Gymnasium: Unterschied zwischen den Versionen

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*In der Pause stehen die [[Streber]], die [[Cool]]en, die [[Echter Gangster|Gangster]], die [[Arsch]]kriecher, die möchtegerne Ich-kämpfe-gegen-die-Globalisierung-und-den-Materialismus-Individualisten und die [[Basketball]]spieler (=die Coolen / [[Gangster]]) in getrennten Gruppen auf dem Pausenhof herum. An Gymnasien mit kleineren Schulhöfen (Platzmangel), kann es auch dazu kommen, dass die Schüler die komplette "Große Pause" damit verbringen im Kreis um den Schulhof zu laufen. Ob dies ein Rekordversuch oder eine Nebenwirkung des Gymnasiums ist, ist noch nicht geklärt.
*In der Ecke des Schulhofes, die die Pausenaufsicht nicht einsehen kann werden die kleinen [[Fünftklässler]] von einem Möchtegern-Gangster aus der 10. Verkloppt, während ein anderer Schüler dies mit seinem Kamera-Handy filmt, um es Nachmittags [[YouTube|auf diversen Internetportalen zu veröffentlichen]]. Unberührt von diesem Spaß entdeckt man dort auch Schüler der Klassen 5 bis 10, welche heimlich rauchen. (Teilweise unterstützt von erwachsenen [[Kettenraucher]]n, welche sich als kleine Minderheit gegen das [[Diverses:Ich will doch nur eine rauchen...!|Rauchverbot]] an der Schule gewehrt haben, aber nicht gesiegt haben, und nun wütend auf den sex (in der Sprache der Streber und Arschkriecher auch Schuldirektor genannt) sind, ihre Stelle aber nicht verlieren wollen.) Auch in den [[Ecke]]n sind Schüler/innen zu finden, die noch schnell die [[Hausaufgabe]]n machen.
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*In der Ecke des Schulhofes, die die Pausenaufsicht nicht einsehen kann werden die kleinen [[Fünftklässler]] von einem Möchtegern-Gangster aus der 10. Verkloppt, während ein anderer Schüler dies mit seinem Kamera-Handy filmt, um es Nachmittags [[YouTube|auf diversen Internetportalen zu veröffentlichen]]. Unberührt von diesem Spaß entdeckt man dort auch Schüler der Klassen 5 bis 10, welche heimlich rauchen. (Teilweise unterstützt von erwachsenen [[Kettenraucher]]n, welche sich als kleine Minderheit gegen das [[Diverses:Ich will doch nur eine rauchen...!|Rauchverbot]] an der Schule gewehrt haben, aber nicht gesiegt haben, und nun wütend auf den Rex (in der Sprache der Streber und Arschkriecher auch Schuldirektor genannt) sind, ihre Stelle aber nicht verlieren wollen.) Auch in den [[Ecke]]n sind Schüler/innen zu finden, die noch schnell die [[Hausaufgabe]]n machen.
*Die sexLehrer stehen im Lehrerzimmer am Fenster und ficken mit ihrem Scheißjob, die Pausenaufsicht verteilt Mahnungen und gibt haufenweise Schulscheiß auf (besonders im Winter).
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*Die Lehrer stehen im Lehrerzimmer am Fenster und beschweren sich über ihren Scheißjob, die Pausenaufsicht verteilt Mahnungen und gibt haufenweise Schulordnungen auf (besonders im Winter).
*Und die, die wissen wie man es macht, konsumieren ein bisschen Alkohol ( 1, 2.... Flaschen Vodka) geschickt vor den schlampen, in dem sie ihn mit harmlosen Gesöff, wie Cola mischen. (Und die Alkoholiker unter den Lehrer trinken gut und gerne auch mal einen mit.)
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*Und die, die wissen wie man es macht, konsumieren ein bisschen Alkohol ( 1, 2 Flaschen Vodka) geschickt vor den Lehrern, in dem sie ihn mit harmlosen Gesöff, wie Cola mischen. (Und die Alkoholiker unter den Lehrer trinken gut und gerne auch mal einen mit.)
  
 
== Schülerarten ==
 
== Schülerarten ==

Version vom 3. Januar 2016, 17:04 Uhr

Manchmal sagt ein Bild mehr als tausend worte.

Das Gymnasium (latinisierte Form des griechischen γυμνάσιον, Gymnásion; griech. Gymnos = nackt; Gymnasium = Platz der nackten Kämpfer; Schüler ist der Gymnasiot oder der Gymnaspast) ist eine mit einer Irrenanstalt vergleichbare Einrichtung für die Schlauen unter den Unterbelichteten, hochnäsiger Duckmäuser und "IBJW- Personen" (Ich bin ja wer ... z.B. Söhne von Quacksalbern und Rechtsverdrehern).

Die völlig überbezahlten, sogenannten "Lehrkräfte" (zu Deutsch: Streitkräfte, Wärter, Abitur-mit-1-Besteher, Wirrköpfe oder Fragmaten) haben den ganzen Tag nichts besseres zu tun, als die armen, völlig zu Unrecht in die Schule verfrachteten Schüler mit Dezimalbrüchen und geschichtlichem Plumperquatsch zu quälen. Will man den Erfolg dieser Quälerei zusammengefasst sehen, könnte man dies anhand einer Konfrontation zwischen einem Hauptschüler und einem Besucher des Gymnasiums vergleichen: "Alda, Gymnasier sind foll dumm." - "Das heißt Gymnasiast, du Spacken!"

Man lernt bis zu 3 oder 4 Fremdsprachen und schließt die Schule mit dem Abitur ab. Besonders ironisch veranlagte Menschen nennen das Abitur auch Reifeprüfung. Die Gymnasiasten sind die zukünftigen Politiker, Einsteins oder Heidi Klums. Entgegen der allgemeinen Meinung gibt es also nicht nur Streber, sondern auch Leute mit Köpfchen. Aber auch Triebtäter, Serienmörder, Menschen mit gestörter Sexualität usw. Kurzum eine bunte Mischung, was sich auch auf die Schulfächer bezieht.

