Köln

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Köln von seiner schönsten Seite.

Die Stadt Köln am Rhein (auch Köllefornia oder auf Kölsch von "Hölle" abgeleitet Kölle) ist die wohl wärmste und pinkeste Stadt des Universums. Wird im Volksmund gerne auch als Hauptstadt des Karnevals besungen und ist außerdem die drittgrößte Stadt der Türkei.

Erstmals in Geschichtsbüchern erwähnt wurde Köln im Jahre 2009, als – durch einen unglücklichen Vorfall bei dem Bau eines U-Bahn-Tunnels – diese Stadt entdeckt wurde. Köln ist (nach Ludwigshafen) die hässlichste deutsche Großstadt außerhalb des Ruhrgebiets.

Köln ist nicht zu verwechseln mit Schilda, der Stadt der Schildbürger.

Geografie

Köln ist am "Vater" Rhein gelegen, welcher seit langer Zeit, von den Kölnern hochgeliebt wird, und was man liebt, pflegt man auch: mit Chemieabfällen. Da man in den 80ern jedoch erkannte, dass man mit diesem Rheinwasser kein Kölsch mehr brauen konnte, beendete man den Zusatz. Neuerdings wurde der Rhein mit Bauschlamm aus der Archivgrube versetzt um künstliche Sandbänke zu erschaffen - für die Seehunde, die im Falle des Klimawandels und des Anstiegs des Wasserspiegels, nach Köln kämen. Die Möwen sind ja auch schon da! Köln sollte die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen werden. Weil aber der Kölner Dialekt schwer zu verstehen ist, entschied man sich Düsseldorf zur Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen zu ernennen.

Die Stadt wird zudem vom nördlich gelegenen Niederrhein sowie von Düsseldorf bedroht. Ausweichmöglichkeiten nach Westen oder Osten werden durch die Eifel sowie dem Bergischen Land verhindert, die ebenfalls natürliche Barrieren darstellen. Im Falle eines überraschenden Militärschlags lampukischer Warlords aus Lampukistan wäre Köln nur schwer zu verteidigen - wegen der Ruinen jedoch auch nicht als ernsthaftes Ziel zu betrachten.

Die kölsche Mentalität

Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Kölsche Unaufmerksamkeit wird gern als Toleranz ausgelegt. Er verliert nie seine Ruhe, solange alles seine Ordnung hat. Niemanden stört es, sich zu Karneval die Seele aus dem Leib gevögelt zu haben, wenn man nur rechtzeitig vor dem Aschermittwoch Reue zeigt. Der Kölner ist Pragmatiker und blendet je nach Bedarf unliebsame Bereiche aus oder kompensiert sie mit den angenehmen Seiten. So wird ein weiteres Industriegebiet in Köln-Marsdorf gerne hingenommen, wenn es dort nur genug Kneipen gibt.

Niemand geht selbstbewusster mit geistiger Trägheit um. Angriff ist die beste Verteidigung. Mit duzender Drolligkeit sucht man möglichst schnell die Nähe von Fremden, um sie zu Freunden zu machen. Genau so schnell ist dann am nächsten Tag die Freundschaft - ja sogar das Gesicht des Freundes, ähmm Fremden auch wieder vergessen. Ihm gehört der Mitleidsbonus von Sprachbehinderten und -gestörten, wenn sich der Besucher von außerhalb die Faszination an Kölsch und labbrigen Rotwurstscheiben erklären läßt. Angeblich läßt man "alles auf sich ankommen", geht aber in Wahrheit auf den Anderen zu, weil einem Distanz mit Höflichkeitsvorschriften zu anstrengend ist. So verwirrt der Kölner sogar feindlich gesinnte Vertreter angrenzender Regionen wie aus dem Bergischen Land, Düsseldorf oder dem Aachener Kreis und verstrickt sie in ein Geflecht widerstrebender Gefühle: *"Wer so nett ist, der kann nicht verkehrt sein!" oder "So sind die Kölner, aber DER ist anders!" rutscht es einem zwangsläufig raus. Und dabei hat man vom Kölner genausowenig wie von einem selbst bemerkt das unheilbare Minderwertigkeitsgefühl verpasst bekommen, in Bezug auf Orignalität doch immer nur zweite Wahl zu bleiben. Letztlich verraucht in diesem Potpourrie von urpersönlich wirkender Vertraulichkeit und dem Hauch von Naivität jeder Zweifel an der Integrität, aber auch an der Intellektualität des Kölners, so dass man trotz großkölnischer Fehlentscheidungen die Fehler immer beim unsympathischen Anderen sucht.

