Schnecke

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Symptomatische Darstellung einer Schnecke

Die Schnecke ist ein gallertartiges Tier, das weltweit anzutreffen ist, und daher die Lieblingsspeise der Franzosé. Sie ist eine Pflanze und macht Photosynthese.

Aussehen

Ein Franzosé macht dieser Schnecke den Gar aus.

Schnecken gibt es in vielen Farben. Am häufigsten sind sie jedoch in bromthymolblau, galaxiert und durchsichtig, rot und grün sowie in braun anzutreffen. Dabei muss man immer daran denken das Schnecken auch pink sein könnten, zu dieser Zeit sollte man ihnen jedoch besser aus dem Weg gehen.
Eine ausgewachsene Schnecke kann eine Größe von zwölf Litern (Plasma) erreichen. Sie überragt damit eine nicht geringe Anzahl an anderen Lebewesen. Allerdings werden Schnecken nicht sehr alt, ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei etwa 19 Jahren.

Charakteristisch für die Schnecken ist auch das schleimige Aussehen. Sie benutzen diesen Schleim, um Feinde (Franzosen) abzuschrecken, die sie kochen und mit Baguette fressen möchten. Zu dem dient der Schleim dazu, der Schnecke Vorteile in der Bewegung oder im Beruf (siehe Schleimer) zu verschaffen.
Schnecke gilt als Kosename für junge, attraktive weibliche humane Wesen, die kurz vor der Begattung durch Ausruf dieses Namens von ihren potentiellen Begattern angelockt werden sollen. Dieser Ausruf dient eigentlich der Partnergewinnung wird aber oft für sexuelle Zwecke ausgenutzt.

Fortbewegung

Die Schnecke bewegt sich nicht schnell. Sie sind die langsamsten lebenden Objekte im Universum, abgesehen von den Seegurken, die mit 2,3-facher Lichtgeschwindigkeit dahin gurken (gemessen in einem Glas Aspik). Damit sie diese Geschwindigkeit überhaupt erreichen können, produziert ihr Körper ein bestimmtes Sekret, den Schneckenschleim. Auf ihm rutschen die Schnecken gewissermaßen und haben durch die zähe Art des Schleimes ideale Bodenhaftung. Die etwas älteren Schnecken produzieren jedoch nicht mehr sehr viel Schleim und benutzen nun als Fortbewegungsmittel ein Skateboard oder ein Fahrrad. In seltenen Fällen mutieren die Stielaugen zu Raketen, mit denen sie fliegen können.

Verhalten

Schnecke beim gleichzeitigen Fressen und Abführen.

Das Verhalten dieser possierlichen Tierchen charakterisiert sich durch ungeheure Fresssucht. Sie fressen in ihrer unerschöpflichen Suche nach Futter Salatbeete, Scheiße, Rosensträucher und Franzosen. Diese kochen sie und essen sie zu französischem Baguette. Diese enorme Fresssucht kann mit dem Wachstum erklärt werden. Um die Größe von neunzig Metern zu erreichen, müssen Schnecken viel Nahrung zu sich nehmen. Bei mangelnder Nahrung oder Nahrung niedriger Qualität ist nur eine Größe von achtzig Metern zu erwarten und dies auch nur in den seltensten Fällen.

Zu den Schlafgewohnheiten der Schnecken sei zu sagen: Sie schlafen im Sommer nie und im Winter immer, sie halten also einen Winterschlaf. Im Winterschlaf ernähren sie sich ausschließlich von Luftund von Lehrern. Wie das gehen soll ist bis heute ein ungelöstes Rätsel der Naturwissenschaften, bzw. des Teilbereichs Schneckologie.

Zu den weniger weit verbreiteten Exemplaren gehört die Administrator Schnecke. Hat sie ihre endgültige Größe erreicht lehnt sie sich erst entspannt zurück, hierbei wird ein Synapsenwechsel ausgelöst, der das Lustzentrum der Schnecke umpolt. Ist dies geschehen, begibt sich die Schnecke mit akribischer Intensität auf die Suche nach dem sg. Schneckengrahl, dem Stein. Hat die Schnecke erst einmal diesen Stein gefunden, saugt sie sich an ihm fest und beginnt nun, voller Glück, ihr Hirn von innen heraus zu verspeisen, da sie dieses nach der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe nun nicht mehr braucht.

Fortpflanzung

Schnecken sind Zwitter. Das bedeutet, wenn sich zwei treffen, egal ob männlich oder weiblich, können sie viele kleine Schnecken produzieren, was viele Gärtner zum Selbstmord treibt. Der Paarungslaut der Schnecken ist "Schnecki, Schnecki", den sie während ihrer Paarungszeit und während des Aktes permanent ausrufen. Wenn man während des Frühlings in die Wälder und Wiesen geht und genau hinhört, kann man diesen Laut sehr deutlich vernehmen. Bei der Fortpflanzung sind die Schnecken wieder sehr aktiv, die eine Schnecke rammt der anderen ihren Liebespfeil in den Bauch. Denn wenn eines sicher ist, dann das es immer richtig flutscht.