Richtig zur Sache geht es übrigens erst in der gymnasialen Oberstufe. Zumindest sagen sie das in der Unterstufe; am Ende der Oberstufe erfährt man dann, dass man eigentlich noch gar nichts weiß und wird mit dieser ernüchternden Einsicht ins Leben entlassen.

Bewertungssystem

An den meisten Gymnasien hat sich insbesondere bei der mündlichen Notengebung das sogenannte Würfel-Prinzip durchgesetzt. Lieblingsschüler des Lehrers bekommen grundsätzlich eine 1, Klassenclowns eine 4. Bei allen anderen Schülern greift der Lehrer zum Würfel.

Generell wird sich jeder männliche Lehrer darum bemühen, freizügigen Mädels (besonders jenen mit dicken Brüsten) gute Noten zu geben und gleichzeitig den männlichen Mitschülern, die er vornehmlich als Rivalen sieht, eine reinzudrücken (sog. Tittenbonus). "Was die Kleine nicht im Kopf hat, hat sie eben in ihren Brüsten" - vernünftiges Argument, Herr Dr. Schmalzmann!

Die Pause

  • In der Pause stehen die Streber, die Coolen, die Gangster, die Arschkriecher, die möchtegerne Ich-kämpfe-gegen-die-Globalisierung-und-den-Materialismus-Individualisten und die Basketballspieler (=die Coolen / Gangster) in getrennten Gruppen auf dem Pausenhof herum. An Gymnasien mit kleineren Schulhöfen (Platzmangel), kann es auch dazu kommen, dass die Schüler die komplette "Große Pause" damit verbringen im Kreis um den Schulhof zu laufen. Ob dies ein Rekordversuch oder eine Nebenwirkung des Gymnasiums ist, ist noch nicht geklärt.
  • In der Ecke des Schulhofes, die die Pausenaufsicht nicht einsehen kann werden die kleinen Fünftklässler von einem Möchtegern-Gangster aus der 10. Verkloppt, während ein anderer Schüler dies mit seinem Kamera-Handy filmt, um es Nachmittags auf diversen Internetportalen zu veröffentlichen. Unberührt von diesem Spaß entdeckt man dort auch Schüler der Klassen 5 bis 10, welche heimlich rauchen. (Teilweise unterstützt von erwachsenen Kettenrauchern, welche sich als kleine Minderheit gegen das Rauchverbot an der Schule gewehrt haben, aber nicht gesiegt haben, und nun wütend auf den Rex (in der Sprache der Streber und Arschkriecher auch Schuldirektor genannt) sind, ihre Stelle aber nicht verlieren wollen.) Auch in den Ecken sind Schüler/innen zu finden, die noch schnell die Hausaufgaben machen.
  • Die Lehrer stehen im Lehrerzimmer am Fenster und beschweren sich über ihren Scheißjob, die Pausenaufsicht verteilt Mahnungen und gibt haufenweise Schulordnungen auf (besonders im Winter).
  • Und die, die wissen wie man es macht, konsumieren ein bisschen Alkohol ( 1, 2 Flaschen Vodka) geschickt vor den Lehrern, in dem sie ihn mit harmlosen Gesöff, wie Cola mischen. (Und die Alkoholiker unter den Lehrer trinken gut und gerne auch mal einen mit.)

Schülerarten

Es gibt viele verschiedene Schülertypen, hier die berühmtesten:

Der Streber

Du willst mehr? Hauptartikel: Streber

Als Streber bezeichnet man an einer Schule die Person in einer Klassengemeinschaft, die immer die besten Noten hat und dafür auch schwer lernt und die meiste Zeit nur mit Strebereien verbringt. Ist bei den Lehrern auch sehr beliebt und wird von allen beneidet und deswegen sogar manchmal gehasst. Man findet den Streber in fast jeder Klasse und kann ihn leicht daran erkennen, dass er immer alleine ist und nur intellektuelle Gespräche mit Erwachsenen, Lehrern und anderen Strebern (der Verfasser war wohl keiner von dieser Gruppe, er vergaß(wer das berichtigt hat hat's mit dopppel (Der eigentliche Verfasser, sowie der erste und zweite der Berichtigenden, waren wohl alle keine Streber, da sie, wie hier der 2. Berichtigende ein "p" zu viel schrieb, Fehler machten.) "s" geschrieben) das "n") zu führen imstande ist. Wer diesen Satz versteht, ist ein Streber.Um dies zu verstehen, hätte man ganz vorn in der ersten Reihe sitzen müssen, so wie der Streber es tut. Dies dient einzig und allein dem Zweck, daß von der Lehrkraft auf mündlichem Wege vermittelte Wissen sofort aufzusaugen und zu verinnerlichen, ohne dass, die Dahintersitzenden auch nur den Hauch einer Chance haben, etwas davon abzubekommen.

Der Coole

Coole, der oder die.

Der Coole, die Coolin ist cooler als der Uncoole oder die Uncoolin. Weiters darf der Coole, die Coolin festlegen, wer uncool oder cool ist. Besonders kennzeichnend für den Coolen und die Coolin ist die Coolness und die Bewunderung des Uncoolen oder der Uncoolin, welche gerne cool wären. Cool ist derjenege, der in keine andere Gruppe hineinpasst, aber dennoch kein Loser ist! (Wer diesen Satz versteht, ist ein Streber (und wer Loser mit 2 "o" geschrieben hat auf Keinsten))

Abgesehen davon begrüßen sich der Coole oder die Coole anders als der Uncoole oder die Uncoole (nämlich mit einem Wangenkuss oder ähnlichem), was ihre Coolheit voll zum Ausdruck bringen soll.

Der G-8ter

Der G-8ter, macht sein Abitur in nur 12 Jahren, und wird deshalb von Anfang an erst mal gehasst. Wenn man ihn besser kennenlernt stellt sich der G-8ter entweder als totales Opfer raus oder ist ein korrekter Typ, was die Mädchen an geht sind sie entweder noch total unreife Kleinkinder oder sie sehen einfach "Hamma!" aus. Doch so unterschiedlich der G-8 Schüler auch sein mag, eins hat er gemeinsam, er schreibt gute Noten, ist jedoch im Unterricht still.

