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Mof

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Typischer Mof

Ein Mof (sprich Moff und nicht Moof, wie viele das gerne tun) ist ein Mensch ohne Freund(e)! Dies kann verschiedene Ursachen haben wie zum Beispiel bestialischen Körpergeruch, hässliches Aussehen oder einfach nur nerviges Auftreten. In Schulpausen stehen Freundschaftslose meistens in der Ecke und hören Tokio Hotel. Oder aber sie rennen anderen Gruppen hinterher, versuchen lustig zu sein und ziehen somit noch mehr Hass und Verachtung auf sich. Die Mehrzahl von Mof ist Mofas.

Allgemeines zum Mof

Über Menschen, die niemanden haben, macht man sich gerne schonmal lustig!

Der Mof ist ein häufig in Schulklassen (ob als Schüler oder Lehrer spielt in dem Fall keine Rolle) anzutreffendes Wesen. Er existiert allerdings auch außerhalb der Schule, wo man ihn aber selten antrifft, da er meistens vor dem Computer sitzt, wie z.B. die spezielle Rasse der WoW-Mofs . Meistens hängt der Mof irgendwo alleine auf einer Toilette herum oder mit anderen Mof's an der Tischtennisplatte und überlegt, warum ihn keiner leiden kann. In Gesellschaft ist der Mof meistens schlecht gelaunt, was wohl daran liegt, dass er nur in Gesellschaft ist, wenn die Klassenkameraden ihre Aggressivität an ihm auslassen. Des weiteren ist er oft übertrieben hilfsbereit um sich Freunde zu machen, was aber leider nur das Gegenteil bewirkt. Jeder nutzt den Mof aus um Hausaufgaben abzuschreiben o.Ä.

Die Wissenschaft über den Mof ist die so genannte "Mofologie". Die Mofologen, die das Thema untersuchen sind bis jetzt nicht dahinter gekommen, weshalb es Menschen gibt die sich zu Mofs entwickeln, und rätseln über das schwierige Thema. Allerdings gibt es auch Menschen die keine Freunde haben wollen oder sich nicht bemühen alte Kontakte zu pflegen. Diese sollten auf keinen Fall mit den Mofs verwechselt werden.

Existenzgrundlage

Es gibt so einige Gründe dafür. Es könnte zum Beispiel sein, das der Freundschaftslose sehr klein ist, übersehen wird und somit niemand ihn sehen und sich nicht mit ihm anfreunden kann. Oder er ist sehr groß und zertritt alle anderen, verständlich, dass sie ihn dann nicht mögen.

Natürliche Feinde des Mofs

Die natürlichen Feinde des Mofs sind Menschen mit vielen Freunden, die sich durch den Mof gestört fühlen und andere Mofs, die gerne Freundschaft schließen würden.

Mofarten/Mofrassen

Normale Mofarten

Der Emof

Der Emof (lat: Schlitzus Ritzus) ist eine Kombination aus Emo und Mof. Er bezeichnet einen Menschen ohne Freunde, der jedoch das Aussehen und Verhalten eines Emos mit sich bringt, d.h. andauernd traurig, meistens in der Ecke stehend zu finden und immer mit scharfen Gegenständen um sich selbst zu verletzen vorgefunden wird. Sein düsteres Aussehen, meist mit schwarz gefärbten Haaren die sein verpickeltes Gesicht bedecken, macht es ihm schwer Freunde zu finden.

Der Doofmof

Der Doofmof (Nixus Hirnus): Der Doofmof ist ein in Deutschland sehr häufig anzutreffendes Wesen. Er fällt dem Menschen mit Freunden oft durch seine extreme Dummheit auf. Im Gegensatz zu anderen Mofarten besitzt der Doofmof keine Anzeichen von Intelligenz. Eine spezielle Unterart des Doofmofs ist der Nazimof (siehe unten). Er differenziert sich aber von diesem insofern, als der gemeine Doofmof zu doof ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Die allseits bekannte Meinung des Nazimofs lässt diesen aber nicht intelligenter als den Doofmof erscheinen, sondern nur in einer anderen Art und Weise doof.

Der Strebermof

Ein ganz harter Fall.

Der Strebermof (Steckus Kopfus in Toilettus): Der Strebermof ist sehr häufig in Bibliotheken anzutreffen. An Schulen ist der Strebermof eine der am meisten gehassten Mofarten. Aufgrund seines dämlichen Aussehens ist die Kopf-in-die-Toilette-steck-Rate bei Strebermofs sehr hoch. In Deutschland ist der Strebermof eine vom Aussterben bedrohte Art, da Deutschland einfach immer weiter verblödet und der Strebermof dadurch einfach keine Überlebenschance hat.

Der Zockmof

Der Zockmof (Zockus Zuvielendus), auch Suchtmof oder Nee-i-tu-jet-net-de-kiste-aus-machen-Mof genannt, hängt normalerweise 26 (25 sind zu wenig!) Stunden am Tag vor dem Bildschirm. Meistens kennt er Freunde, wenn überhaupt, nur von irgendwelchen Massenchats in den Weiten des Internets. Leider tritt er in Deutschland immer häufiger auf.

Der Noobmof

Der Noobmof (Zockus Schlechtus), auch (Kack)Boonmof oder Mofuojs (Mensch onhe Freunde und ohne jegliche Spielkompetenz), ist ein naher Verwandter des Zockmofs und WoW-Mofs, es bestehen auch Mischlinge aus diesen Mofarten. Der Noobmof unterscheidet sich kaum vom Noob, außer dass er neben seiner beschissenen Spielweise und seinem 333 MHz-Steinzeitcomputer auch noch keine Freunde hat.

Der WoW-mof

Der WoW-mof (Spielus vielus) Auch Mofaic (Mensch ohne Freunde außer im Computer) genannt ist eine leider recht oft anzutreffende Mofart. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Zockmof weist sie einige Eigenheiten auf. Sie tritt meist in Rudeln auf, die sich auch als "Gilden" bezeichenen. WoW-mofs haben im Gegensatz zu anderen Mofarten Freunde, zumindest glauben sie das. Dies liegt an dem teuflischen Programm "Xfire". Dies ist ein Programm zur Kommunikation zwischen MoFs, sie speichern dort ihre, über Onlinegames kennengelernten "Freunde" ab. Das Problem von diesem Programm ist, dass der WoW-mof so seine kompletten "Freunde" auf einmal sieht, was ihm oftmals zu Kopf steigt und ihn übermütig werden lässt. Solche MoFs müssen schnellstens wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt werden, da sie normalen Menschen durch ihr kurzzeitig gesteigertes Selbstbewusstsein gefährlich werden können. Durch häufiges WoW spielen wird der WoW-mof zu einem Egotrip-WoW-mof (siehe unten).