Zusammenleben mit anderen Lebewesen

Beispiel einer erfolgreichen Symbiose

Schnecken sind äußerst brutale Wesen, die auch gerne ihre halb überfahrenen Artgenossen auf den Fahrradwegen verspeisen. Für die Jagd verwenden sie nicht nur ausschließlich den Schnecken-Kick (sie springen hoch, drehen sich und Kicken den Gegner mit dem Hinterleib). Einige behauste Schnecken besitzen eine äußerst ausgereifte Taktik beim Jagen. Sie verstecken sich in Sträuchern (vorwiegend in buschigen Schneebeeren-Hecken) und warten dort auf das Opfer. Sobald ein Opfer (in den meisten Fällen ein Franzosé) in Reichweite ist, springen sie dem Opfer auf den Kopf wo sie mehrere Stunden ausha(a)r(r)en können. Dies ist aber vorwiegend bei Jungtieren der Fall, da sie kleiner sind und aufgrund ihres geringeren Gewichts meist nicht wahrgenommen werden.

Sobald die Schnecke dann Hunger verspürt, beginnt sie langsam ihr Gift auf den Körper des Opfers zu übertragen. Dies geschieht durch Hautkontakt mit dem Schleim. Ist das Opfer vollständig betäubt, beginnt die Schnecke sich durch die Haut zu fressen um an das frische Fleisch zu gelangen. In wenigen Minuten ist der Körper des Franzosé abgenagt. Wird die Schnecke jedoch vom Opfer entdeckt, lässt sie sich fallen und stellt sich schlafend. Sobald sie sich unbeobachtet fühlt, flüchtet sie auf einen nahegelegenen Baum oder Strauch und wartet dort auf das nächste Opfer.

Schnecken werden in einigen Ländern auch als Haustiere gehalten, vor allem in Ländern, in denen es gilt, Gräser zu finden (z.B. in der Wüste). Dort gelang es den Siedlern vor einigen Jahrtausenden diese Lebewesen zu zähmen und dem Menschen gefügig zu machen. Eine gezähmte Schnecke kann ohne Probleme ganze Gebirgsketten versetzen, wenn man ihr nur genug Zeit gibt. Es ist zu empfehlen, selbst die gezähmte Schnecke nur mit speziell gefertigten Schneckenhalsbändern und Leinen, ähnlich wie in der Hundehaltung, zum Gassimachen auszuführen. Zu langes Indieaugenschauen, macht die Schnecke aggressiv und sollte vermieden werden.

Am eignen Busen genährte Schnecken erweisen sich als anhängliche, treue Haustiere. Damit die junge Schnecke beim Säugen nicht abrutscht, wird sie mit einem Büstenhalter ("BH") fixiert. Das war auch der Zweck, zu dem Büstenhalter ursprünglich ersonnen worden sind (vgl. althochdeutsch Büste = Schnecke). BHs werden in unterschiedlichen, sogenannten Körbchengrößen feilgeboten. Üblich sind BHs mit zwei Körbchen gleicher Größe zum synchronen Säugen zweier Schnecken gleicher Größe. Es gibt aber auch BHs mit Körbchen unterschiedlicher Größe. Wenn man sich wegen der Körbchengröße unsicher ist, dann nimmt man am besten die Säuglinge mit in den BH-Fachhandel und lässt sich dort beraten.

Gegenmittel

Schnecken sind äußerst zäh und widerstandsfähig. Ein Gegenmittel ist die Bierfalle. Dabei wird ein Glas im Boden vergraben, sodass man nur die Öffnung sieht. Es wird das Bier ausgetrunken, wodurch die Schnecke auch trinken will und verdurstet. Dies ist auch ein bei Emos besonders beliebtes Modegetränk (Schneckensaft). Allerdings sollte man kein Oettinger benutzen, da dessen Verwendung aufgrund des grausamen Todes gegen die Genfer Konvention verstößt.

Man kann auch Salz auf die Schnecke streuen, wenn man schnell genug ist. Dann fängt das Tier an ähnlich seiner Paarungsrufe zu schreien. Dies hält aber nicht lange an. Denn spätestens nach zwanzig Minuten hat sich die Schnecke zu einem unkenntlichen Klumpen zersetzt, das sogenannte "Emosushi".

Unterarten

Das Leben einer Schnecke

Die Schnecke war zunächst ratlos, als sie den morgendlichen Bus verpasste.