Früher wurden sie gehasst, weil die Mehrheit der Schüler, wenn auch mit der Zeit abnehmend, sich mit 13 Jahren rumplagen müssen. Als dann aber alle G-8ter waren, und die G-9er ausstarben, war dies nichts besonderes mehr.

Seit 2013 macht sich allerdings, ausbreitend von Niedersachsen aus, ein Umkehren des Trends bemerkbar: Auf einmal sind die G-8ter die Helden der (Schul)stunde, während die jüngeren G9-er für ihr Pech gemobbt werden. Das Ende wird sein, dass zum Schluss wieder alle Schüler G-9er sind.

Der Schleimer

Schleimer, das sind die, die gerne einmal Streber ( Die bessere, aber noch immer schlechte Form des Schüler) werden wollen. Sie bilden meist die Gruppe der Lieblingsschüler der sowieso schon niederen Lehrer. Schleimer erkennt man an ihrer auffälligen und stinkenden Schleimspur (die volle eklig ist), die sie die ganze Zeit mit sich herum schleppen und gelegentlich darauf ausrutschen (manchmal liegt es aber daran, dass sie einen Gehfehler gezogen bekommen). Außerdem ist diese Spezies von Schülern so sehr gehasst, weil sie den Unterricht die ganze Zeit so uninterressant machen, wenn sie fragen ,,darf ich die Tafel putzen" oder wenn sie den Lehrer oder die Lehrerin "freundlicher Weise" fragen ,,soll ich Ihnen die Tasche tragen". Wer schon einmal einen Schleimer im Unterricht erlebt hat, möchte nicht wieder in die Schule. So ist es auch erklärbar, dass die Schulklassen in einem normalen Gymnasium meist nur zur Hälfte gefüllt sind; der Rest der Klassen weiß noch nicht von der drohenden Schleimflut.

Zudem sind sie daran zu erkennen, dass sie vor und nach der Stunde zum unterrichtenden Lehrer rennen, um mit belanglosen Fragen Interesse an dem behandelten Thema zu heucheln. PS sie sagen immer "ich hab mal eine frage ....könnten sie bitte .....???

Kiffer

Eine ganz normale Raucherecke

Der Kiffer zeichnet sich dadurch aus, dass er in den Pausen und natürlich auch in den Unterrichtsstunden in der Raucherecke abhängt, sich gemütlich einen durchzieht und es ihm völlig egal ist, wer ihn dabei beobachtet. Zur Schule geht diese Spezies nur, weil er sich da mit all seinen Kifferfreunden treffen kann und mal richtig schön chillen kann, was zu Hause nicht geht, weil die Mutti dauernd mit Schnittchen oder Zimmeraufräumattacken an die Tür klopft. Der Kiffer ist generell auf Schulpartys anzutreffen, aber nur um dort in irgendwelchen Ecken einen durchzuziehen. Das er nicht sitzenbleibt, hat er seiner entspannten Art im Umgang mit Lehrern zu verdanken, die ihn großmütig in die nächste Klasse durchwinken.

Es gibt auch Spezies von Schülern, die sich so benehmen wie die Kiffer, jedoch dabei ohne Betäubungsmittel auskommen. Dies könnte man auf eine genetische Veranlagung zurückführen. Durch einen einfachen Versuch ist diese Art nachzuweisen: Man gebe ihnen 5-8 Dosen roter Bulle zu trinken und warte auf ihre Reaktion, wenn sich ihr Verhaltensmuster in keiner Weise ändert, dann war dieser Test positiv.

Die Punks

Punks sind Schüler, die die Meinung vertreten, dass der Staat im allgemeinen an Allem schuld sei. Um ihre Meinung zu vertreten (zum Beispiel gegen Faschos) zerstören sie gerne Schaufenster oder Autos, dabei kommt es nicht darauf an, ob sie wirklich etwas verändern, sondern nur um das Zerstören an sich. Ein weiteres Attribut, das einen echten Punk ausmacht, sind feinste Exportbiere, die besonders unter Obdachlosen weit verbreitet sind. Natürlich sind Punks auch gegen Kommerz und kaufen sich deshalb immer Punkartikel, z.B. Buttons und Aufnäher, die in der Herstellung um die 10 Cent kosten, im Verkauf jedoch für über 2 Euro vertrieben werden. Mit ihrem ungewöhnlichen Styling wollen sie gegen Mami und Papi und gegen das Reihenhaus demonstrieren. In der Schule sind die toleranten Punks gerne unter sich und regen sich über andere Gruppierungen auf, die sie natürlich nicht tolerieren können, weil sie ja anders sind. Oft kommt es zu Verwechslungen zwischen Punks und Alternativen. Da sie nicht trauen, einfach mal auf Schule, Lehrer, Eltern etc. zu scheißen und unverschämt, vorlaut und faul zu sein, jedoch trotzdem auch mal totaaaaaal fies (wie z.B. der Coole oder der Kiffer) sein wollen, ziehen sie sich punky an.

Die Gothics

Sind der Grund dafür, dass Kinder, Lehrer und andere Lebewesen in der Schule verschwinden und meist nicht mehr als nur eine Pfütze von Blut hinterlassen. Desweitern grenzen Sie sich von jeglichen anderen Gruppierungen ab. ACHTUNG Gothics sind mit Ritualdolchen, Giften und einem unermesslichen Wortschatz bewaffnet.

Leider ist noch keiner lebend zurück gekehrt um zu berichten, was für grauenvolle Rituale vollzogen werden - es sei denn, es handelte sich um ihre erbitterten Feinde, die Gangsta (selber nennen sie sich Gangstazz oder Ganxtan). In Fachkreisen wird jedoch behauptet, dass sich ein Goth mit Live-Rollenspielen (ein Ritus der den Mitspielern die Möglichkeit gibt, eine völlig kranke mittelalterliche Figur zu verkörpern) beschäftigt, wodurch er seinen größten Wunsch erfüllen kann; eine Armee aus Zombies ( andere Gothics die gerne von einem Zauber kontrolliert werden würden) zu befehligen.