Der Fernsehmof

Der Fernsehmof (Glotzus zuvielus) ist ein MOF, welcher den ganzen Tag vor dem Fernseher verbringt, weil seine Familie zu arm für einen Computer ist. Aufgrund der Menge an Programmen des Unterschichtfernsehens, das täglich 24 Stunden und auch noch nachts sendet, bleibt der Fernsehmof arm, da er keine Zeit hat, eine geregelte bezahlte Tätigkeit aufzunehmen. Der Fernsehmof zählt zu den reaktionsfreudigen Mofs, die sich in einen Zockmof, Bronymof oder South-Park-Mof verwandeln können. Seine Augen sind durch den Fernsehkonsum, je nach Modell quadratisch oder rechteckig, meist entwickelt er im Laufe der Zeit eine extreme Kurzsichtigkeit, sodass er manchmal Zentimeter vor dem Fernseher sitzt und trotzdem nichts erkennt. Verbunden ist das Ganze mit Übergewicht und geistigem Zerfall.

Der Youtubemof

Der Youtubemof (Glotzus Youtubus) ist eine Unterart des Fernsehmofs, der meistens entsteht, wenn seine Familie an Geld für ein Tablet oder Smartphone kommt. Youtubemofs sind meistens in der Nähe von WLAN-Hotspots zu finden, weil ihre Familie zu arm für einen eigenen Internetanschluss ist. Manchmal entstehen Youtubemofs aus Gamemofs, die ihre (schlechtgemachten) LetsPlays auf Youtube hochladen. Diese Youtubemof sind meist zwischen 8 und 12 Jahren und spielen Minecraft.

Der Hynermof

Der Hynermof (lat: Hynus Stinkus) ist eine Kombination aus Huhn und Mof. Er bezeichnet einen Menschen ohne Freunde, der jedoch das Aussehen und Verhalten eines Huhns an den Tag legt, d.h. er gackert traurig alleine in der Ecke. Sein tierische Art, meist mit Federn auf dem Kopf macht es ihm schwer Freunde zu finden.

Der Dickmof

Der Dickmof (Kugelus Rundus): Nicht jeder dicke Mensch ist gleich ein Dickmof. Daher kann man auch nicht sagen, dass der Dickmof die häufigste Mofart ist. Allerdings ist dieser neben dem Strebermof die auf Schulen am meisten gehasste Mofart. Der normale Dickmof ist klein und rund. Ein Dickmof tut eigentlich keinem etwas zuleide, er ist also eine harmlose Mofart. Er hat keine Freunde, um die er sich wegen der enormen Leibesfülle Sorgen machen müsste. Er ist meist einsam und allein auf Nahrungssuche, wie alle Dickmofs eben. Ein extrem dicker Dickmof wird auch schon mal als Fettmof bezeichnet. Dies ist dann jedoch als Schimpfwort gemeint, da es im biologischem Sinne als nicht korrekt angesehen wird.

Der Stinkmof

Der Stinkmof (Riechus Penetrantus): Der Stinkmof fällt durch seinen bestialischen Gestank auf. Dieser entsteht durch permanente Dusch- und Badeverweigerung. Des Weiteren benutzen Stinkmofe niemals Deo oder ähnliches da sie darauf allergisch reagieren. Bei Gefahr sondert der Stinkmof einen noch bestialischereren Geruch ab als er ohnehin schon besitzt. Man kennt das heute als furzen. Eine Sonderform ist der 'Mundstinkmof', dieser fällt vor allem durch seinen penetrant nach sehr alten und toten Dingen riechendem Atem auf.

Eine besonders schlimme Art des Stinkmofs ist der Schimmelmof. Dieser fällt durch seine langen gelockten Haare auf, die einen weißlichen Schimmer haben- achtung, kein Schnee! Der Schimmelmof ist eine sehr seltene und scheue Mofart.

Eine Unterart des Stinkmof ist der Leberwurstmof, welcher sich ausschließlich von Leberwurst ernährt.

Der Suizidmof

Der Suizidmof (selbstus tötus) ist eine sehr seltene Art des Mofs und ein naher Verwandter das Emofs. Er ist vorwiegend auf Bahngleisen und auf Autobahnbrücken zu finden. Deshalb wird er auch als Mof im Endstadium bezeichnet. Die Suizidmofs haben keinerlei Kontakte und sind nicht zur Kommunikation in Gofs (Gruppen ohne Freunde) fähig. Sie haben den nicht unterdrückbaren Drang sich vor Fahrzeuge jeglicher Art zu werfen. Da der Suizidmof nicht besonders klug ist, landet hin und wieder ein Exemplar dieser bedrohten Art vor einem Kinderwagen. Wenn man einen Mof dieser Art an einer Straße sieht, sollte man ihm helfen und ihm einen gewagten Stoß geben! Der Suizidmof war vorher häufig ein Emo.

Eine häufig auftretende Variante des Suizidmofs sind Personen in der Altergruppe 12-15 Jahre, die ihre Handyrechnung nicht bezahlen und daher ihre Fernbeziehung nicht aufrechterhalten können oder die sich auf eine bevorstehende Klassenarbeit nicht vorbereitet haben, da sie als MMPORG[1] den ganzen Tag und die ganze Nacht WoW und Minecraft gezockt haben. Diese Suizidmofs kündigen ihre Selbsttötungsabsicht stets durch dumme Fragen nach Bezugsquellen für Rasierklingen, Softairpistolen usw. auf gutefrage.net an. Diese Fragen werden dort lediglich mit "Is Dein Gugl kaputt?" und "Tue dass nicht!!!" beantwortet, sodaß über den weiteren Verbleib dieser Suizidmofs nichts weiter bekannt ist.

Der Losermof

Der Losermof (Depressivus menschus) (loser = verlierer) ist eine immer häufiger auftretende Art des Mofs, welche nur zu Events gehen, bei denen sie kein anderer sieht. Ein Losermof ist meist ein armer Ensch, der entweder einen Verwandten in der Familie verloren hat, der ihm nahe stand, oder selbst daran schuld ist, dass er einen wichtigen Menschen in seinem Leben verloren, oder schwer verletzt hat.

