Schuppen

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Schuppen (lat.:schu par = zweitname cäsars; bayer.:schlubber = lecker) sind kleine weiße Lebensformen, auch als Elfen bekannt, welche in den tiefsten Abgründen der menschlichen Kopfbehaarung leben. Schuppen ernähren sich nur Autotroph, also durch Kiemen. Diese sind an der Unterseite dieser Tierchen befestigt, weshalb man, wenn sie essen, ein leichtes jucken auf dem Kopf empfindet. Das Hauptnahrungsmittel dieser Bakterien ist die Haarwurzel, dies erklärt den Verlust von den Haaren, welcher häufig auf das hohe Alter geschoben wird. Nach neuesten Forschungen gibt es drei Arten von Schuppen.

Geschichte

Die Geschichte der Schuppen ist nicht weit bekannt, nur die wenigsten wissen, dass diese winzigen Tierchen von den Ursauriern stammen und schon über 150 Milliarden Jahre alt sind. Der Entdecker dieser Lebewesen, Erika Gertler (1994 v.Chr. - 1993 v.Chr.), lebte vier Jahre lang mit ihnen zusammen und studierte ihre Lebensweisen. Dieser tapferen Frau verdanken wir eine der nervigsten und am weitesten verbreiteten Plage unserer Zeit. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Tiere sich besser vermehren wenn man sich jeden Tag wäscht und auf seine Hygiene achtet. Unsere Vorfahren haben dies erkannt, verabschiedeten das Gesetz, welches besagt das jeder Mensch sich höchstens einmal im Monat waschen dürfe und haben überlebt.

Arten

1. Art

Die clorampho ad astro (deutsch: kämpferisches Monstrum).

Diese Art ist an ihrem breitem Lächeln leicht zu erkennen. Durch ein Mikroskop erkennt man ihre dünnen Ärmchen und Beinchen, die meisten dieser Formen neigen dazu störende und nervend wirkende Töne zur Verteidigung auszustoßen.

2. Art

Die causa elektra (deutsch: aufreizend).

Dies ist die am häufigsten auftretene Art der Schuppen. Diese Formen passen sich sehr schnell an die Umwelt an und können Monate lang ohne Nahrung überleben. Man hat es geschafft dieses Exemplar zum lächeln zu bringen, was bei dieser leicht reizbaren Form ziemlich schwer ist. Diese Art ist nicht nur die am meisten vorkommenste, sondern auch die bekannteste. Im Volksmund wird sie auch "Angie" oder oft einfach nur als "unglaublich" bezeichnet.

3. Art

Norus Thomus Anderus (deutsch: Kette).

Falls sie diese Form der Schuppen bei sich oder ihren Bekannten bemerken wird es empfohlen sofort umzuziehen und zu flüchten. Ein Foto wäre bei dieser Art schädlich für die Augen. Das wichtigste Merkmal dieser Art ist eine goldene Kette um den Hals wo der Begriff "NORA" vorhanden ist. Es wurden Experimente mit dieser Art gemacht um herauszufinden wie sie zu entfernen und zu töten sind, man fand heraus das sie nur von dem Opfer ablassen wenn sie einen Ton auf es richten. Dieser Ton allerdings kann nur von der 1. Art von Schuppen ausgestoßen werden. Bei diesem operativen Eingriff gibt es eine 3%ige Chance, dass es funktioniert. Falls nicht sollte man in eine Gummizelle gehen und nie wieder rauskommen!

Kultur

Diese, häufig als wenig intelligent, bezeichneten Lebensformen sind weit fortschrittlicher als die meisten Menschen denken. Die Schuppen verbringen ihre Freizeit fast genau wie die Menschen. Aber nicht nur das, die Menschen haben auch einige Dinge von diesen Einzellern gelernt. Diese Formen haben den Ägyptern beigebracht Pyramiden zu bauen, sie haben Cäsar zur Macht verholfen sie waren diejenigen die Museen, Theater und Kinos bauten. Man vermutet das Schuppen einen IQ (Schlauheit) von 309 haben. Durch ihre geringe Größe und den geringen Platz den sie benötigen haben sie Raum für fünf Billionen Schuppen auf den Köpfen der Welt. Diese Berechnungen wurden vor 10 Jahren durchgeführt.

Architektur

Schuppen genießen einen sehr hohen Lebensstandard und leben größtenteils in "V"-förmigen Gebäuden. Diese besondere Art des Bauens, spart Platz und ist trotzdem sehr Widerstandsfähig um gegen Kälte, Wasser oder Brände anzukommen. Die Architektur wurde im 15. Jhd. erfunden und gilt bis heute als herausragendste und sinnvollste Art des Lebens. Für diese erstaunliche Leistung wurde den Schuppen am 5. Januar 1596 der Preis für Wissenschaft sowie das Architekturkreuz verliehen.


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