Die Metaller

Metaller in Kreativphase

Die Metaller sind leicht an ihren T-Shirts zu erkennen, auf denen Gruppen wie Slayer oder Metallica abgedruckt sind. Sie sind im vergleich zu den anderen Schulformen recht zahlreich vorhanden. Auf dem Gymnasium sind es ca. 5%; auf Real- und Hauptschulen liegt der Anteil unter 1%. Sie hören nur Metal, und verabscheuen Emos, Hippos und Techno. Trotz ihres eigenwilligen Auftretens gehören sie oft zur Oberschicht der Klasse, was sie bei den im Vergleich häufig schlechter abschneidenden Hippos zu Feinden macht, ein Image, dass diese gerne annehmen. Metaller verstehen sich meist gut mit Gothics und Punks, mit denen sie oft Interessen teilen (z.B. Satanismus, Gewalt, Bier und anderes), liegen aber auch manchmal im Konflikt mit diesen, weil ihre Musik, der Metal, die beste ist. Der Metaller, obwohl er ziemlich düster und böse scheint, mit hässlichen Fratzen auf dem T-Shirt, schwarze Hosen und meist lange Haare sowie Bart, gehört zu der recht gebildeten Schicht mit hohem IQ, obwohl er kein Streber ist!

Der Loser

Außer einem Bleistift, einem Comic und einem Lineal hat er nichts. Eigendlich schade...

Die Loser sind Leute, welcher keiner Gruppierung angehören, in ihrem Freundeskreis ist jeder anders und sie kümmern sich einen Dreck darum, was andere über sie denken, auch MOF genannt. Sie schaffen also das, was die sogenannten alternativen Jugendlichen gerne von sich behaupten. Sprich Loser ist jemand der gelernt hat, etwas richtig zu machen und nicht rumposiert. Der Loser wird oft als Spielball zu Gunsten der Coolen ausgenutzt. Er ist normalerweise ein richtiger Idiot oder einfach nur behindert. Wenn er etwas sagt, um cool zu sein, lachen ihn alle aus oder hören ihm nicht zu, weil es keinen interessiert. Studien haben ergeben, dass mittlerweile viele Schüler der anderen Gruppen, auf der Frequenz der Sprache des Losers taub sind, und nur noch ein dumpfes Störgeräusch wahrnehmen.

Die Emos

Emos sind Loser, die aber wenigstens Freunde haben, dafür aber traurig sind. Sie stellen sich in einen Kreis und fotografieren ihre "Vans" oder "Converse", die für den Laien entfernt an Schuhwerk erinnern und durch ihr seriöses Aussehen in nahezu jedem Vorstellungsgespräch in der müllverarbeitenden Industrie als echter Geheimtipp gelten. Außerdem glauben die Emos, wunderbare Fotografen zu sein und fotografieren sich (und manchmal ihre Freunde) von oben , während sie ganz süß in die Kamera blicken. Dann werden diese Fotos durch Sterne und Herzen verschönert und kommen in den 109. Ordner bei schülervz , der da heißt: "ich(and ma friendz)....langeweile halt."

Keiner der o.g. Gruppen kann die Emos leiden. Sie stellen gewissermaßen ein Feindbild für alle anderen auf, damit sie sich zusammen besser fühlen. Man erkennt sie außerdem daran, dass sie die ganze Zeit von Selbstmord sprechen und erzählen, wie scheiße ihr Leben ist oder ein trauriges Gedicht über die Sinnlosigkeit und Vergänglichkeit des Lebens schreiben. Dies tun sie am liebsten mit ihrem eigenen Blut aus ihren Wunden, die sie sich beim Ritzen selbst zugefügt haben. Besonders an Gymnasien hat sich diese Rasse , welche durch eine Krankheit namens Heulus rummus Langus entstanden ist, schlagartig verbreitet. Des Weiteren umgeben sie sich mit einer Art ansteckender Traurigkeit, die wie eine Blase um sie herumschwebt und dazu gedacht ist, andere Menschen aufzusaugen und sie in ihr Kollektiv zu integrieren.

Außerdem steht der Name ihrer Rasse für Emotionales Mobbingopfer (siehe auch Rekursion).

Die Langweiler

Der Langweiler hat nur wenige Freunde und selbst diese wenden sich von ihm ab. Im Unterricht fällt der Langweiler nicht auf. Das einzige wofür sich ein Langweiler meldet, ist, wenn etwas vorzulesen gilt. Den Lehrern gefällt die flüssige Art des Lesens, doch in der Klasse fällt einer nach dem anderen sofort in den Tiefschlaf. Der Langweiler liest am liebsten lange Texte damit er wenigstens ein bisschen auffällt. Wenn es klingelt hört der Langweiler auf zu lesen, packt seine Sachen und geht. Erst 4 Stunden später wacht die Klasse wieder auf.

Ihre Häufigsten Antwort auf Fragen sind: "Mir egal" und "was?"

Die Masterminds

Die Masterminds sind die ökonomischsten aller Schüler. Sie haben zwar Potential zum Streber, aber keinen Bock, ihre wertvolle Zeit mit Lernen zu verbringen, trotzdem bewegen sie sich notenmäßig im oberen Mittelfeld. Weibliche sowie männliche Masterminds finden sich gern zu Gruppen zusammen, können sich gegenseitig jedoch nicht leiden. Sie rauchen nicht und trinken selten.

