • An den Knäufen der Fenster waren Kratzspuren von Fingernägeln, wie ich sie schon in KZs gesehen hatte.
  • In einer Schublade war eine mit roter Tinte angefertigte Zeichnung von Gandalf, unter der "Flieht, ihr Narren!" stand.

Das Abendessen ersetzte ich wieder durch gezieltes Betrinken, wenn auch nicht so intensiv wie am Vortag. Diesmal wollte ich wirklich eine Nacht durchschlafen und hatte mir für diesen Zweck extra Ohrenstöpsel besorgt, die auch den Start der Concorde auf die Lautstärke von wachsendem Gras reduzieren könnten.

Tag 4 und Folgetage

SEK-Mann auf dem Dach des erstürmten Hotels Aus der Reportage: "SEK - 150 Stunden in einer Einfahrt"

Beim Aufwachen musste ich feststellen, dass jemand nachts in meinem Zimmer gewesen war und das nicht, um mir mein Frühstück ans Bett zu stellen. Verständlich dass ich vor Angst fast ausrastete, Gott, die Welt, sowie dieses Hotel verfluchte und mit dem Gedanken spielte, das komplette Mobiliar aus dem Fenster zu werfen. Vollkommen eingeschüchtert von meinem zerschnitten Bettlaken und meinen durchwühlten Sachen bereitete ich meine vorzeitige Abreise vor und begann die Beschwerde zu schreiben, die Sie gerade lesen.

Mit meinem Koffern beladen klingelte ich an der Rezeption und, oh Wunder, es erschien sogar eine Aushilfskraft. Ich schilderte ihr sehr knapp meine Situation und reichte ihr meine schriftliche Beschwerde. Sie sah sie nur kurz schief an, um dann mit leichter Ablehnung in ihrer Stimme zu antworten: "Die ist ja gelb."

Was danach geschah, kann ich jetzt nicht mehr genau nachvollziehen. Ich sah einfach rot (oder gelb?) und drehte durch. Nach Schilderungen von Anwesenden spielte sich folgendes ab: Ich warf meine Koffer zu Boden, sprang hinter den Tresen, packte die Aushilfskraft, hielt ihr einen Stapel scharfkantiges Papier an den Hals, brüllte Drohungen, schleppte sie in die Küche und verbarrikadierte mich mit ihr als Geisel dort. Das einzige, woran ich mich halbwegs erinnere, ist, dass ich irgendwo auf dem Weg "die Augenbraue" erkannte und ihm etwas in der Art von "Wenigstens sehe ich noch nicht so aus" zurief. Ich hielt der Belagerung durch das Personal knapp 10 Tage stand. Das wurde mir hauptsächlich durch den Pizzaboten ermöglicht, der als Vermittler fungierte, zwar erfolglos, aber wir wurden Freunde, unterhielten uns über gute Actionfilme und er brachte manchmal ein paar Stücke Pizza Hawaii vorbei. Ich hatte während dieser Phase zwischendurch viel Zeit zum Nachdenken, aber auch Zeit, Forderungen an das Personal zu stellen, darunter auch eine, die besagte, dass sie einmal ihre eigenen Omelettes probieren. Das schon kurz nach der Geiselnahme angerückte SEK wurde mehr als eine Woche aufgehalten, von offizieller Seite hieß es wegen "heftiger Schwierigkeiten beim Einfahren in das angelegene Parkhaus". Als sie mich schlussendlich überwältigt hatte und mich abführten, stürzte ein brennender Mann vom Dach des Hotels. Ich habe gehört, die obskure Szene gilt heute schon als ein Höhepunkt der Sensationspresse. Der Gerichtsmediziner stellte später fest, dass der gestorbene Angestellte versuchte hatte, sich mit einem selbstgebauten Flammenwerfer die Augenbrauen zu entfernen.

Ich hoffe Sie nehmen meine Worte zu Herzen. Denken Sie als Geschäftsleitung daran: Das Ganze hätte verhindert werden können. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen konkrete Vorschläge machen. Sie können mich jederzeit im Gefängnis besuchen, ich habe Zeit, wenn ich nicht gerade Sudokus löse.

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Dieser Artikel aus den Namensräumen „Diverses“ oder auch „Spiegelwelten“ besitzt aufgrund seiner Qualität die Urkunde „Schatzkistentauglich“ und wird daher im Portal Rumpelkiste gelistet.
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