Als Beispiel für den kölschen Geist taugt die Feststellung des Kölner Radiosenders WDR2 - irgendwann in den 1990ern immerhin - dass der Kölner Dom das älteste Gehänge des Abendlandes aufweise. Sicherheitshalber erwähnte der Sprecher, dass die beiden aufeinander abgestimmten Glocken des Kölner Doms als "Gehänge" aus dem Jahre 1322 stammen. Die ersten beiden Gedanken waren eh schnell verworfen, da der Dom weder Eier noch Titten haben könne. So postuliert er nach der Begriffserklärung auf dem rettenden Ufer seiner ihm eigenen jammernden Weisheit: "Ja jut, da müsste ja mal dringend was passieren, aber die Stadt hett ja kein Jeld!".

Geschichte

Warnmeldung Stadtarchiv.png


Politik

Politisches Feingefühl wird in Köln groß geschrieben. Schon 1xxx. n. Chr. bildete sich eine vorbildliche und erfolgreiche Stadtführung, welche von den Kölnern gerne als "Klüngel" verniedlicht wird. Dabei handelte es sich ursprünglich um eine Form des sog. "Geben-und-Nehmen", die jedoch verstärkt zur "Alles für mich"-Mentalität ausartete. Diese Führung war insofern erfolgreich, dass Köln schon früh das Stadtrecht bekam und sich nur deswegen zu einer Stadt mit 15 Millionen Ratten, pardon 1 Millionen Einwohnern entwickelte.

Außerdem besitzt Köln, als einzige Stadt der Welt, eine Messe, die größer ist als die Stadt selbst. Dies alles resultierte aus einer Jahrhunderte alten Freundschaft mit E. Eschbach und H. Trinekens welche die Stadt im Müll und Wahnsinn aufblühen ließen. Ebenso gibt es Kontakte mit Silvio Berlusconi, der die Stadt regelmäßig mit Qualitätsmüll aus Neapel beliefert. Dieses wird im Müllkraftwerk in Niehl zum beheizen der gesamten Messe (enthält zu 99% heiße Luft) genutzt. Nicht umsonst ist Köln für viele die "nördlichste stadt Italiens".

Nationalsozialismus nach dem Krieg

Im Jahre 2008 n.Chr, 64 Jahre nach Ende der Ära Hitler, glaubten unbekannte Ex-NPD-Mitglieder (darunter auch einer mit Namen Markus Beisicht) mit ihrer Partei Pro Köln ganz groß rauskommen zu können. Denn im Frühjahr des Jahres konnten sie bei der Kommunalwahl zwei Sitze ergattern und erreichten so Mehrheit (der Stadtrat hat nämlich nur 11 Sitze von denen 8 kaputt sind, also nur 3). Ihre neue politische Macht wollten sie in einem großen Prachtmarsch durch Köln demonstrieren, und luden Faschogruppen aus ganz Europa ein. Jedoch griffen einige beherzte Kölner unter Leitung des damaligen "Noch-Oberbürgermeisters" Fritz Schramme in die Szene ein, und behinderten den Aufmarsch mit Blockaden und Kölschkonsum. Bei kleineren Aufständen gingen leider einige Nazi-Schädel zu Bruch, sowie Hitlers Lieblings-Bierkrug (wie kann man auch nur den an solche Idioten geben). Näheres dazu hier.