Die Gabber

Diese Gruppe ist an Gymnasien nicht sehr weit verbreitet, da ihr IQ von 0 bis 0,1 reicht. Berühmte Ausdrücke von Gabbern sind z.B. futleckn, geil oder f*** dei Muddaaa Alta! Bei all' diesen Ausdrücken kann man an beliebiger Stelle noch ein "Alda" einfügen. Besonders in deutsch sind Gabber stark gefährdet da sie alles groß-klein schreiben (zitat: "aLdA DEs Wor So geIL GesTan Wo mA UNS aNgSoffEN HaM unD dAnn DIe gEilen SäüE GF***T HabM"). Wenn man einen Gabber fragt zu welcher Gruppe er gehört, sagt er meist dass er bei den Coolen ist. In Wahrheit hat er von vielen was. Er hat keine Freunde wie ein Emo, er ist ein Psycho nur dass die Schreie durch "HEEEEEEAAAAAAAAST" und "AAAAAAAAAAAAAAltah" ersetzt werden, er ist ein Loser und er wird von allen gehasst wie ein Streber.

Der Raver

Wie der Gabber, gehört der Raver zu den seltenen Gattungen an Gymnasien und ist vom Aussterben bedroht. Meist nimmt er dort die Position als Chemie-Lehrer/Assistent ein. An Wochenenden treibt er sich meistens auf illegalen Ravepartys rum, um dort Amphetamine und sonstige chemische Drogen zu verklickern, die er während der Woche im Chemieunterricht mit den Schülern zusammengebraut hat. In der Woche gehört er meist zu der ruhigeren Gattung und ist nur an der schnellen (oft tanzähnlichen Gangart), der Kakteenfrisur und dem verafften, aber stets immer gut gelauntem Blick zu erkennen. Er begrüßt seine Mitmenschen meist mit "GUTE LAUNEEEE!" oder "FEIEREI ALTER!!!!".

Die Hopper

Die Hopper erkennt man sehr leicht an ihren, oft überdimensionalen, Hosen und dem recht begrenztem Wortschatz. Auch wenn recht selten an Gymnasien vertreten, bilden die wenigen die Elite und Zukunft des Landes. Ihr Ziel: Die Rechtschreibung abschaffen, Förderung und Erhaltung der Ghetto-Sprache, Rente ab 20.

Die Mädchenschwärme

Sie sehen gut aus und verhalten sich im Endefekt wie die Coolen, die Mädchen himmeln sie geradezu an, denn jede will mal mit ihm ins Bett steigen. Er selbst allerdings meint, dass sein Leben die Hölle ist und denkt, dass er nicht besonders aussehe, was ihm allerdings keiner abnimmt. Außerdem haben sie meist einen schlechten Charakter und verarschen die meisten Mädchen alda.

Noten

Hierbei handelt es sich um eine spezielle und nicht sehr effektive Art von Bestrafung, unter der vor allem männliche Schulbesucher leiden. Da männliche Leerkörper gemäß dem Motto "Verdammt hat die geile Titten die muss ja schlau sein" handeln und männliche Schüler neutral bewertet werden, während weibliche Leerkörper weibliche zu Lehrende neutral bewerten, männliche Vertreter jedoch als zukünftige Arschlöcher, Herzensbrecher und Samenspender ansehen, werden männliche zu Lehrende stets aufgrund ihres Genitalus Minimus till Maximus benachteiligt.

Die Streber

Der Streber hat immer nur Einser oder Zweier, bei Dreiern fangen sie permanent an zu heulen und begehen zahllose Selbstmordversuche, da ihr Leben ja sowieso keinen Sinn hat mit so schlechten Noten. Bei Vierern kommt es hin und wieder vor, dass sie zuerst versuchen, den Lehrern das Leben zu nehmen und sich erst dann selbst umbringen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird höchstwarscheinlich die Mutter des Strebers den Streber selber oder seinen Lehrer töten.

Die Coolen

Der Coole nimmt alles auf die leichte Schulter. Ob Eins oder Sechs, der Coole zuckt nur mit der Schulter, lässt sein bestes Pokerface vom Stapel und interessiert sich nicht dafür. Meist sieht er sich die Note nicht mal an, lernen ist außerdem ein Fremdwort für ihn. Wenn der coole nach Hause kommt (mit den schlechten Noten) gibt es allerdings Schläge der Eltern und verliert zu Hause etwas an Coolness. Häufig werden im Fachjargon Formulierungen wie "Knorke Alda" verwandt.

Die G-8ter

Sie schreiben fast immer gute Noten, wenn dies der Fall ist freuen sie sich. Ist dies nicht der Fall sind sie enttäuscht und lernen für die nächste Arbeit nochmehr.
Sie sind zudemm bekannt als Turbo-Abiturienten.

Die Schleimer

Der Schleimer hat bei den meisten Lehreren, die auf seine Schleimerei eingehen, gute Noten und umgekehrt. Schlechte Noten versucht er durch weinerliche Blicke, Bitten, Betteln und Geschenke auszumerzen, was ihm manchmal auch gelingt.

Die Kiffer

Bei den Kiffern läuft es wie bei den Coolen, nur ihre Noten tendieren viel mehr nach unten, was allerdings kein Wunder ist, da sie ja die Pause nicht zum Hausaufgaben machen nutzen, sondern um sich in der Raucherecke mal wieder einen zu barzen. Sie haben keinerlei Interesse an ihren Noten, einer solange sie noch genug Stoff haben, sich in der nächsten Pause einen zu bauen.

Die Punks

Punks drehen bei schlechten Noten fast durch und schimpfen auf den "gottverdammten Drecksstaat, ey, der nur schlechte Lehrer einstellen tut, ey". Bei guten Noten schimpfen sie auch, allerdings nur über den "gottverdammten Drecksstaat, ey, ey." Jedoch kommt es nicht allzu häufig vor, dass ein Punk gute Noten hat.

Die Gothics

In der Regel sind dem Gothic seine Noten eher egal, aber wenn er eine sehr schlechte Note in z.B. Mathe hat, bekommt man wahrscheinlich am nächsten Tag einen neuen Mathelehrer. Außerdem sind dann meist Mulder und Scully in der Schule, wischen eine große Blutpfütze und ein paar Gehirnteile weg, und bestreiten die Existenz eines Lehrers.

Die Metaller

Der Metaller geht bei guten Noten nach Hause, freut sich und hört Metal. Bei schlechten Noten geht er nach Hause, freut sich (dass die Schule um ist) und hört Metal.