Eine solche Art der Mofs sollte man nun wirklich eher meiden, wenn man seinen manisch depressiven Gedanken entgehen will. In der Mofologie fragt man sich schon länger, woran man eigentlich merkt, ob man bereits ein Losermof geworden ist, und man ist sich nicht einig. Aber die umstrittene Mehrheit meint, dass dies der Fall ist, wenn man sich immer mehr zurückzieht, und nicht mehr an Freunde denkt, und irgendwann nur noch einsam vor dem Computer hockt. Wenn irgendetwas schlimmeres passiert ist und man nicht einmal darüber nachdenkt, dann ist man eindeutig ein Losermof! Das positive an Losermofs ist, dass sie meist nichts für ihren Verlust können, es sei denn sie sind gleichzeitig Doofmofs. Es ist also meistens okay, wenn man sich etwas zurückzieht, aber man sollte aufpassen, dass diese Zeit nicht zu lange andauert, da man aus der Rolle sonst nicht mehr raus kommt!

Die klassische Rolle eines Losermofs in einer Schulklasse, ist die eines armen Mobbingopfers. Für den betroffenen Mof macht es das ganze natürlich noch schwerer, da er niemanden hat mit dem er reden kann und in der Schule mit niemandem redet, weshalb es die anderen Mitschüler nervt, und ihnen verprügeln. Mitschüler sollten Mitleid mit dieser armen Mofart haben!

Der Doofmof kann anfangen zu lernen, damit er schlauer wird, Der Strebermof kann damit aufhören. Der WoW-mof kann mit dem Zocken aufhören, was er aber nicht vor hat, ebenso wie der Doofmof und der Stinkmof. Diesen Mofs sollte man das Leben schwer machen, sie haben es verdient! Losermofs hingegen haben es nicht verdient! Der Dickmof kann immer noch dünner werden und der Stinkmof duschen, aber der Losermof, hat dauerhafte psychische Schäden! Weshalb ein Losermof meist auch zu einem Suizidmof wird, und da ihm sein Leben weniger bedeutet, als vor dem Geschehen meist auch zu einem Stinkmof und/oder Dickmof verkommt um die Geschehnisse zu verkraften. Falls er auch noch das Spiel WoW bekommt, ist sein Leben in der Schule sowieso vorbei, denn dann gibt es keinen Grund mehr für die anderen, ihn zu verschonen, was jedoch sehr schade ist, da es jedem mal passieren kann ein Losermof zu werden! Die einzige bis jetzt wirksame Methode um kein Losermof zu werden, ist zum Psychiater zu gehen, aber das hat nicht bei jedem geholfen, und manche sind danach zu viel schlimmeren Mofarten mutiert, z.B. zum hinterlistigen oder Nazimof.

Der Dullimof

Der Dullimof (Nervus beleidigus), eigentlich nur Dulli, ist aus einer Kreuzung aus Losermof und Nervmof entstanden. Er geht auf einmal zu Gruppen, um dort unnötige Dinge zu machen und die Leute in dieser Gruppe richtig zu nerven. Diese Art ist nicht ansteckend, sondern ist wahrscheinlich aufgrund einer Mutation entstanden, die sich vermehrt hatte. Verscheuchen kann man einen Dullimof mit einem Joghurt (hier kann der Joghurtismus sehr behilflich sein), denn Dullimofs sind gegen Joghurts allergisch und rennen vor ihnen weg.

Er ist vor allem auf Schulhöfen und Jugendzentren anzutreffen, wo er sich ohne Grund in zufällige Gruppen einmischt und den Leuten dort auf die Nerven geht. Manchmal kann man ihn auch vorbeugen, in dem man schnell genug vor ihm wegrennt oder ihn einfach ignoriert, letzteres ist allerdings wegen seiner Art fast unmöglich.

Der Meccesmof

Der Meccesmof (Nervus beleidigus McDonaldus) ist eine Unterart des Dullimof und ist vor allem bei McDonalds und anderen organisierten Erbrechen zu finden. Der Meccesmof ist aus einer Kreuzung des Dullimof und des Dickmof entstanden. Der Meccesmof geht auf Gruppen zu und verhält sich wie der Dullimof, allerdings rennt er dann der Gruppe mit einer McDonalds-Tüte hinterher. Wenn die Gruppe fragt, was er will, holt er den Inhalt aus der Tüte, 20 Chickenburger, heraus und sagt, dass dies McChicken wären. Der Meccesmof denkt, dass alle außer ihm verblödet sind. Der Meccesmof selbst hat meist eher durchschnittliche Schulleistungen. Sein auffälligstes Merkmal ist sein enormes Gewicht, welches er von den übermäßig häufigen Besuchen bei McDonalds angefressen hat.

Der Honkmof

Der Honkmof (Nervus beleidigus Hauptschulendus), auch Honk genannt, ist aus einer Kreuzung des Dullimofs und des Doofmofs. Er rennt wie der Dullimof auch Gruppen hinterher und nervt diese, allerdings mit total blöden Sprüchen wie "Heeey, is hier ne Pardy oda was?". Honkmofs schaffen es, sich von der Hauptschule zum nächsten Gymnasium zu schleichen. Da es am Gymnasium aber weder Gangs noch (weniger) suizidgefährdete Lehrer gibt, nistet sich der Honkmof in den Büschen auf dem Schulhof ein.

Der Angebermof

Der Angebermof (angebus zuvielus) fällt oft auf, da seine Freundin eine Gummipuppe ist und er sie im Auto mitnimmt. Er weiß, dass seine Freundin eine Gummipuppe ist. Er weiß auch, dass es die anderen Menschen wissen. Doch er versucht einfach zu vergessen, dass es jeder weiß, dass seine Freundin eigentlich gar nicht existiert. Er dreht im Auto die Musik immer so laut auf, dass er und seine 'Freundin' von jedem gesehen wird. Er hofft, die andern denken, dass seine 'Freundin' ein heißer Feger sei. Der Angebermof unterscheidet sich kaum vom Angeber, nur dass er keine Freundin und Freunde hat. Und das macht ihn zu einer Mofart.

Der Musikmof

Dieser ist ein besonders hinterlistiges Exemplar, da er für den durchschnittlichen Menschen nicht als Mof erkannt wird. Er befindet sich oft in Gesellschaft da er Angehöriger einer Band oder dergleichen ist. Jedoch macht er sich innerhalb dieser Gruppe durch ein verzerrtes Bewusstsein seiner musikalischen Fähigkeiten und sinnlose und inkompetente Zwischenbemerkungen während Proben, Auftritten und sogar in den Pausen zum Außenseiter. Er bemerkt durch seine überzogene Selbsteinschätzung nichts von der Ablehnung seiner Kollegen und empfindet sich selbst dadurch als wertvolles Mitglied der Gruppe.