Stadtentwicklung

Wie jede größere Stadt ab 10.000 Einwohnern will auch Köln wachsen. Und Köln hat Hunger! So fraß sie sich kleinere Städte hinzu. Waren es zunächst noch kleinere Gemeinden wie Nippes oder Sülz, die sich ohnehin schon zu Köln zählten, mussten in der Nachkriegszeit auch Städte wie Mülheim und Porz daran glauben. Nur eine einzige Stadt konnte sich, wie durch ein Wunder, dem Großmaul wieder entziehen: Wesseling. Diese eine Stadt, hat Köln auch den Status der Millionenstadt gekostet, den sie erst 2010 wiedererlangte. Doch der Hunger scheint noch nicht gestillt, denn - ebenfalls 2010 - meinte ein Stadtbeamter, dass es doch ganz toll wäre wenn Pulheim zu Köln gehören würde.

Kultur

  • Mehrere schwermetallverseuchte Seen
  • Der Kölner Dom ist außerdem das einzige Gebäude der Welt, wo im Keller schon Ausgrabungen gemacht werden, obwohl das Dach noch nicht fertig ist.

Museen, Theater und Musik

Köln besitzt mehr als 80 unbekannte Museen, welche alle kurz vor dem Konkurs stehen und vom Bund gefördert werden müssen (Ausnahmen sind das Karnevalsmuseum und das 1.FC Köln-Museum)

Bier

Hum Hautartikel, siehe Kölsch (Getränk)

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war, den Geschmack des Paradieses zu imitieren. Die äußere Anwendung des Gebräus sollte so den Effekt einer Golden Shower erzielen, während das Trinken von Kölsch das für die Stadt Köln typische Lallen zur Folge hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unternahm immer wieder Versuche, die Herstellung von Kölsch zu vergrößern, da diesem Getränk eine heilende Wirkung nachgesagt wird. Erzeugt wird es noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist (mittlerweile geklärt, es wurde von Schimpansen geklaut). Dem Kölner selbst ist das völlig egal, Hauptsache sein Gebräu fließt durch seine Kehle. Selbst die Richtung ist ihm nach gewisser Zeit völlig egal. Genießbar ist es aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe nur für hochintelligente und schöne Menschen, wie die Ureinwohner Kölns, des Umlandes und diejenigen Menschen, die den besonderen Geschmack lieben (und damit das Zeug zum Kölner haben); Das besagt zumindest ein hartnäckiger, nicht wissenschaftlich belegbarer Mythos, den die Ureinwohner nach wie vor verbreiten.

Neuste Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, bereits in geringer Konzentration zur Neubildung von Gehirnzellen, insbesondere des Stammhirns, des motorischen- und des Sprachzentrums, führt. Dies äußert sich unter anderem im unvergleichbar guten und manchmal auch fehlgeleiteten Sexualverhalten und immer besser werdenden Fußballspiel der Kölner. Des Weiteren wird weithin nachgeforscht, ob sich das Ochsenurinosintriphosphat außerdem positiv auf die Erbsubstanz auswirkt, darum gilt in Köln der Grundsatz "Schlau und Glücklich".

Was Kölsch außerdem so einzigartig macht: Es ist die einzige bekannte Flüssigkeit, bei der sich auf dem Weg durch den menschlichen Körper lediglich die Temperatur verändert, nicht aber Farbe oder Geschmack.

Karneval & CSD

Um sich vom Rest der Welt noch weiter abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die so genannte fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Festivität ist es nicht, eine zweite Ernte zu ermöglichen, hat aber den wirtschaftlichen Aspekt für die Kölner Gastronomie, sich kostümiert voll laufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben und das auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden „Hellau“ (ein simpler, langweiliger Gruß, zu Deutsch: Hallo seht ihr uns!) heißt, wird in Köln die Parole „Alaaf“ (zu Deutsch: "Ich will saufen und bützen!!!) herumgegrölt. An Karneval zeigt sich auch der religiöse Obernarr, genannt Scherzbischof, dem gemeinen Fußvolk.