Die Loser

Loser sind schlechte Noten gewohnt und haben es nach einiger Zeit des Übens geschafft, ihre Tränenausbrüche und Wehklagen zu kontrollieren. Vereinzelt merkt man ihnen aber doch noch an, wie schlecht ihre Noten sind. Je nach Note schauen sie entweder düster drein oder verlassen sofort den Unterricht.

Die Emos

Emos dürfen keine guten Noten erzielen, da das gut wäre und gut ungleich Emo. Deshalb schreiben sie absichtlich schlechte und gehen nach jeder schlechten Note nach Hause, und widmen diesem Schicksalsschlag ein Gedicht.

Die Langweiler

Die Langweiler sind so langweilig, dass sie selbst den Lehrern nicht auffallen oder schlicht vergessen werden. Sprechen die Langweiler allerdings die Lehrer an, um zu fragen, welche Note sie haben, sagt der Lehrer er müsse noch mal zuhause in seinen Unterlagen nachgucken, um die Note zu errechnen. In Wahrheit würfelt dieser die aber nur aus.

Die Masterminds

Masterminds haben durchweg gute Noten. Da sie im Gegensatz zu den anderen Gruppen keiner gruppenspeziellen Beschäftigung nachgehen (saufen, kiffen, ritzen, lernen, schleimen, gabbern, saufen, metalln,...) können sie aus einem nahezu unerschöpflichen Pool an Erfahrungen schöpfen.

Der Mädchenschwarm

Sehr abhängig vom Lehrer: Von männlichen Lehren als Konkurrent beachtet und somit eher schlecht benotet. Bei weiblichen Lehrern entweder 1+ (die neue Veehrerin) oder 5; 6 (Die Ex).

Lehrertypen

Ein typischer Lehrer um 1800. Geändert hat sich modisch bis heute nichts

Es gibt auch viele verschiedene Lehrertypen, hier die 11 berühmtesten:

Der Alkoholiker

Unorientierte, hoch inkompetente Lehrer, die auf Grund einer Mitleidstour im Kollegium weiter unterrichten dürfen, trotz mehrfacher Beschwerden aus Schüler- und Elternschaft. Mit Vorliebe im Fach Englisch, Deutsch oder auch in Geschichte anzutreffen. Man schwankt aufgrund ihrer hilfesuchenen selbstdestruktiven Art zwischen Mitleid und - durch die persönlichen Beleidigungen und unprofessionelen Antipathien gegen einzelne Schüler - Amoklaufplänen. Sie foltern Schülern grundlos mit Vorträgen über nicht prüfungsrelevante Themen und beschweren sich dann noch über Desinterresse...

Alkoholiker lassen sich recht gut daran erkennen, dass sie grundsätzlich keinen Bock zum unterrichten haben. Dies zeigt sich zum einen darin, dass sie diejenigen mit den meisten Ausfällen sind (krank, Fortbildung, Kind war krank (völlig egal ob überhaupt ein Kind existiert)), und zum anderen darin, dass sie die Schüler "Quellen" ausarbeiten, selbstständig aus Büchern erarbeiten, Folien abschreiben oder Umfragen auswerten lassen.

Die Labertasche

Die Labertasche unter den Lehrern unterrichet meist die Fächer Physik, Deutsch, Französisch, Geschichte und Erdkunde. Anstelle des Stoffs weiht der Lehrer die Schüler eher in Ehekrach und sonstige unwichtige Familienangelegenheiten an, wie z.B. das Problem der Angst, eine Glühbirne reinzudrehen. Manchmal kommt es auch dazu, dass Geschichten erzählt werden, wie einem die Lampe auf den Kopf gefallen ist. Diese Art von Lehrer ist meisten 60+ und hat eine mangelhafte Körperpflege. Neben den Enkelkinder-Geschichten und den Problemen neigt dieser Lehrer auch dazu den Schülern einzuflößen, dass die Chinesen die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Gut, dass bald die Zeit der Rente eintritt...

Der Altersgeile

Der altersgeile Lehrer unterrichtet meistens Erdkunde, Geschichte, Mathematik, Physik oder Latein, sowie Sport (denn nur hier hat er die Möglichkeit auf Körperkontakt oder auf "Ups, Falsche Umkleide"), ist etwa 50 bis 70 Jahre alt und hat keine Frau. Seine natürlichen Feinde sind männliche Schüler im zeugungsfähigen Alter, während er weiblichen Schülern ab Beginn der Pubertät mit außerordentlicher Liebenswürdigkeit entgegentritt (erkennt man an dem geistesabwesend-dummes-Zeug-brabbeln, während des Auf-die-Stelle-unter-dem-Hals-guckens). Die Liste dieser Spezies ist ellenlang und wird derzeit durch einen nanotechnologiebetriebenen Hightech-Computer ermittelt. Diese Exemplare sind an jeder Schule anzutreffen.

Der Dynamische

Der betont jugendliche Lehrer bemüht sich krampfhaft, zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr jung und trendy zu wirken, sowie einen bubenhaften Esprit zu versprühen. Hohes Ansehen in Schülerkreisen ist ihm sehr wichtig, denn er muss sich selbst beweisen, dass er noch längst nicht zum alten Eisen gehört. Überteuerte modische Kleidung, die in Geschmacklosigkeit resultiert, falsch angewandte Jugendsprache und vollkommen unwitzige Witze sind für seinen misslungenen Auftritt unverzichtbar. Gerne zeigt er sich seinen Schülern vor und nach dem Unterricht in seinem schicken Opel Cabriolet oder flotten Brutsch Keymän, die er selbstverständlich nur für diesen Zweck angemietet hat.

Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der billige und meist grottenhässliche Second-Hand-Sportrucksack, den der Dynamische statt der bei anderen Hirnis beliebten Aktentasche 24 Stunden am Tag mit sich herumträgt, auch unter der Dusche und (alleine) im Bett.

