Ignoranz
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 28.02.2016
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Die Ignoranz zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet. Das Wort ist im Deutschen seit dem 16. Jahrhundert belegt und geht auf das lateinische Substantiv ignorantia = Unwissenheit, Dummheit bzw. das Verb ignorare = „nicht wissen“, „nicht kennen“ (von notus, -a, -um = bekannt und dem verneinenden in) zurück.
Inhaltsverzeichnis
Ignorieren
Das Verb, "ignorieren", bezeichnet das bewusste, nicht zur Kenntnis nehmen eines Sachverhaltes, eines Vorgangs, oder einer Person. Dieses Phänomen tritt oft bei Menschen in Erscheinung die sich mit dem gegenübergestellten schlicht überfordert fühlen oder kein Interesse daran zeigen wollen, aus Angst davor in etwas mit eingebunden zu werden, dass man nicht wissen will. Denn, wer "wissend" ist, hat auch "Verantwortung" darüber. Paradoxerweise sind sie allerdings oft der Meinung, das alles völlig anders ist, und Ihre Ignoranz nur die passende Antwort, auf das vermeintlich minderwertige, das nicht genügende, primitive, welches es sich erdreistet mit ihnen zu koexistieren darstellt. Diese Menschen leben des Öfteren, in einer elitären Luftblase, die irgendwann, aufgrund von zu viel heißer Luft, platzen muss !
Der Ignorant
Mag nicht, was er nicht versteht, denn was er nicht kennt kann er/sie nicht ignorieren! Redewendung aus dem bavarischen: Wos dr Bauer net kennt, dess frissta a net! Berühmter Vertreter ist neben Benjamin Blümchen auch Edmund Stoiber (@-mund) der die Ignoranz kurzzeitig vom 38.09.1933 bis 34.05.1945 zur Staatsreligion erhob, sich kurzerhand über Jesus Christoph stellte, und die Affendivision , gegen alles innovative, neue einsetzte um seine Machtposition zu festigen. In der Regel ist der charakteristische Ignorant, eine Abart des frustrierten und noch stark mit dem Frühmenschen verwandt ! Eines der Merkmale des Homo Sapiens ( = Mensch ), die für den durschlagenden Erfolg der Menschheit auf diesem Planeten führte, ist seine Fähigkeit, verbal, mit anderen Menschenaffen zu kommunizieren, und auch schwierigerere Sachverhalte mit seinem Gehirn, sprich Verstand, zu befriedigenden Resultaten zu führen. Der Ignorant dagegen, ignoriert seine Probleme lieber, und kommt sich hierbei oft haushoch überlegen vor.
Vergleichendes
Schön zu sehen ist unten die mögliche Ausprägung des Gehirns bei einem Ignoranten, (diese weist starke Abweichungen zu den Möglichkeiten beim üblichen Homo Sapiens auf)
Weiterführendes
Sieht man in den Bundestag, oder vor die Haustür, kann man sich dieses Verhalten tagtäglich beeindruckend veranschaulichen. Versuche dieses ignorante, verbissene, störrische Nichtdenken aufzubrechen, sind beispielsweise Subkulturen, und bisher immer kläglich an der Ignoranz gescheitert. Allerdings haben hier auch viele Ignoranzgegner weit am Ziel vorbeigeschossen. Man betrachte hierzu nur einmal die Hip-Hopper-Krankheit oder die rechtsradikalen Skinheadz.
Der Ignoranzquotient
Um Ignoranten besser vergleichen zu können, zum Beispiel auf Lehrerbeurteilugsseiten im Internet, berechnet man den Ignoranzqoutient (kurz IgQ, gesprochen Ickkju), der sich ergibt aus der Anzahl der Menschen/Meinungen/Altergruppen/Argumenten o.Ä., die der Ignorant ignoriert, dividiert (für Googler: geteilt) durch die Anzahl derselben, die er zulässt. Manche Mathelehrer oder Deutschlehrerinnen haben einen Schülermeinungs-IgQ von unendlich, da man durch Null teilen müsste. das beweist einmal mehr, dass Ignoranten zwar viel mehr haben, als sie verdienen - aber nur von Dingen, die sie nicht gebrauchen können.
Tag des Ignoranten
Der 38. Aprärz ist der Internationale Tag des Ignoranten. Das wird allerdings von vielen Menschen ignoriert.