Der Bronymof

Der Bronymof (Pazifistendus ponydus) ist im Prinzip ein Brony, also ein Fan von Ponies, mit dem Unterschied, dass er keine Freunde hat. Er ist recht nah mit dem Klamotten-Mof verwandt, weswegen er auch der Gattung Klamottus kostümus zugeordnet wird. Meistens hockt er in seiner Ecke und redet mit sich selbst oder seinen Puppen, die gleichzeitig seine imaginären Freunde sind. Ihm ist aufgrund seiner extrem demolierten Psyche fast immer nicht mehr zu helfen.

Der Klamotten-Mof

Der Klamotten-Mof (Klamottus veraltus) ist eine Mofart die Aufgrund seiner Kleidung gedisst wird. Denn meist ist seine Kleidung ungewaschen, alt und schäbig. Manchmal wird er allerdings auch gemobbt, weil seine Kleidung lächerlich aussieht oder nicht seinem Alter entspricht.

Der hinterlistige Mof

Der Hinterlistige-mof (fieselus falschus)ist die Art des MOF's, die oberflächlich Freunde hat, aber leider oft durch seine fiesen Kommentare und Bemerkungen, sowie durch sein überaus hinterlistiges Geflüster auffällt. Es ist meistens eine eher suspekte Person. Die Hinterlistige-Mof's kommen großteils in so genannten "fieselus falschus del plapperus-Gruppen" vor. Man erkennt Sie an Ihren durchdringenden Blicken, die andere Menschen bzw. Schulkameraden von oben bis unten durchbohren, um danach gleich einige etwas boshaftige bzw. satanistische Beurteilung über deren Aussehen (wie z.B. die Hygiene) bzw. deren Kleidung abzugeben. Leider gibt es sehr viele Hinterlistige-mof's in den Schulklassen, wobei meist die größte Schwierigkeit darin besteht, sie zu erkennen, denn auf den ersten Blick stuft man sie in die Gruppe der sehr engagierten und hilfsbereiten Menschen ein.

Nachdem sie sich ihren Schulabschluss auf hinterlistigste Weise erspickt haben, entwickelt sich diese Art dann in der Regel zum Managermof weiter. Für die Karriere und das hiermit verbundene Spiel mit der Macht bringen hinterlistige MOFs einfach die besten Vorraussetzungen mit: Beziehungen zu anderen Menschen werden vom hMOF nur an ihrem monetären Wert festgemacht, da Sympathie für sie von klein auf schon ein Fremdwort war. Verlieren diese MOFs dann jedoch ihren Job, weil sie an noch hinterlistigere MOFs als sie selbst geraten sind, werden sie zu Suizid- oder Amokmofs. Was aber i.d.R. auch kein Verlust ist.

Der Heulmof

Der Heulmof (lat. Mofus flennus) ist eine häufig anzutreffende Mofart. Oft weint er bei geringster Berührung und ist dann nur mit einer speziellen Chemikalie "Äther" zu beruhigen. Leider sind sie sehr schwer erkennbar, da sie an normale Menschen gut angepasst sind. Deshalb tauchen oft Fälle auf, in denen plötzlich Mofs dieser Art in einer zuvor normalen Umgebung auftauchen und Leute stark erschrecken. Achtung! Diese Mofart ist hoch ansteckend, eine Berührung der Tränen reicht schon zu einer Infektion aus, die nur schwer bewältigt werden kann (Mofdrunk, der bei der Giftzentrale anzufordern ist).

Der Komisch-Guckmof

Der Komisch-Guckmof (lat. Mofus Guckdoofus)ist eine eher selten anzutreffende Mofart. Er ist nur in Europäischen Kulturen zu finden. Auffällig ist, wie der Name schon sagt, sein spezieller "Ich bin ein Mof!"-Blick. Dieser Blick ist genetisch veranlagt und wird ab der Pubertät ausgebildet und somit sichtbar. Häufig trifft man den Komisch-Guckmof in WCs und öffentlichen Gebäuden. Diese Krankheit ist nicht sehr ansteckend und kann nicht über Berührung weitergegeben werden. Acht geben sollte man allerdings beim Geschlechtsverkehr: Das Kind kann die Krankheit erben. Komisch-Guckmofs können ihre Krankheit durch die sogenannte "MOF-Elektrolyse" mit Kohlenstoffmonooxid loswerden. Da dieses Verfahren allerdings noch in der Testphase ist und auch sehr viel Geld kostet, wurde dieses Verfahren bisher nur vom wohl bekanntesten Ex-Komisch-Guckmof Aggela Mertel durchgeführt.

Der Rasta-/Dreadmof

Der Rasta- oder auch Dreadmof ist eine spezielle Art des Stinkmofs und wird daher als Riechus Penetrantus Dreadix bezeichnet. Diese Mofart entwickelt sich durch das Hinzuzüchten von verschiedene Arten an Kleinstlebewesen innerhalb den Haaren (-> Dreadlocks) des Mofs. In diesen bildet sich mit der Zeit ein fluorierendes Ökosystem dass extreme Gerüche, radioaktive Strahlung sowie Gaswolken absondert. Zwar ist der Rastamof durch die Genfer Konvention als unmenschliche und grausame Art der Massenvergasungswaffe verboten, allerdings tritt er dennoch an verschiedenen Knotenpunkten auf. Anwohner, unglückliche Sitznachbarn, Familienmitglieder etc. können diesen Mof mit den bekannten 3 Methoden los werden (siehe "Wie werde ich ihn wieder los?"). Außerdem besteht die Möglichkeit den Mof mit einem Betäubungsmittel freier Wahl zu betäuben (zB Alkohol, Baseballschläger ...) und dann die verfilzten Haarauswüchse namens Dreads unter Zuhilfename von großen Mengen an Desinfektionsmittel, einem Schweißbrenner, einem Flammenwerfer sowie einer Müllverbrennungsanlage abzutrennen. ACHTUNG: Die Müllverbrennungsanlage ist nach Benutzung verseucht und kann nicht mehr benutzt werden. Nach der Verbrennung muss der Entstehende in ausreichenden Hochsicherheitsendlagern gesichert werden.