Der Faule

Meist auch als Sport-, Religions- Musik- oder Kunstlehrer bezeichnet, wird der Faule in aller Regel 2 Wochen vor Ferienbeginn krank und erst 2 Wochen nach Schulbeginn wieder gesund. Der Beruf des Systemadministrators ist eine weitere mögliche Verbreitungsmöglichkeit. Im Unterricht zeichnet er sich durch auf das Pult gelegten Füße, Rauchen und Lesen von Playboy-Magazinen (oder etwas anderes, je nachdem, was gerade zur Hand ist) und/oder Korrigieren von Schülerarbeiten aus. Vereinzelt trifft man auch auf Exemplare, die während des Unterrichts ihrer nebenberuflichen, privat-wirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen. Dabei verwenden sie häufig altmodische Terminkalender oder ein übergroßes, hypermodernes "Nokia" Handy. Er reagiert oft gar nicht, wenn er von Schülern angesprochen wird.

Der Coole

Ja, es gibt auch coole Lehrer. Laut einer amerikanischen Studie sind diese allerdings vom Aussterben bedroht und waren lange Zeit von anderen Lehrern zur Jagd freigegeben. Daher änderten die meisten ihr Leben und wurden "normale" Lehrer. Dies führte bei einigen Schülern zu Aufständen und Demonstrationen und sie forderten, dass diese seltene Spezies unter Naturschutz kommt. 2006 setzte sich auch Greenpeace dafür ein und ein Gesetz für Schutz und Förderung der coolen Lehrer wurde eingeführt. Seit Ende 2006/Anfang 2007 wurde erfreut festgestellt, dass die Zahl wieder wächst.

Der Nix-Checker

Es gibt auch die, die absolut nichts checken und auch nichts können. Sie können sich nicht durchsetzen und schreien grundlos ins Klassenzimmer, was aber nicht weiter auffällt, da eh keiner zuhört. Also versuchen sie trotzdem Unterricht zu machen, merken aber nicht, dass die eine Hälfte der Klasse MP3-Player hört, während die Andere Nintendo DS spielt. Diese Lehrer werden leider auch immer mehr. Oft geben sie auch Sprüche von sich wie "So geht das nicht!", "Wir sind hier nicht im Kaffeehaus" oder "Du stehst gleich im Klassenbuch", was damit endet, dass nach dreimaliger Androhung einer Klassenbucheintragung, die genannte Person im Klassenbuch steht, allerdings nur als Klassenordner... Es soll auch vorgekommen sein, dass solche Lehrer ihre Inkompetenz offen zugegeben haben und stundenlang vor leeren Bänken schwafelten, während sich die Klasse die Beine draußen vertrat.

Der Dumme

Dieser Typ kommt meist in den Fächern Englisch, Geschichte oder Geographie vor und hat selbst keine Ahnung, von dem was er sagt. Solch ein Lehrer ist aber nicht zu unterschätzen! Denn wenn er es selbst nicht weiß, werden die Schüler vorwurfsvoll nach der Antwort angeschnautzt. In solchen Kreisen gibt es sogar schon Dealer, welche Schüler bezahlen, damit sie dem Lehrer immer alles vorsagen. In der Arbeit bekommen diese Schüler konstant eine 1.

Der Verrückte

Kommt gelegentlich vor. Diese Spezies ist entweder noch sehr jung oder kurz vor der Rente, und fährt mit dem Pocket-Bike durch die Flure. Er ist ganz als Regenbogen verkleidet (evtl. Hanfkonsum). Ihm ist es egal, was die Schüler im Unterricht machen (falls anwesend) und gibt dafür Noten von 1+, 1., oder 1-. Bei Abwesenheit bis 3. Trifft die abwesenden Schüler manchmal während des Unterrichts am Kicker. Dort bekommt er von den Schülern gesagt, dass sie etwas später kommen. Die allgemeine Beliebtheit der Schüler entzieht sich ihm in keiner Weise.

Der Neue

Der Neue kommt frisch aus seinem Studium gehüpft, meist Mathe, Englisch oder Sport und meldet sich neu als Referendar an mit Vorstellungen, die Schule zu einem Hort des Friedens und der Einigkeit zu machen. In der Klasse versucht er gleich, sich bei den Schülern als Oberhaupt abzustempeln und mit irgendwelchen "Klassenprojekten" sein Arrangement zur Schau zu stellen. Dies endet entweder darin, dass das Projekt nach eckig gekauten Fußbällen und Schwefelgeruch in der halben Schule mit der Entlassung des Lehrers oder gleich mit einem "Oh gott!"-Chor im typischen Unterricht endet.

Der Chillige

Leider kommt er sehr selten vor. Wenn er meist Kunst, Geschichte, Erdkunde oder übermaßig häufig in Informatik-Kursen unterrichtet, dann erlaubt er alles technische. Die ganze Klasse zockt an ihren Handys oder gleich an ihren Laptops und meist tut dies der Lehrer selber. Das liegt nicht daran, dass er seine Arbeitszeit (und seinen Lohn) absitzen will, sondern meist selbst ein Technikfreak ist und die Aufgaben vor den Handys und Notebooks bespricht. Er sucht sich auch gerne eine Klasse mit einem Smartboard aus, damit er mit seinem Notebook den Unterrichtsstoff besprechen kann. Einige kommen sogar mit LAN-Kabeln an, um eine Lan-Party zu veranstalten. Der chillige Lehrer ist bei den Schülern sehr beliebt, allerdings sehen das die Rektoren anders, weswegen diese auch so selten vorkommen.

Der Sinnfreie

Er versucht Mädchen mit extrem dämlichen Sprüchen wie "Hast du dich extra für mich hübsch gemacht?", "Wasserstoff ist der Stoff, der aus dem Wasser kam" anzumachen.

Die Puffentlaufene

Die puffentlaufene Lehrkraft sieht meist aus wie eine aufgepolsterte Schaufensterpuppe, zieht sich an wie ein Topmodel und ihr Parfum stinkt 100 Meter gegen den Wind. Macht zweideutige Bemerkungen. Diese Art von Lehrern gefällt meist den Emos oder den kleinen Kindern, welche unter pubertären Vorstellungen leiden, vor allem wenn sie einmal Dominas waren.