Gemeinsam für die Städte Düsseldorf und Köln ist bei dieser Art des Feierns lediglich das Wort Karneval. Es kommt eigentlich im Ursprung aus dem Armenischen und bedeutet "Fremdgehen bei schlechter Musik". Damit endet dann aber auch die Gemeinsamkeit, denn es haben sich, wie ganz oben bereits beschrieben, zwei Lager gebildet und die Kölner lieben nun mal diese Pastell-Farben.

Aufgrund der außerordentlichen Beliebtheit der Karnevalszüge haben die Kölner inzwischen einen weiteren Zug eingerichtet: CSD - Christopher Street Day. Diese Veranstaltung findet allerdings nur bei warmem Wetter statt. Worum es da geht, ist den Kölnern völlig egal - Hauptsache, d'r Zoch kütt!

Der Tanz Hambo wird im kölner Karneval oft aufgeführt. Jedenfalls ähneln sich die Zuckungen der Besoffenen dem Tanz.

Sprache

Zum Hauptartikel, siehe Kölsch (Sprache)

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Sie wurde entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abzugrenzen und kann nur unter starkem Alkoholgenuß richtig gesprochen werden.

Theoretisch ist diese Sprache sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier-Ersatz) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und gibt einen Laut - dies wird von keinem Nicht-Kölner verstanden und diente früher als Geheimsprache während der französischen Besatzungszeit und als Trost dafür, alte französische Uniformen auftragen zu müssen, was später im Karneval verballhornt wurde. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die türkische Gemeinschaft Kölns eine eigene Art entwickelt, ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldorfer verständlich zu machen.

Bildung

Entsprechend einer Massenstadt, besitzt Köln auch eine Massenuniversität sowie diverse Massenhochschulen, welche den wenigen Bildungspilgern die Bedürfnisse erfüllt.
jedoch sind es gerade die äußersten Ortsteile von Köln (wie z.B. Chorweiler, Porz, Meschenich, Mülheim) die auf eine solide Ausbildung angewiesen sind, sofern diese überhaupt Bildung wollen.

Fußball

Der Kölner im Allgemeinen glaubt, den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club, aus einem Karnevalsverein erwachsen, heißt 1. FC Köln und schafft es jede Vierte Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen und dort zu verweilen, bis er das Jahr darauf wieder aufsteigt. Konsequenterweise wird der Fußball anderer Vereine nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundesliga) steht. Der FC-Fan ist es gewohnt, dass seine Mannschaft stets am Tabellenende herumkrebst. Macht die Mannschaft aber zum Beispiel nach 10 verlorenen Spielen nur einen einzigen Punkt durch ein 0:0, meint er sofort, der FC wird Meister. Die einzige Meisterschaft liegt aber schon ein halbes Jahrhundert zurück und wird sicher die einzige bleiben.

Die Düsseldorfer Tastatur

Veraltete Kölsch-Taste

Früher, als die Welt noch unmodern war, gab es die so genannte "Kölner Tastatur". Diese hatte eine Kölsch-Taste. Im Zuge der Modernisierung der Welt wurde diese jedoch abgeschafft und die Kölsch-Taste durch die ALT Taste ersetzt. Seither spricht man von der so genannten "Düsseldoofer Tastatur", Diese Tatsache ist auch der Grund dafür, warum viele Kölner gewisse Tastenkombinationen nur sehr langsam tippen können.

Infrastruktur

Die von Kölschen Bürgern genutzte Infrastruktur besteht im wesentlichen aus Trampelpfaden vom Bett zum Badezimmer bzw. zur Dönerbude.

