Argument

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Der Begriff Argumente entstammt dem Bauerndeutschen. Durch Zusammensetzen der Worte "Argus" (Rinderrasse) und "Alimente" erschuf der Thüringer Bauer Jochen M. im 18. Jahrhundert den Begriff Argument.

Argumente sind demnach die Unterhaltszahlungen männlicher Rinder an ehemaliger Beischlafpartnerinnen, wenn der Beischlaf ein Resultat hervorbrachte. Zumeist sind minderbemittelte Bullen von Argumenten betroffen, da die intellektuelle Schicht der Fleisch und Milch liefernden Tierart beim Beischlaf Verhütungsmittel anwendet.

Argumente können auf verschiedene Arten zurückgezahlt werden. Sowohl in Naturalien (Gras, Klee, Heu, bzw. Kraftfutter, wobei beim Kraftfutter -> Heu zumeist ein Wechselkurs von 1:15, zuzüglich 5% Aufpreis bei den meisten Wechselstuben, anfällt) als auch in Arbeitsstunden.

Überwachung der Zahlungen

Überwacht wird die Argumentenzahlung von zwei Institutionen: sowohl die Weidenbehörde WB als auch der Führer des Bauernhofs selbst kontrollieren die Zahlungen sehr genau. Jochen M. selbst verfolgte pro Monat im Durchschnitt etwa drei Fälle von rechtswidriger Argumentenzahlung. Bei seiner damaligen Herdengröße von rund 50 männlichen Rindern sind dies rund sechs Prozent der Herde. Diese erschreckend hohe Kriminalitätsrate unter dem Vieh wurde vor kurzem auch bei den in Japan lebenden Kobe-Rindern bestätigt.

Sanktionen gegen diesen Verstoß gegen den Hofkodex führte 1932 auch Adolf Hitler als einen eklatanten Punkt seines Wahlprogramms an. Dieser angekündigte Kampf gegen den „Ackerterror“ verhalf Hitler kurz darauf zum Wahlsieg. Unter dem Motto „Wollt ihr den totalen Krieg? - Ja“ begannen wenige Jahre später dann die Sanktionen gegen verantwortungslose Rinderväter.

Argumente müssen bis heute auch in Deutschland noch von Rindermännchen beglichen werden, jedoch setze die große CDU im Frühjahr 2003 den Prozentsatz von 8 Unzen/Babyrind auf 5,5 Unzen runter, trotz Protestes der bayrischen Bevölkerung. Die Begeisterung für die CDU unter den wahlberechtigten Bullen stieg jedoch zu neuen Höchstwerten an. Vermutungen nach entstammt auch die Wahlhymne der CDU 2005 „Ene meene MUH, Arbeitslos bist du!“ aus Kreisen der Viehwählerschaft der CDU.

Siehe auch


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