Der Heinzmof

Der Heinzmof (lat. mofus blickusheinzusextremus) ist eine extrem seltene Unterart des Komisch-Guckmofs. Er entsteht wenn wenn er jeweils mindestens 13 Urururururgroßelternteile hatte, die auch Komisch-Guckmofs waren. Nur der Heinzmof kann den sogenannten speziellen und auch sehr gefährlichen "Heinzblick" anwenden. Mit diesem kann er Brillen anderer Leute beschlagen lassen. EIn Heinzmof muss nicht Heinz heißen, wird aber von seinen Mitmenschen oft so genannt. Er hat das Aussehen der Komisch-Guckmofs geerbt und durch das komplizierte "Erbsche DNA und DNS Synkoptie"-Verfahren mit der Anzahl seiner Ahnen die Komisch-Guckmofs waren potenziert. Dadurch ist er viel auffälliger als sein Vorfahre. Er hat einem im Verhältnis zum Körper viel zu großen Kopf und liebt es seine Haare mit einem Rasenmäher zu schneiden. Seine Krankheit die "Heinz"-Mofizitis ist zum Glück nicht ansteckend. Der Heinzmof kommt vor Allem in Deutschland vor, da die Komisch-Guckmof-Mofizitis dort am stärksten ausgeprägt und durch die rießige Sexszene weitergegeben wird. Da sich viele Heinzmofs für ihr Aussehen schämen sitzen sie oft vor dem Computer und spielen online Games, wo sie ihre Traumfigur erstellen können.

Spezielle Mofarten

Der Nazimof

Der Nazimof (Extrem Nixus Hirnus oder auch Schwanzus Minnimus): Der Nazimof ist eíne spezielle Unterart des Doofmofs. Das besondere am Nazimof ist, dass seine ohnehin schon sehr geringe Intelligenz antiproportional zu seiner Körpergröße fällt. Das heisst: je größer der Nazimof, desto kleiner seine Intelligenz (wie auch beim normalen Nazi). In manchen Fällen fiel die Intelligenz des Nazimofs sogar unter Null. Im Gegensatz zu normalen Nazis hat der Nazimof (wie der Name schon sagt) keine Freunde. Oft wird er deshalb auch als Möchtegernnazi bezeichnet. Der Nazimof sollte unbedingt vom gemeinen Doofmof (siehe oben) unterschieden werden, da die Art der Doofheit der beiden Typen im Allgemeinen voneinander abweicht, wie oben beschrieben.

Der Kommunistenmof

Der Kommunistenmof (Kommunistus Stalinus Nixbananendus oder auch Linkendus Gysidus) ist eine Unterart des Doofmofs und extremst entfernt mit dem Nazimof verwandelt. Der Kommunistenmof versteckt sich in Plattenbauten und Rotlichtvierteln. Er ist Wähler der Linken, ist arbeitslos und hat eine allergische Reaktion gegen alles was kapitalistisch ist oder aus dem Export stammt, also z.B. Papayas, Mangos, Kik-T-Shirts und 1&1-Kundenverträge. Sein größter Feind aber ist die Banane: Wenn er mit dieser in Kontakt kommt, explodiert er sofort sowohl vor Wut als auch vor der allergischen Reaktion. Zudem arbeitet er besonders gerne auf dem Feld, und zwar nur mit Hammer und Sichel! Der einzige Unterschied zu einem wodkasaufenden, stinknormalen Kommunisten ist, dass keiner was mit ihm zu tun haben will (Kommunist + MOF = DDR-Bürger!).

Der Nervmof

Der Nervmof (Sackos Gehos): Der Nervmof unterscheidet sich von normalen Mofarten insofern, dass er denkt er hat Freunde. Während normale Mofarten eher zurückgezogen leben versucht der Nervmof besonders aufzufallen und ist übertrieben hilfsbereit. Der Nervmof ist immer dann da, wenn man ihn am wenigsten gebrauchen kann. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er alles und jeden voll labert (auch Steine und andere tote Materie). Außerdem wirkt er sich negativ auf seine Umgebung und seine Mitmenschen aus. Da man in seiner Nähe viele Beleidigungen ausspricht, und Beleidigungen das Kreative Zentrum im Gehirn aktivieren, ist jeder in seiner Nähe äußerst kreativ.

ACHTUNG: Wer einen Nervmof auf eine Party einläd (wer ist schon so doof?) muss mit erhöhtem Alkoholkonsum der anderen Gäste rechnen.

Der Arschlochmof

Der Arschlochmof (Schwarzus Lochus): Der Arschlochmof regt sich über alles und jeden auf. Deshalb regen sich auch alle über den Arschlochmof auf. Ähnlich wie der Nervmof geht der Arschlochmof allen auf die Eier. Er will immer bumsen. C'est fuck! Der Arschlochmof ist überaus "aggro" und zudem ignorant und strunzblöd. In der Öffentlichkeit zeigen sie sich durch offene Schnürsenkel über die sie fallen. Sie hatten nie jemanden, der ihnen zeigen wollte, wie man Schuhe bindet. Oder sie laufen gegen Glasscheiben, da sie diese nicht früh genug erkennen können.

Der Supermof

Der Supermof (Noonelikesyou Assholeus): Der Supermof ist die schlimmste unter allen Mofarten. Sehr auffällig ist vor allem seine abnormale Hässlichkeit und sein extrem kurzes und verkrüppeltes Genital. Weiters ist er unfähig Frauen (und auch Männer) sexuell zu befriedigen! Er ist außerordentlich dämlich (geschätzter IQ 2,35) und schwerst geistig gestört! Er ist meist klein und hat abstehende Ohren! Man kann einen Supermof leicht an seinem Anabolikakörper, seinem hässlichen Pferdegesicht und meist zwei Flaschen Schnaps in seinen Händen (um seine geistigen und seelischen Qualen zu betäuben)erkennen. Zu dem hat der Supermof viele Gesichtszüge des Nazimofs und des Arschlochmofs, welche bei jedem Individuum verschieden stark auftreten können. Bei Sichtung eines Supermofs sollte man so schnell, wie möglich das Weite suchen. Falls der Supermof einmal jemanden liebgewonnen hat, verfolgt er denjenigen bis er ihn hat, schleimt sich übelst ein, fällt seinem Opfer in den Rücken und kriecht ihm dann tief ins Rektum.

Die meisten Mofarten auf der Welt sind jedoch nicht so klar abgetrennt wie es hier beschrieben ist. Häufig kommt es vor, dass die jeweilige Mofart eine Mischung aus verschiedenen Mofarten ist. Das liegt daran, dass sich die Mofarten immer weiter vermischen. Amerikanische Forscher haben dies herausgefunden und gehen davon aus, dass es in etwa zweihundert Jahren einen Supermof geben wird, welcher dermaßen menschenfeindlich ist, dass die Welt daran zu Grunde gehen wird.