Straßennetz

Kölns Verkehrssystem war zur Römerzeit das beste, weil effizienteste, der (römischen) Welt. Jedoch kannte man das Auto damals nur als Traum einiger fliegenpilzbeseelter Philosophen. Über die Epochen schwand diese Kapazität, da man im Mittelalter die römischen Strukturen über den Rhein warf, während das Verkehrsaufkommen rapide wuchs. Erste Maßnahmen zur Umleitung und Umverteilung der Verkehrsströme waren die - erst im 18 Jdh.- , entlang der allmählich verschwindenden Stadtmauer befindliche, Ringstraße. Doch kurz darauf wurde auch diese Verbesserung von der Zukunft überholt.
Als das Auto seinen Siegeszug ankündigte, waren die Kapazitäten schon weit überschritten. Im Sinne der "Autofreundlichen Stadt" wurden Straßen gebaut, bis sogar der Dom und Umgebung mit Tiefgaragen unterhöhlt war. Eifrige Stadtplaner wollten sogar eine Autobahn durch die Stadt bauen. Doch der Kölner schritt ein: "Wat sull dä driss? Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet" (kölsch; Was soll der Mist? Kennen wir nicht, wollen wir nicht, weg damit!). Ein weiteres Projekt wird niemals durchgeführt werden: Die Autobahn nach Düsseldorf. Jede Strecke nach Norden führt an Düsseldorf vorbei, und die einzige Strecke hinein beginnt erst in Leverkusen, eine Stadt die von Kölnern ebenfalls mit Neid und Argwohn betrachtet wird.
Der Rhein, ein naturliches Hindernis seit Jahrtausenden, wurde in der Nachkriegszeit besonders oft überbrückt. Aber es gibt keinen Statiker, der die fortschreitende Verkehrsentwicklung miteinberechnet. Nahezu alle Brücken sind aus diesem Grunde überlastet und z.T. auch schon nach wenigen Jahren sanierungsbedürftig.

Schienen- und Nahverkehrsnetz

Zunächst zum Fernverkehr:
Köln ist Knotenpunkt im internationalen Schienenverkehr, was auch bedeutet, dass sehr viele Fernsterecken durch Köln führen. Und alle führen durch den umgetauften "Bahnhofskomplex HbF/Deutz", und somit auch über die Hohenzollernbrücke. Dass diese Brücke sowie die Bahnhöfe das eigentliche Problem darstellen, weil diese überlastet sind, weil dieser das Nadelör darstellt, darauf kommt irgendwie keiner. Aus statischen Gründen müssen die Züge schon im Schneckentempo und nicht zuviele auf einmal über die Brücke fahren. Zumal es ohnehin um Kölns Brücken schlecht bestellt ist. Dies wird eine der großen Herausforderungen der folgenden Generationen darstellen - dieses Problem soll jedoch bald mit Holzhängebrücken provisorisch vermindert werden. Für eine flexiblere Schienenführung werden Bosch-Silikon-Multiflex-Schienen eingesetzt; die Prototypen haben bereits als Bungee-Seile überzeugen können und sind vom zuständigen "Bundesamt für Schönheits- und Schienenchirurgie" (kurz "BSS") genehmigt.

Das Kölner Ex-Stadtarchiv - Ein Meisterwerk der Einsturzkunst. -Vonn nix kütt nix-

Doch wie siehts mit dem Nahverkehr aus?:
Passend zum Straßennetz gestaltet sich der Schienennahverkehr als ähnlich wirrer Knoten. Gertreu dem Apothekermotto: "Viel hilft viel" legte man ein Innerstädtisch dichtes Netz von Straßenbahnlinien an, welches sich, vom Dom entfernend, zunehmend entknotet und in die äußeren "Veedel" führt. Aufgrund der übermäßigen Verknotung und der Tatsache, dass der meiste Verkehr durch zwei Tunnel tuckern muss, ist eine regelmäßige Überlastung die logische Folge. Währenddessen ist man in anderen Veedeln einfach nicht genug angebunden. Versuche, den Nahverkehr mit dem Straßenverkehr zu vereinbaren, scheiterten kläglich, wie der Babarossaplatzknoten oder die Straßenkreuzungsknoten "Militärring/Luxemburger Straße" zeigen. Fehlende Schienenanbindung versucht man mit Buslinien auszugleichen, ein Angebot, was besonders im Schulverkehr scheitern muss. Das dafür verantwortliche Unternehmen, dem "Knoten Verflechter Bund", kurz KVB, wird dem Problem nicht Herr. Dem normalen Bürger ist das egal. Dieser will doch nur pünktlich zur Arbeit!
Da kann man nur sagen: "KVB? Kannste Vergessen, Baby!"