Schüler und Lehrer

Da es sich bei den Schülern in aller Regel um Menschen handelt, widmen Lehrer der Vermittlung von Kenntnissen in belanglosen, unbereiflichern Disziplinen wie Sex, dem Unterschied zwischen männlich, weiblich und sächlich oder dem Fortpflanzungstrieb viel Zeit. Es gilt: Je älter der Herr Lehrer, desto interessanter die jungen Dinger. Da Lehrer zur in Österreich und Deutschland stark vertreten Volksgruppe der Beamten zählen, nimmt es nicht Wunder, dass in jedem guten Gymnasium eigentlich nie etwas Interessantes passiert.

Direktoren

Die Direktoren sind in den Gymnasien viel strenger als in anderen Schulen. Lehrer schicken Schüler zum Direktor, dann bekommt der Schüler Schläge und stirbt manchmal. Dann sagt der Direktor: "Er hat sich erhängt".

Eine fürchterliche Abart der Gymnasiums-Direktoren sind die Hochbegabten-Gymnasiums-Direktoren. Sie sind stolz auf ihre Schule, und damit in erster Linie auf ihre Nummer-Eins-Streber. Dagegen verfolgen sie jeden Schüler, der sich nicht dem Ruf der Schule entsprechend benimmt oder gar beabsichtigt, eben diesen Ruf ein wenig anzukratzen (also die restlichen 99%). Der schulinterne Betrieb geht in ihren Augen grundsätzlich über solch banale Angelegenheiten wie das Grundgesetz samt Meinungsfreiheit. Ganz besonders gerne haben sie es, wenn man sich im Internet "despektierlich" über sie oder die Schule äußert, weswegen sie in ihrer Freizeit oft nichts besseres zu tun haben, als ihren eigenen Namen und den der Schule zu googlen. Sollte man einen Direktor dieser Kategorie verärgern, muss man mit hocheffizienten pädagogischen Maßnahmen wie "Elternbriefen" und stundenlangen Diskussionen rechnen. Dabei ist und bleibt das naive Ziel des Hochbegabten-Gymnasiums-Direktors, sein verirrtes Schäfchen wieder auf den strebsamen Weg zurück zu leiten und sich somit in den Einheits-Mensch der meinungslosen Ja-Sager einzufügen. Diese Naivität kann sogar so weit führen, dass er einem Abschlussjahrgang bei der Zeugnisüberreichung nach der Übergabe der Eintrittsformulare in die CDU (CSU) vor Eltern und Geschwistern anrät, die Abschlussfahrt ins Ausland dazu zu nützen, kulturelle Sehenswürdigkeiten anzusehen, anstatt sich tagsüber am Strand zu räkeln und sich vom vorabendlichen Besäufnis zu erholen. Die einzige Möglichkeit, mit derart realitätsfremden Menschen umzugehn, ist sture Ignoranz und auf "Durchzug" zu schalten. Es macht keinen Sinn, sie eines Besseren zu belehren, zum Beispiel, dass sich der Großteil der Welt nicht in alten Gemäuern abspielt.

Es gibt Aber auch eine weitere Art von Direktoren, oder besser gesagt Direktorinnen. Diese Spezies wird meist nicht mit über 160 cm Körpergröße angetroffen, es wurden aber auch schon längere Exemplare gesichtet. Die Spezies zeichnet sich außerdem noch durch eine extrem hohe Stimme, die fast in den Ultraschallbereich grenzt (deswegen wird sie meist überhört) aus, und sie hat gegen jeden und alles etwas einzuwenden, selbst gegen ihre direkten Untertanen, die Lehrer. Verschiedene Gruppierungen werden unter ihrer Herrschaft nicht toleriert, und sie versucht durch Sanktionen, wie absolutes rauchverbot IM Schulgebäude die Gruppen wie Punks, Metaller, Hippos, Kiffer und Coole zu vertreiben. Das Gymnasium, das sie leitet, ist meist in einem Zustand der unter Obdachlosen als Mittelklassewohnung bekannt ist. Doch das interessiert sie nicht, sie schmiedet schließlich in ihrem Büro (das mit höchst moderner Technik, und Stromfressern bestückt ist) Weltherrschaftspläne. Diese kann sie aber meist nicht durchführen, da die Klonmaschinerie zu teuer war, außerdem war im Keller kein Platz mehr. Das kommt daher, dass sich der Hausmeister sein Raucherplätzchen, das vor allem im Winter und an veregneten Tagen genutzt wird, nicht wegnehmen lassen will. Alles in allem ist diese Spezies leider nicht vom Aussterben bedroht. Einige wichtige Gruppen an den Schulen, z.B. die SMV, Lehrergemeinschaft usw. setzen sich für die Ausrottung dieser Direktorin ein.

Berühmte Gymnasien

  1. Das völkisch-deutschnationale Arndt-Fichte-Jahn-Goebbels-"Wir hießen schon vor 1933 so"-Gymnasium in Hitler am Teutoburger Wald (erstes Gymnasium in Deutschland, Vorbild für ca. 99,7% aller Gymnasien)
  2. Albert-Einstein-Gymnasium (AEG)
  3. Kannibale-von-Rothenburg-Gymnasium
  4. Hogwarts
  5. Der Staat Deutschland
  6. Gymnasium am Schrottplatz
  7. Brettergymnasium (berechtigt zu einem Stupidium an der Unität)
  8. Gymnasium des Friedfertigen Werwolfs (Quislupus Mathematicus)
  9. Unterwasser-Gymnasium Seifhe
  10. Das Deutsche-Deutsch-Gymnasium in Deutschland (Spezialgebiet:Deutsch)
  11. Popogimnasydumm für Menschen und Tiere
  12. Vincent-Raven-Gymnasium (Fachgymnasium für Rabenkunde und Koraxsprache)
  13. Adolf-Hitler-Gymnasium
  14. Schloss Einstein

Siehe auch


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