Der South-Park-Mof

Der South-Park-Mof (Beleidigus antisemitismus) ist eine Unterart des Fernsehmofs, mit dem Unterschied, dass er den ganzen Tag South Park konsumiert, und dies spiegelt sich auch in seinem Wesen wieder. Meistens beginnt er, die Charakterismen von Eric Cartman anzunehmen, und beleidigt Juden, Behinderte, Fette usw. Somit macht er sich extrem unbeliebt, und taucht immer weiter in die Welt von South Park ein. Meistens endet er dann als schizophrener Vollpfosten, der die Wand anschreit.

Der Blödfragmof

Der Blödfragmof (Mofus bloedus fragus) stellt eine Mischform des Strebermofs und des Immof dar. Diese Mofart ist sehr oft in Schulen und anderen Lehrinstituten anzutreffen. Sie stechen sofort aus der Menge, da sie ständig nach jedem Scheiß fragen. Diese Mofart wird auch immens von Lehrern beziehungsweise dem Vortragenden gefürchtet, da er auch nach der Stunde die wohlverdiente Pause zu vernichten versucht. Bis jetzt wurde noch kein Gegenmittel gegen diese Gefahr gefunden, deshalb raten Experten, Abstand zu halten und schnell zu verschwinden, wenn sich ein Blödfragmof nähert. Nicht selten wissen solche Mofs schon die Antwort, nur wollen sie ihre Blödheit zum Ausdruck bringen. Diese Art wird meistens nur vereinzelt gesichtet, jedoch wurden schon Fälle bekannt, wo sich mehrere Individuen kurzfristig zusammenschließen, um den Anwesenden den letzten Nerv zu rauben.

Der Schuppenmof

Der Schuppenmof (Mofus Schneemanus), ist unter den Mof Arten leicht zu erkennen da er immer mit einer Wolke aus Schuppen umgeben ist. Die Wörter "waschen" und "Körperpflege" gehören nicht zum Vokabular des Schuppenmofs. Wie alle anderen Mofarten zeichnet sich der Schuppenmof durch extrem wenige (keine) Freunde aus.

ACHTUNG: Die Schuppen des Schuppenmofs sind hochgradig gefährlich. Wer sich mit diesen schneeflockenartigen Gebilden infiziert, läuft Gefahr selbst sein restliches Leben als Schuppenmof verbringen zu müssen.

Der Computermof

Der Computermof (Zoggus Ganzentagus), ist eine nervige Art der Mof's und gehört eigentlich zur Gattung der Nervmofs. Da diese aber zwei Mofguppen vereint, bekommt er einen eigenen Abschnitt. Dieser Mof sitzt den ganzen Tag vor seinem PC und spielt hirnlose "Ballerspiele" oder billige Spiele wie Pacman oder Tetris (das sind aber eher die Kindergarten- bis Grundschul- Arten). Diese "spiel" Phase (d.h. wenn er am PC sitzt) des Computrmofs ist ja noch gar nicht so schlimm ,weil er keinem auf den Sack gehen kann. Aber wenn der Mof dazu gezwungen wird in die Schule oder Arbeiten zu gehen (das heißt von seinem PC WEG!) wird er ziemlich nervig ,weil er dann allen erzählt das er nicht weg kann, weil er gerade so gut spielt und nicht Speichern kann (ja klar!). Wenn man ihn dann doch dazu kriegt in die Schule oder Arbeiten zu gehen nervt der Mof seine Mitschüler oder Mitarbeiter mit irgendwelchen Berichten über neue Computersysteme oder Spielekonsolen, manchmal auch damit wie weit er bei seinem jeweiligen Mof-Spiel ist.

Abwehrmethoden: Es gibt nur eine wirkungsvolle Abwehrmethode und die besteht darin, ihm zu erzählen das gestern sein PC Abgestürzt sei und damit alle Speicherstände gelöscht oder beschädigt worden sind. wenn diese Methode Fehlschlägt, dann Prost-Mahlzeit! Der letzte Ausweg ist die Selbsteleminierung denn auch wenn man den Mof Umlegt, lebt sein Geist noch, und der kann einen immer und ewig verfolgen.

Der Egotrip-WoW-mof

Die Egotrip-WoW-mofs (lat.: spielus zuvielus egoistus) wurden erst kürzlich entdeckt. Sie sind fette, hässliche, stinkende Lebewesen (falls Goblins auch zu den Lebewesen gezählt werden). Sie verbringen ihr ganzes Leben in einem kleinen, dunklen Raum in dem ein PC mit 600er-ISDN-Internetanschluss steht. Ihre Körper haben sich im Laufe der Jahre so sehr verändert, dass sie nicht ein mal etwas essen oder trinken müssen. Bei ihnen findet auch kein Stoffwechsel mehr statt. Das einzige was sie zum Überleben benötigen ist die neuste Version von WoW, einen gebrauchten und verrotteten UltraHardCoreHighEnd-Gamer-PC und einen guten WoW-Account mit einem ercheateten Level 101-Spieler. Ihr ganzes Leben verbringen sie mit WoW spielen. Sie selber sterben erst wenn ihr WoW-Held stirb. Sie irren meist durch die (zu) groß geratene Welt von WoW. Man erkennt sie daran, dass sie sich nie einer Gilde anschließen und und stets versuchen, der beste Gamer zu werden. Meistens scheitern sie schon bei ihrer ersten Quest an ihrem Ziel, da sie zu blöd dazu sind. Manchmal, wenn ihr Internet-Zugang streikt, weil die Eltern den DSL-Router zurückgesetzt und mit einer Kindersicherung versehen haben, geraten sie in Panik und stellen mittels Smartphone dringende Fragen auf gutefrage.net, z.B. "mein internet is kaput was soll ich tuhen" oder "wow geht nicht mer wer kann mir noch paysafe spenten damit ich mir dass neu hohlen kann" (Die Kleinschreibung und das Fehlen jeglicher Interpunktion ist typisch für Mofs aller Art und nicht nur auf die Unkenntnis der Bedienung einer Smartphone-Pseudotastatur zurückzuführen). Bisher wurden erst zwei dieser Mofs registriert, aber man vermutet, dass noch um die 1000 in kleinen Kammern vor sich hin vegetieren.

