Schleim

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Schleim besteht aus kleinen Teilchen, die man nicht vergessen sollte. Daher hat die Bundesregierung 2009 die Aktion "Ein Herz für Teilchen" gestartet

Der Schleim ist die Absonderung einer besonders freundlichen Person. Diese Person wird in der Regel "Schleimer" genannt und treibt oft in Banken und Versicherungen sein Unwesen. Der Schleimer trägt eine Brille und hat stets ein verschmitztes Lächeln im Gesicht. Er ist überaus freundlich und nicht reizbar. Im Alter von 40 Jahren schnappt sich der Schleimer dann eine Axt und läuft Amok.

Schleimer in jungen Jahren

Schleimer, das sind die, die gerne einmal Streber (die bessere, aber noch immer schlechte Form des Schülers) werden wollen. Sie bilden die Gruppe der Lieblingsschüler der sowieso schon niederen Lehrer. Schleimer erkennt man an ihrer auffälligen und stinkenden Schleimspur, die sie die ganze Zeit mit sich herumschleppen. Außerdem ist diese Spezies von Schülern so sehr gehasst, weil sie den Unterricht die ganze Zeit so uninteressant macht, indem sieden/die LehrerIn freundlicherweise fragt: "Darf ich die Tafel puzten?", oder "soll ich Ihnen die Tasche tragen"? Wer schon einmal einen Schleimer im Unterricht erlebt hat, möchte nicht wieder in die Schule. So ist es auch erklärbar, dass die Schulklassen in einem normalen Gymnasium meist nur zur Hälfte gefüllt sind; der Rest der Klasse weiß noch nicht von der drohenden Schleimflut.

Neue Theorien

Im übrigen kann davon ausgegangen werden, dass die gesamte Erde mit all ihren Lebewesen aus Schleim besteht. Abgesehen von Schleimern sind Schnecken ein wichtiges Indiz für diese These. Allerdings unterscheiden sich Schnecken stark vom Menschen, da die oberste Schleimschicht beim Menschen etwas erhärtet ist und nur bei diversen Krankheiten aufzubrechen droht.

Beseitigungshilfen

Allgemein fühlt sich der Schleimer in der Gesellschaft nicht allzuwohl, denn die meist doch erkennbare und nicht immer ableitbare, unaufhörliche Schleimspur wird oft belächelnd gefragt, wie sie denn zum schon vorüberschleimend und mit den Füßen schleifenden Ehegatten stünde, was den Schleimer einem schlechten Gefühl aussetzt. Der Schleimer nutzt nun einen Wischmopp, den er in einem praktischen Taschenformat mit sich herumträgt. Die neuartige Erfindung kam von Schülern, die auf der Spur ausgerutscht waren und sich so des Schleimers angenommen haben um ihm ein zwar schlecht aber immerhin lebbares Leben zu schaffen. Forscher versuchen herauszufinden, ob Rüsselfürze, die sich kurz nach ihrer Geburt von Eigenschleim ernähren, zur effektiven Schleimbeseitigung industriell nutzbar gemacht werden können.

Als Aggregatzustand

Das Schema sollte alles hinreichend erklären

Das Wort Schleim bezeichnet zudem den fünften Aggregatzustand nach fest, flüssig, gasig und Plasma.

Stoffe, die sich im schleimigem Zustand befinden, sind unter anderem in Schleimhäuten und unter Schleimschnecken. Der schleimige Aggregatzustand wird dadurch hervorgerufen, dass Teilchen A versucht, sich bei Teilchen B einzuschleimen. Jedoch wird für diesen Vorgang IMMER ein handfester Grund benötigt, also ein Feststoff (z.B. Zeugnis, neue Hose u.v.m.).

Übrigens kann der schleimige Zustand nur durch den oben angegebenen Vorgang und nicht durch Erhitzen der Teilchen hervorgerufen werden. Nach dem Übergang vom festen in den schleimigen Teilchenzustand konnten Forscher feststellen, dass Teilchen A auf viele anderen Teilchen Cn abstoßende Kräfte hat. Aus diesem auffallend menschenähnlichen Verhalten lässt sich schließen, dass Teilchen nicht nur ein Gehirn sondern auch eine Seele haben. Das bedeutet, Teilchen können Schmerz empfinden. Um die Teilchenquälerei zu stoppen und die Teilchen somit nicht mehr vor dem Aussterben zu bedrohen hat das Landes-Atomschutz-Ministerium (Lahm) eine Liste mit Verhaltensregeln zum Teilchenschutz aufgestellt:

  • Teilchen dürfen nicht gedrückt werden (Überdruck und Vakuum sind ab sofort verboten.)
  • Teilchen dürfen nicht als Sklaven z.B. zum Stromtransport ausgebeutet werden.
  • Auch für Gewitter mit Blitz wird der Verantwortliche gesucht, gefunden und Verhaftet.
  • Teilchen dürfen nicht durch Fremdeinwirkungen durcheinander gebracht werden. Das heißt, Laufen, Essen, Atmen und Leben von Menschen ist eigentlich strengstens verboten.

Somit ergibt sich, dass vor allem tote Menschen sehr zum Teilchenschutz beitragen.

Siehe auch


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