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Vegetarier

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Hört auf, mir mein Grünzeug wegzumampfen, ihr Kamele!

Als Vegetarier (indianisch: "zu dumm zum Jagen", auch Blattfresser genannt) bezeichnet man Menschen, die nur pflanzliche Nahrung zu sich nehmen, wie zum Beispiel Laub, Baumrinde, Torfu oder Tabak.

Es gibt viele unterschiedliche Gruppen von Vegetariern, die aus den verschiedensten Gründen zu Vegetariern werden.

Normaler Vegetarier

Die Gruppe der Vegetarier wurde 08/15 in einer grausam-durchschnittlichen Mensa gegründet und aß von da an kein Fleisch und kein Mensaessen mehr. Da somit jedoch der Lebensmittelindustrie das Humankapital ausging, sah sich diese plötzlich in ihrer Existenz bedroht. Seither werden die, auch als Ess-Nazis bekannten, Vegetarier politisch und sozial verfolgt. Einer der bekanntesten Frontmänner in Hetzkampagnen ist Helmut Kohl. Durch Erfindungen wie Tofuwürstchen von John Lennon versuchen Vegetarier, ihre Gesinnung geheimzuhalten und ein "normales" Leben, ohne politische Verfolgung, zu leben. Dies gelingt jedoch meist nicht.

Im normalen Leben unterscheiden sich Vegetarier von den Menschen dadurch, dass sie kein Fleisch essen. Die meisten Vegetarier verzichten auf den Verzehr von Fleisch, weil sie ein inniges Gefühl der Verbundenheit mit den Tieren empfinden. Sie sehen die Tiere nicht als Tiere, sondern als Freunde oder Verwandte, manche sogar als Vorbilder. Dabei verkennen sie allerdings völlig, dass die stattdessen von ihnen verspeisten Pflanzen auch Lebewesen sind, die zum Zweck des Verzehrs getötet werden. Selbst ein Haufen Scheiße enthält noch jede Menge lebender Zellkulturen, so dass noch nicht einmal der zum Verzehr geeignet wäre.

Konsequenterweise dürften sich Vegetarier nur von anorganischen Stoffen und destilliertem Wasser ernähren, um sicher gehen zu können, dass zum Verzehr kein Leben vernichtet werden muss - dies tun jedoch nur die wenigsten, sonst wären Vegetarier längst ausgestorben.

Um jedoch Mangelernährung zu vermeiden, essen viele Vegetarier Fisch. Laien halten dies oft für einen Widerspruch, es ist jedoch keiner: Wie aus Geheimakten des Pentagons hervorgeht, sind Fische nämlich keine Tiere, sondern biologisch getarnte Unterseeboote. Dies ist bis heute fast nur Vegetariern bekannt. Außerdem haben Fische keine niedlichen Augen wie Hasen oder Kälber, sondern nur schmierige Glubscher, was es dem gemeinen Vegetarier leichter macht, sie umzubringen und zu (fr)essen.

Vegetarier haben es oft nicht leicht, Freunde zu finden, sei es beim Grillen im Park, beim Abendessen mit Bekannten (oft treten hier schon äußerst früh mit den Eltern Probleme auf) oder auf dem Oktoberfest. Einzig das Erntedankfest ist ein jährlicher Höhepunkt im Leben der Vegetarier, da dort nur Sachen vom Feld gegessen werden. Aufgrund der niedrigen Zusprache und dem damit verbundenen Alleinsein suchen die Vegetarier oft im Wald oder auf städtischen Grünflächen Zuflucht – dort fallen sie wegen ihrer grünen Hautfarbe kaum auf. Vegetarier sein heißt, Photosynthese zu betreiben, allerdings hat es noch kein Vegetarier geschafft, Sauerstoff auszuatmen.