Der Überwitzige Mof

Der Überwitzige Mof (Gaga Lachus), ist wie die Bezeichnung Mof aussagt, ohne Freunde. Diese Art ist eine der am wenigsten erforschten Mof-Arten und sehr selten oder besser gesagt, nicht als solche anerkannt. Der überwitzige Mof erzählt allen Leuten unlustige Witze um Freunde zu gewinnen, aber er nervt mehr als dass er Freunde findet. Meist ist er selbst der einzige der über seine Witze lacht. Oft erzählt er danach noch einen seiner unlustigen Witze, da das (eigene) Gelächter so groß war. Er ist aber so dumm das er nicht erkennt, dass er nervt, wie viele Mof-Arten.

Abwehrmethode: Um den überwitzigen Mof abzuschütteln, muss man nur eins tun: Man lacht einfach einmal völlig übertrieben laut über einen seiner Witze, denn durch fremdes Gelächter fällt er oft in einen fünfminütigen Schockzustand. Leider wird der überwitzige Mof nach seinem Schockzustand noch nerviger. Er wird sein Opfer ewig verfolgen und ihm weitere Witze im Internet suchen. Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr, weil - wie gesagt - die Mof-Forschung kurz MF noch nicht nachkommt und daher noch Gehilfen sucht.

Der Buddy-Holly-Mof

Äusserst agressive Variante eines Mofs (lat. Mofus Turbabuntur imperdiet). Erkennbar aun seinem Outfit das an Buddy Holly erinnert. In einer sehr starkt ausgeprägten Variante auch als Agro-Mof bezeichnet.

Der Fast-Food-Mof

Der Fast-Food-Mof (Kugelus Rundus McDonaldus) ist eine speziele Unterart des Dickmofs. Er spart die ganze Woche über sein Geld, damit er dann am Wochenende einen Stadtbummel unternehmen kann. Bei diesem Stadtbummel frisst er sich mindestens einmal durch die Speißekarten aller Fast-Food-Restaurants. Am Ende dieser exkursio fettis (lat.: Fresstour) bleibt er meistens für mehrere Stunden besoffen in der Rutsche von McDonalds stecken.

Der Afghanen-Mof

Der Afghanen-Mof (Paschtus Talibanosus) ging schon im zarten Alter von 14 Jahren allen, die länger als zwei Minuten mit ihm zu tun hatten, mit seinen gleichermaßen anachronistischen wie größenwahnsinnigen Reiseplänen für die Zeit nach dem Abitur (RADCUANA) auf den Wecker. In krassem Gegensatz zu dieser seiner außergewöhnlichen Obsession bleibt sein äußeres Erscheinungsbild lange unspektakulär (abgesehen von einer Neigung zu khakifarbenen Großraumhosen), das ändert sich jedoch schlagartig nach seinem Auszug aus der elterlichen Wohnung: jetzt stellt er jegliches Rasieren und Haareschneidenlassen ein (nicht jedoch das Kämmen, was ihn vom Rasta-Mof unterscheidet), schleimt sich bei Imamen exilpakistanischer Moscheen ein, um auch so eine coole Massud-Kappe geschenkt zu bekommen und verwendet einen beträchtlichen Teil seiner Zeit auf das Erlernen diverser Hindukuschdialekte, kann aber trotzdem (sonst wäre er kein Mof!) bei richtigen Afghanen nicht landen. Im fortgeschrittenen Stadium könnte man den Afghanen-Mof für die langbärtige Variante des Dickmofs halten; das kommt daher, dass er aufgrund seiner Unfähigkeit zu Freundschaft mit realen Afghanen dazu übergegangen ist, sich das maßgeschneiderte Traum-Afghanistan als virtuelle Welt zu programmieren und entsprechend viel Zeit vor seinen diversen Rechnern sitzend verbringt.

Der Mofas

Der Mofas (sauberus popus), ist eine unscheinbare Mof Art. Die Bedeutung seines Namens MOFAS (Mensch ohne Freund aber sauber) führt dahin zurück das der Mofas im Gegensatz zum Stinkmof die Fähigkeit erlangt hat sich zu reinigen. Dies tut er mit seiner Zunge die im Vergleich zu anderen Mof-Arten weit ausgeprägter ist. Die vergrößerte Zunge lässt sich durch die Evolotion der Mofs (auch die Mofoltion oder kurz Mofin gennannt) erklären.

Der Mofas ist nicht zu verwechseln mit dem Mofa.

Der Politikermof

Der Politikermof (Assholeus Extremus) gilt gemeinhin als gefährlichste Mofart nach dem Supermof. Das Besondere am Politikermof ist, dass er seinen Darm Oral entleeren kann (auch bekannt als verbaler Brechdurchfall). Interessant ist hierbei, dass diese für normale Menschen äußerst übel riechenden Ausscheidungen offenbar als Lockstoff für andere Mofs dienen. Mit der Zeit kann der Politikermof somit eine Art Anhängerschaft um sich scharen (welche man natürlich nicht mit echten Freunden verwecheln darf (siehe Mofgemeinschaften)). Auch innerhalb ihrer Parteien haben Politikermofs keine echten Freunde. Berühmte Politikermofs waren bzw. sind: Adolf Hitler, Donald Trump, Beatrix von und zu Storch, Frauke "Wolfgang" Petry, Bernd Höcke, Björn Lucke, Guido Westerwelle, George Bush, George W. Bush, Kim Jong Un, Kim Jong Il, Vladimir Putin, Recep Tayyip "Erdowie Erdowo" Erdoğan


Mofgemeinschaften

Unter einer Mofgemeinschaft oder Gruppe ohne Freunde versteht man einen speziellen Zusammenschluss verschiedener Mofs, welche aufgrund ihrer sozialen Unfähigkeiten eine Art Kontakt mit anderen Mofs suchen, oder einfach nur eine Gilde des Mof-Spiels WoW. Diese Zusammenschlüsse kann man jedoch nicht als eine Freundschaft bezeichen, da dies dem Grundsatz des Mof-seins widersprechen würde. Mofgemeinschaften sind im Allgemeinen die unterste Stufe menschlicher Sozialstrukturen. Sie haben weder Rechte noch Fähigkeiten. Sie sind einfach nur da und werden bei Gelegenheit mal verhauen.

Inziwschen sind in Deutschland schon offizielle und professionelle GroFs, bzw. MoF-Clubs bekannt. Sie werden von erfahrenen MoFs gegründet, die ihr Dasein lieben und stolz darauf sind. Sie wollen anderen MoFs zeigen, wie schön es sein kann, ein MoF zu sein.