Das Projekt "Nord-Süd-Bahn" und das Kölner Stadtarchiv

Schon in den neunzigern entstand das ehrgeizige Projekt der KVB (Kölner Verbrecher-Bande) eine Bahn mitten durch den Kölner Untergrund zu bauen. Die Planer schienen unter sehr viel Kölscheinfluss gestanden zu haben, da die Planung beinahe 20 Jahre gedauert hat. Schon 2005 wurden erste Grabungen unternommen, die in einer neuen Sehenswürdigkeit endeten: Den schiefen Turm von Kölle. Leider musste zum Schutze der Bevölkerug der Turm gerichtet werden (Statiker bewiesen, dass der Einsturz des Turmes die Erde aus der Umlaufbahn stoßen könnte).

2006 wurden drei Frauen aus Cologne's next Tunnelbohrer, Tosca A., Rosa.B und Carmen C. auf Bohrmission geschickt. Sie fraßen sich durch Fels und Sand, durch altrömische Bauten und den Ötzi von Cologne (Stefan Raab). Dadurch gewannen sie an solchen Bauchumfang, dass eine Band namens "De Höhner" darüber ein Lied komponierte.
Jedoch hatten die Planer eines nicht bedacht: Wenn Straßen nach Bächen benannt werden, fließen auch welche durch! Als, wegen Grundwasseranstiegs, doch ein paar Brunnen zuviel gebaut wurden stürtzte 2009 das irrtümlich für einen Hochbunker gehaltene Kölner Stadtarchiv ein. Dadurch entstand nicht nur symbolisch sondern auch finanziell ein Schwarzes Loch, der auch heute noch Milloinen an Steuergeldern verschlingt. Trotz der hohen Opferzahl (2 Menschen, div. Haustiere und Kölns Gedächtnis) war die Empörung zwar anfangs groß, hielt sich aber nicht lang genug um die große Revolution hervorzubringen. Zur Klärung der Schuldfrage, schob man zunächst einen Polier als Bauernopfer zum Pranger, der wichtige Metallteile mitgehen ließ. Doch zu diesem gesellten sich kurz darauf das gesamte Bauunternehmen Bilfinger Berger, die Fehler machten wie Sterne im Himmel und diese vertuschten, sowie die KVB und auch Oberbürgermeister Schramme, die das Projekt hastig durchgewunken haben sollen. Die inhaltslose Oberbürgermeiserhülle Schramme musste Platz machen für die nächste Hülle namens Roters. Seitdem wird munter weitergebaut und -gepumpt. Aber was hat sich geändert? Zum Beispiel wird jeder Einwohner vor dem willkürlichen Versenken seines Heimes durch die KVB gewarnt.

Von Uri Geller prophezeites Köln nach Abschluss der "Ost-West-Bahn"

Neurobiologen und Restaurateure versuchen derweilen die urbane Demenz wieder zu kurieren, während viele Menschen versuchen, den restlichen Inhalt des Stadtarchivs (100% heiße Luft) wieder zusammenzusetzen. Des Weiteren fürchten sich Innenstädter, Lindenthaler, und Braunsfelder vor dem nächsten Projekt: "Ost-West-Bahn".