Schnecken sind überwiegend Vegetarier. Sie treffen sich gerne zu gemütlichen Obst- und Gemüsebuffets, welche zumeist unter freiem Himmel stattfinden. Die Schnecke lässt sich dabei gerne Zeit beim Essen, denn es bekommt ihr dann besser. Schnecken haben weder Arme noch Beine, sodass sie leider gezwungen sind auf dem Bauch umherzukriechen. Evolutionstechnisch jedoch sind sie dafür bestens ausgerüstet, wodurch ihnen dies wenig ausmacht. Diese Art der Fortbewegung jedoch ist relativ langsam, sodass es die Schnecke meist nicht schafft den morgendlichen Bus zur Arbeit zu nehmen. Deshalb sind die meisten Schnecken arbeitslos.

Neben Igeln, Vögeln, Franzosen und Fußgängern ist einer der natürlichen Feinde der Schnecken das Salz. Bestreut man eine Schnecke mit genügend Salz so schäumt diese vor Wut. Sie ärgert sich dabei so sehr, dass sie spontan beschließt das Leben unverzüglich einzustellen, wodurch sie unwiederbringlich stirbt und in ihre Einzelteile zerfällt. Da eine Schnecke biologischer und nicht mechanischer Natur ist, ist es auch mit dem richtigem Werkzeug nicht möglich eine Schnecke dann wieder zu reparieren und/oder erneut funktionstüchtig zu machen. Auch beste handwerkliche Fähigkeiten reichen dazu nicht aus.
Funktionsuntüchtige Schnecken jedoch haben den Vorteil keine Gefährdung mehr für Grünpflanzen dazustellen, da es ihnen auch mit größter Anstrengung nicht möglich ist zu besagten Grünpflanzen zu gelangen um diese anzufressen. Außerdem lassen sich funktionsuntüchtige Schnecken, dank der drastischen Verlangsamung ihrer Kriechgeschwindigkeit, sehr viel leichter einfangen als Schnecken, welche noch voll funktionstüchtig sind. Jedoch sind Schnecken sehr mutig. Dank jahrelangem Training, Willenskraft und starker Konzentration ist es ihnen möglich, selbst über äußerst scharfkantige Gegenstände zu kriechen (z.B. Messer, Glas, Rasierklingen, die heisse Nachbarin von nebenan). Die meisten schaffen dies ohne eine Verletzung davonzutragen. Ansonsten sind Schnecken sehr ruhige und ausgeglichene Tiere, hecktisches Treiben liegt ihnen fast immer fern. Daher schlendern sie meist behäbig durch die Gegend.

Viele Schnecken sind Campingfreunde, weshalb man des öfteren Schnecken mit mobilen Behausungen antrifft. Diese Behausungen gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Formen. Erhöhte Kundennachfrage nach einer bestimmten gewindeartigen mobilen Behausung jedoch führte dazu, dass die Konkurenzprodukte fast vollständig verdrängt wurden und nunmehr beinahe ausschließlich das gewindeartige rundliche Modell zu kaufen ist. Dies zeigt das Schnecken keine großen Individualisten sind, sich jedoch für kunstvolle außergewöhnliche Behausungen begeistern können.

Das Halten einer Schnecke zu Hause

Eine Schnecke als Haustier kann gleich zwei Haustürschlüssel vergessen!

Schnecken hält man am besten in einem Aquarium, in dem halb Süß- und halb Salzwasser ist (Anleitung siehe Simpsonsfolge, in der Homer einen Hummer aufzieht). Man füttert sie am besten, indem man ganze Dosen Hundefutter ins Wasser wirft oder Franzosenfilet. Dieses ist im Zoohandel erhältlich und kostet nicht viel, lediglich 10€ pro Kilo. Schnecken hält man am besten in einem 1000L-Aquarium und im Schwarm zu 50. Eine Schnecke frisst pro Tag fünf Kilo Franzosé.

Schneckenhäuser eignen sich entgegen landläufiger Annahmen nicht. Im Zeitalter der Tierschutzhysterie gelten diese im Hinblick auf eine artgerechte Haltung nicht mehr als ausreichend komfortabel in Bezug auf sowie Platzangebot als auch Annehmlichkeiten wie fließend Wasser, genügend Aus"lauf", Geschirrspülmaschine etc.

Das Plasma

Die Schnecke ist mit Plasma gefüllt. Dieses ist grün und gilt bei Menschen als Delikatesse. Es ist jedoch günstig zu haben, da noch nicht so viele diesem Trend folgen. So bekommt man es, angemalt als Wiesenhof Bruzzler oder Chickenburger von McDonalds untergejubelt, da die Originalprodukte, nach denen diese benannt sind, viel zu teuer sind.

siehe auch


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