Der anormale Vegetarier verlässt wohl eher den Boden der Tatsachen. Durch den Fleischverlust liegt ein hoher Eisenmangel vor, was die im Bauch befindlichen Schmetterlinge dazu anregt, ihre für die Fortbewegung vorhandenen Flügel seitlich ihres Körpers zu schwingen und so den Vegetarier vom Teppich zu heben. Diese Erscheinungsart ist in die Kategorie der anormalen Vegetarier zu ordnen und lässt sich besonders an den sogenannten "Wunderbärchen" und "Engelchen" beobachten.

Es ist vor allem so, dass ein langjähriger Vegetarier, dem sagen wir mal, ein Stück Fleisch "in den Mund fällt", so aus Versehen, und diese Person in einen Blutrausch geraten kann und Freund vom Feind nicht mehr unterscheiden kann und sich kauend durch den Freundeskreis frisst. Ist schon oft vorgekommen. Ein Vegetarier im Blutrausch ist schlimmer als der weiße Hai und Hannibal Lecter in einem.

Geschichte

Vegetarier sehen ihren Ursprung in den Jahren vor dem Nationalsozialismus. Bruno Gans (In der Komödie der Wixxer von Hatler gespielt) schrieb damals sein legendäres Buch MEIN MAMPF, in welchem er die Vegetarier als die stärkste Lebensform der Welt beschreibt. Dieses Buch wurde zum Kodex und zur Bibel der Vegetarier, welche Bruno vollstes Vertrauen schenkten, ihn zum Ober- Vegetarier (Im Volksmund auch einfach nur (Veget-)Arier) machten und erst einmal versuchten, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der Plan ging jedoch komplett schief, da diese viel zu große Menge von Ariern in kürzester Zeit sämtliche Pflanzen in Deutschland wegfraß, was zu einer zu geringen Produktion von Sauerstoff führte und die Vegetarier fast komplett ausrottete. Greenpeace schaffte es jedoch auch, die restlichen Vegetarier aus Deutschland zu vertreiben und die Wälder wieder aufzubauen. Letzter direkter Nachfahre des Ober-Vegetariers Bruno Gans ist der Grüne Kobold, welcher schon seit etlichen Jahren in Manhattan einen unerbittlichen Kampf gegen den Boss von Greenpeace führt. In Deutschland sollen noch einige einsame Wölfe als Anhänger des Grünen Kobolds die Vegetarismusidee hochhalten.

Veganer

Du willst mehr? Hauptartikel: Veganismus

Die Veganer sind eine gut gemeinte Parodie auf die Vegetarier. Um diese zu verspotten, übertreiben die Veganer die vegetarischen Prinzipien und lassen sie so lächerlich werden.
Zum Beispiel gibt es Veganer, die nicht nur kein Fleisch essen, sondern auch keinen Honig, mit der Begründung, dass dieser von Tieren stamme (zur Erinnerung: Honig stammt von den Bienen.) und man somit indirekt tierische Nahrung esse. Andere tragen keine Kleidung aus Wolle, weil diese aus dem Fell von Schafen gemacht wird.Sie essen und trinken außerdem keine tierische Produkte wie Milch, Käse, Joghurt, Eier usw.

Die Veganer erfreuen sich weltweit einer großen Fan-Gemeinschaft, die über ihre Kapriolen lacht und sie damit in ihrem Tun unterstützt. Allerdings ist eine einseitig humoristische Betrachtungsweise des Veganismus nicht angebracht, da sich bekanntermaßen 96,8% der KZ-Wachmannschaften aus Veganern rekrutierten. Außerdem haben Veganer ein echtes Problem bei der Fortpflanzung, schließlich sind Mutter- und andere Milchprodukte auch für deren Kinder tabu. Da aber Leitungswasser und rein pflanzlicher Babybrei nur sehr geringe Nährwerte aufweisen und das Kind dementsprechend pausenlos mit Babybrei und Wasser gefüttert werden müsste, um eine für das Überleben notwendige Menge an Nährstoffen zu erhalten, sterben die Kinder von Veganern meist in den ersten Tagen nach der Geburt an Unterernährung.