Mofforschung

Mofgemeinschaften können aus den verschiedensten Mofarten bestehen. Meistens jedoch bleiben die Mofs unter sich. Allerdings gibt es einige wissenschaftliche Einrichtungen, welche sich speziell der Erforschung des Zusammenlebens mehrerer Mofarten zugewandt haben. Hierbei werden Mofs verschiedenster Gattungen in einen Raum gesperrt und beobachtet. Leider jedoch gingen bei diesem Experiment alle Mofs in dem Raum kläglich zu Grunde, da sich unter den Mofs aus Versehen auch ein Stinkmof befand und sich daraufhin keiner der Wissenschaftler fähig fühlte, die (Tür) zu öffnen da der Gestank sie augenblicklich zu Grunde gerichtet hätte.

Glücklicherweise aber störte das ganze niemanden, da keine Sau Mofs leiden kann. Mofologen versuchen ständig neue Mofarten zu entdecken und diese zu erforschen. Bis jetzt sind 22 Mofarten (stand Mai 2012) bekannt, und in der Mofologie wird vermutet, das nicht einmal ein Drittel aller Mofarten entdeckt ist. Es wird vermutet dass in sehr großen Städten mit hoher Bevölkerungsdichte, noch viel mehr Mofs existieren, zum Beispiel in Japan. Anfang Januar wurde das Bundesamt für Mofologie gegründet, dass sich zur Zeit mit der Mofologie beschäftigt.

Fälschlicherweise werden Mofs mit jungen Mofa Rowdys in einen Topf geworfen und vom Bundesamt für Mofologie überwacht.

Heilung & Befreiung vom MoF-Dasein

"Heilung durch sanfte Kritik" nach Dr. Affekopp

Bei manchen Vertretern dieser Spezies können Bemerkungen von sozial höherrangigen Mitgliedern einer Gemeinschaft (was eigentlich auf jedes andere Mitglied der Gemeinschaft zutrifft) durchaus Erfolge aufweisen. Dies sollte je nach Mofart individuell erfolgen. Es ist jedoch nur sinnvoll bei Mofarten, welche Anerkennung in der Gemeinschaft suchen, wie dem Nervmof oder auch machen Stinkmofs, Dickmofs, oder Losermofs.

Bei stabilen Persönlichkeiten darf die Behandlung etwas unsanfter erfolgen. Bei den eher selbstverschuldeten MoFs, welche aus Unwissenheit über ihre soziale Unfähigkeit zu dem MoF-Dasein verdammt wurden, wie insbesondere dem Stink- und dem Nervmof, dem Schleim-MoF oder auch u.U dem ComputerMoF können gutgemeinte Bemerkungen wie:

  • "Du stinkst!"
  • "Halts Maul, WoW-suchti!"
  • "Freak! Wer hat denn mit dir geredet?"
  • "Halts Maul und verpiss dich!"
  • "Frau Lehrerin hat gesagt, dass du nochmal zu ihr ins Lehrerzimmer kommen sollst." (Im Idealfall, wenn Frau Lehrerin sehr gestresst ist.)
  • "Bald ist wieder Weihnachten, Badetag bei den Nerds!"

wahre Wunder vollbringen und diesem eventuell die Augen öffnen. Der Kreativitaet des Heilers sind hierbei keine Grenzen gesetzt und das Heilverfahren kann mitunter zur Belustigung der Gesellschaft beitragen.

Dr. Affekopp entwickelte diese Therapieform bereits in den späten 50er Jahren und verfeinerte sie in den folgenden Jahren zusammen mit seinem Gehilfen Dr. Schimpanski aus dem Affenhaus des Kölner Zoos. Die Idee existiert schon seit rund 427,56 Jahren und wurde erstmals in dem Werk "Fischgesicht riecht ekelich" des Deutschangloamerikanischen Portuginesen Frederico Wurst veröffentlicht. Er beschrieb die Idee wie folgt:

"Geht der MoF dir auf den Sack, sag zu ihm: Hau ab, du Spack!"

Bei psychisch Labilen Mofs, welche leider sehr häufig vorkommen, kann die gleiche Behandlung schwerwiegende Folgen haben und die Situation verschlimmern. (Ganz im Ernst, es kann zu Selbstmord oder Amokläufen kommen, da hört der Spass auf). Daher sollten sich nur Fachleute mit der Behandlung dieser "Menschen" beschäftigen! Bei Losermofs und Dickmofs sollte dass aber auch unbedingt nur ein wohlwollender Mensch tun, da diese Mofs in den meisten Fällen wenig für ihr Dasein können und sehr labil sind.

Weg der Pharmaindustrie

Eine andere Möglichkeit, einen Typen vom MOF-Dasein zu befreien, ist zunächst die Anwendung einer extremen Chemiebombe in Form von 300kg purer Antidepressiva sowie 130kg Schmerzmitel zur Unterdrückung der Schluckschmerzen und einer 1l-Botox-Kapsel zur völligen Lahmlegung des Körpers. Dann werden noch ca. 163kg Anti-Emo-Pillen sowie 500kg Ritalin und zum entgültigen Schlag 3,5 Stunden MTV-Konsum (amerikanisierungsbombe!) eingesetzt. Danach noch ein Schlag mit einem Vorschlaghammer auf den Schädel, und nach 10 Wochen Krankenhausaufenthalt ist der Mof geheilt! Die Überlebenschance liegt bei ≈ 2-3%, aber wenn er es Überlebt (2-3 von 100 Personen schaffen es!), ist er für immer immun gegen die MOF-Krankheit!

Fortpflanzung

Eine Forpflanzung wie bei normalen Menschen ist nicht möglich, da dafür Liebe oder Geld benötigt wird, was für Freundschaftslose beides unerreichbar ist. Die einzige Möglichkeit ist, andere mit dem Virus anzustecken, also sie zu berühren. Denn sobald ein Freundschaftsloser einen Freundschaftsbesitzenden berührt, wird dieser zu einem von ihnen und ist zu einem Leben in ewiger Einsamkeit und Verachtung verdammt.

Was kann man gegen sie tun?

Es gibt nur drei Möglichkeiten:

  1. Man freundet sich mit ihnen an (sehr unwahrscheinlich).
  2. Massenvernichtungswaffen
  3. Man heuert 5-6 Ninjas an.

Drei andere Möglichkeiten zur Befreiung eines MoF von seinem Dasein

Es gibt nur drei Möglichkeiten:

  1. Man freundet sich mit ihnen an (sehr unwahrscheinlich)
  2. Massenvernichtungswaffen
  3. Man heuert 5-6 Ninjas an.

MoFs in Medien


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