Persönlichkeiten

  • Die Heinzelmännchen, die Vorfahren der Mainzelmännchen. Sie waren eine zur Zeit der frz. Besetzung agierende Untergrundorganisation, welche den Kölnern das Leben einfacher, den Besatzern dasselbe jedoch zum Katz-und-Maus-Spiel machte. Ihre Identitäten wurden durch eine Überläuferin aufgedeckt, sodass sich die Organisation auflösen musste
  • Hausmeister Krause, wohnhaft im Kalker Weg 5, 51103 Köln-Kalk.
  • Tünnes und Schäl, zwei Musterkölner, die außerdem als die ersten Kölner angesehen werden, da sie schon existierten als Köln noch eine Römische Kolonie unter Führung von Attila dem Hunnen war. Sie sind eigenen Angaben nach schon über 250 Jahre alt, und haben das Hobby, den 4711-Parfümbrunnen in der Kreissparkasse am Neumarkt leerzusüffeln.
  • Petermann, Affe und Volksheld. Er wurde, kurz nachdem er in einer Rangbeißerei den amtierenden Zoodirektor von seinen Aufgaben entbunden hatte, von illoyalen Polizisten hinterrücks erschossen. Er starb aufrecht, mit erhobener linker Faust (so die Legende).
  • Wurde inoffiziell zum Prinzen ernannt: Lukas Podolski
  • Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek, Guido Cantz, Stefan Raab,...
  • Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie; tragen dazu bei, Köln zur Salat-Fister-Hochburg zu machen.
  • Marco Höger: Der coolste Hahn Deutschlands.

Sprüche

  • "Isch möösch zo Fooß noh Kölle jon!"
  • "Das schönste an Düsseldorf ist die Autobahn nach Köln."
  • "Wir trinken Kölsch und pissen Alt."
  • "Köln ist der Busen der Natur und Düsseldorf der Arsch der Welt."
  • "Über Köln da lacht die Sonne, über Düsseldorf die ganze Welt! "
  • "Es lebe der Kölner Karneval!"
  • "Driess op dä Driss" - Klassische Fäkalvokalenz
  • "Et ess wie et ess" - "Es ist wie es ist!"
  • "Et kütt wie et kütt" - "Es kommt wie es kommt!"
  • "Et hätt noch immer jotjejange" - "Es kam immer noch zu einem glücklichen Ausgang!"
  • "Mir hann immmer op" - "Wir haben immer auf!"
  • "Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!" - "Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!"
  • "Drinks de eine met?" - "Trinkst du einen mit?"
  • "Morjens jeschlosse, ovends zo" - "Morgens geschlossen, abends zu" (Leitspruch des Innenstadt-Einzelhandels)
  • "Da simma dabei, dat is Prima, VIVA COLONIA" - Letzte Worte eines alkoholkranken Kölners
  • "Loss se schwaade" - "Lasse sie reden"
  • "Poppe, Kaate, Danze!" - "Ficken, Karten spielen tanzen" - Idealtypische Vorstellung einer Abendgestaltung eines Kölners, in dieser Reihenfolge...)

Bekannte Bewahrer des Kölner Dialekts

  • Reiner Calmund - Dat isen janz en dicken!
  • Dirk Bach - noch sonnen dicken!
  • Hella von Sinnen - Nu isset evver joot mit dennen Dicken hier!
  • Gabi Köster - Dat Jabbi is schon schon jet dünner.
  • BAP - en kölsch Kapell.
  • Bläck Fööss - noch en kölsch Kapell, evver antik.
  • Barbara Salesch - Justitzsisch Fuss.
  • Hausmeister Krause - Sischer, Sischer. Meen Dackel Bodo krischt uch ne Kölsch.
  • Markus Maria Profitlich - Net janz so dick

Siehe auch

Wikipedia.PNG
Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Städte in Nordrhein-Westfalen

Aleppo zerbombt.jpg
Wappen von Nordrhein-Westfalen.png
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Herten, Herzebrock-Clarholz, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal

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