Vermeidbar ist diese Unterernährung nur dadurch, dass das Kind ausschließlich mit Bier oder Wein ernährt wird. Dies wirkt sich jedoch stets nachteilig auf die Entwicklung des Kindes aus; zudem endet eine Überdosierung meist ebenfalls tödlich. Nach aktuellen Statistiken der Gesundheitsämter überleben nur ca. 3 % der Kinder von Veganern das erste Lebensjahr, weniger als 1 % dieser Überlebenden das 2., so dass nur rund 0,004 % der Kinder überhaupt das Kindergartenalter erreichen.

Indirekte Vegetarier

Dieses Piktogramm findet man in vielen Gastwirtschaften, in denen indirekt vegetarische Gerichte serviert werden.

Die sich selbst "Indirekte Vegetarier" nennende Gruppierung ist noch jung und wächst schnell an. Die indirekten Vegetarier haben das Grundprinzip der Vegetarier übernommen und bemühen sich, ausschließlich pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Jedoch erweiterten sie die Philosophie der Vegetarier um einen wesentlichen Aspekt.
Wenn sich ein Tier ausschließlich von Pflanzen ernährt, so argumentieren sie, so muss es logischerweise vollständig aus pflanzlichen Materialien bestehen, und somit ist der Verzehr pflanzenfressender Tiere unbedenklich. Und sie gehen sogar noch weiter: Auch ein Raubtier, das sich von solchen anderen Tieren ernährt, die nur Pflanzen fressen, ernährt sich somit indirekt nur von Pflanzen und kann daher auch gegessen werden. Die indirekten Vegetarier essen somit alles und jeden in Reichweite, und das im Namen der gesunden und bewussten Ernährung.

Eine weitere Steigerung ist der Frutarier - er oder sie isst nur Dinge, die selbstständig vom Baum gefallen sind, wie z. B. Insekten, kleine Kinder, Katzen, sowie Blätter und daumenlose Affen.

Sonderformen

Eine Sonderform des Vegetariers stellt der Kannibalismus dar.

Dieser vereinigt die Ideologien der Vegetarier und der Veganer, indem er sowohl den Verzehr pflanzlicher als auch tierischer Produkte ablehnt und sich ausschließlich von Menschen ernährt.

Im Gegensatz zu den Ideologien des Veganismus und Vegetarismus ist die Theorie des Kannibalen in sich konsequent: Er muss nicht unschuldige oder wehrlose Lebewesen töten, um sich von diesen zu ernähren, sondern bedient sich auf derselben Stufe der Nahrungskette. Auch kann der Kannibale mit dem zu Verspeisenden die Art und Weise der Tötung, der Zubereitung und die Reihenfolge der Verspeisung festlegen; umgekehrt kann der zu Verspeisende festlegen, wie und von wem er verspeist wird, sodass diese Art der Ernährung für alle Beteiligten zutiefst menschlich ist. Auch ist diese Form der Ernährung moralisch unbedenklich, soweit der Kannibale und der zu Verpeisende die erforderlichen vertraglichen Abreden freiwillig treffen und diese vom Kannibalen eingehalten werden.

Leider hat insbesondere der Gesetzgeber in Deutschland dies bisher verkannt, da die Tötung auf Verlangen unter Strafe gestellt ist, so dass der zu Verspeisende aus rechtlichen Gründen gezwungen ist, seine Tötung selbst vorzunehmen, um dem Kannibalen vor Strafe zu schützen.

"Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg"

Aus dieser Redewendung lässt sich schließen, dass die Vegetarier sich verbündet haben und auf friedliche, aber doch bestialische Weise versuchen, die Welt von den "Fleischfressern" zu befreien. Der Plan ist, den Tieren das Futter wegzuessen, um sie elendig verrecken zu lassen, somit haben die "Fleischfresser" keine Nahrung mehr und verrecken elendig. So versuchen die Vegetarier die Weltherrschaft an sich zu reißen, auf dass sie endlich mehr Freunde in der Welt haben. Damit jedoch dieser Fall nicht eintritt, beschließen viele Fleischesser:

"Wenn es kein Fleisch mehr gibt, dann ess' ich Vegetarier!"

Wahre Gründe für die Entstehung von Vegetariern

Die meisten Menschen wurden nur deshalb zu Vegetariern, weil gerade fleischhaltige Speisen vom lebenden Tier bis zur endgültigen Verzehrbarkeit zu teuer und zu aufwendig in der Zubereitung sind. Schließlich sind Pflanzen fast überall kostenlos zu haben - z. B. im eigenen oder Nachbar's Garten, um nur die nächsten Vorkommen zu nennen - und können ohne großen Aufwand gerupft und an Ort und Stelle verspeist werden. Die Verwendung weiterer Zutaten entfällt dadurch vollkommen, außerdem können Vegetarier auf die Einrichtung von teuren Kochgelegenheiten verzichten, weil durch Kochen dem Grünzeug sowieso die Nährstoffe verloren gehen.

Der Begriff "vege taria" stammt ursprünglich aus einem uralten Dialekt der nordamerikanischen Hopi-Indianer und bedeutet frei übersetzt:

"Zu blöd zum Jagen".

Gedicht vom Vegetarier

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Gemüsemetzel

Wer lebt gerne ungesund?
Nimmt niemals Fleisch in seinen Mund?
Wer denkt Pflanzen reichen aus
zu kochen einen Gaumenschmaus?
Wer denkt Tiere haben Rechte,
sind nicht mehr der Menschen Knechte?
Wer verachtet Schweinebraten?
Da muss man nicht lange raten:
Der Vegetarier kocht in der Kombüse
statt Fleisch doch viel lieber Gemüse!

Trivia

  • Dieser Artikel wird öfters das Opfer von Vandalen. Experten vermuten, dass unter den Vandalen ungewöhnlich viele Vegetarier sind.
  • Vegetarier werden häufig Opfer von Morden, weil sie häufig zu völlig unangemessenen Gelegenheiten lachen. Schließlich können sie sich nicht auf die Zunge beißen...
  • Vegetarier würden auch keinen Orangensaft trinken, der Fruchtfleisch enthält.
  • Dürfen Vegetarier eigentlich Schmetterlinge im Bauch haben?
  • Dürfen Vegetarier auch Oral-Sex haben?
  • Als Alternative zu den Vegetariern gibt es auch die Anti-Vegetarier.
  • In einem typischen Schokoladenriegel stecken im Schnitt mindestens acht Insektenbeine.
  • 100 Gramm Erdnussbutter dürfen 30 Insektenteile beinhalten.
  • Vegetarier essen zu viel Pflanzenfleisch.
  • Vegetarier essen meinem SUV das Trinken weg!
  • Auch Vegetarier beißen nicht gern ins Gras!
  • Pflanzen Essen ist unfair, mein Steak kann wenigstens weglaufen!
  • Vegetarier essen gerne Gras - andere rauchen es nur.
  • Vegetarier gefährden den Straßenverkehr.
  • Vegetarier zerstören die Lebensgrundlage aller Lebewesen, weil sie tagtäglich so viele Sauerstoff produzierende Pflanzen zu sich nehmen, wie sämtliche Tiere in einem Jahr.
  • Vegetarier sind Schädlinge für Pflanzen und dazu noch resistent gegen Pflanzenschutzmittel.
  • Das Universelle Leben ist die einzige Nicht-Vegetarier Organisation, die behauptet, vegetarisch zu sein.
  • Vegetarier halten sich gerne Vegeterrier, ohne sie jedoch zu schlachten.

Siehe auch

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Gelungen

Der Artikel Vegetarier ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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