Nachkriegszeit
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Die Nachkriegszeit ist die Zeit nach dem Krieg, d.h. alle Ereignisse, die nach dem Krieg stattfanden, fanden in dieser Zeit statt. Demnach fanden alle Ereignisse, die nicht vor, sondern nach dem Krieg stattfanden, in dieser Zeit statt. Und zwar nach dem Krieg, nicht vor. Anders formuliert ist die Nachkriegszeit die "Zeit, in der es uns schlecht ging" (zu finden bei den Angehörigen der Zwei-Finger-Bart-Sekte). Der ehrenwerte Doktor Doktor Luftwaffenhauptmann Paracelsus Y. Northrop-Grumman (Fräulein) jedoch erwähnte diese Zeit in einer seiner viel gerühmten Vorträge als "[...], de Nachgeegszeet is wenn de Bauer saane Geegse fertig gesse hot [...]". Diese Variante gilt jedoch als nicht offiziell, außer in Hessen und im Freistaat Bayern. Zusammengefasst beginnt die Nachkriegszeit, wenn der Frieden ausbricht.
Inhaltsverzeichnis
Begriffserklärung
Im Allgemeinen ist mit dem Begriff "Nachkriegszeit", d.h. die Zeit, in der alle Ereignisse stattfanden, die nicht vor, sondern nach dem Krieg stattfanden, die Zeit nach, und nicht vor dem Zweiten Weltkrieg (und zwar nicht nach dem Ersten Weltkrieg, und auch nicht davor) gemeint. Jedoch ist die Anwendung dieses Begriffs nach wie vor unlogisch, da zwischen diesem weltberühmten, unzählige Male gelobten Meisterwerk der Filmkunst und den heutigen glorreichen Zeiten mindestens 200 weitere Glanzstücke der Leinwand entstanden. Schließlich wurde schon 1945, also noch während der Dreharbeiten des größten Kinoerlebnis' aller Zeiten, der indonesische Drogenaufklärungsfilm "Abhängigkeit-nein!" verfilmt.
Aus diesem Missbrauch ist die allgemeine Verdummung des Volkes zu schließen.
Geschichte
Der Begriff "Nachkriegszeit" entstand um das Jahr 1944 herum, als eine Gruppe deutsche Schauspieler um den Grafen a.D. Stauffenberg, die an den Dreharbeiten des Films "Zweiter Weltkrieg" beteiligt waren und offenbar die Lust an ihnen verloren hatten, darüber spekulierten, wie lange es wohl noch dauern würde, bis die Arbeiten endlich vollendet wären. Die Zeit nach dem Dreh bezeichneten sie als "Nachkriegszeit". Im Anschluss daran begannen sie allerlei seltsame Gedanken unter der Filmcrew zu verbreiten, unter anderem, dass der Hauptdarsteller Adolf Hitler durch seine schauspielerischen Exzentrizitäten, die er immer so gerne in seinen Filmen zur Schau stellte (u.a. seinen Hass auf das Judentum), das gesamte Unternehmen zum Scheitern bringen lassen werde, was dann auch geschah. Wegen dieser unproduktiven Gedanken wurden sie schließlich unehrenhaft aus der Filmmannschaft entlassen, worüber sie sich im Nach- (und nicht Vor-)hinein nicht äußern wollten/konnten.
Die Urform des Begriffs entstand um 1944, ungefähr so formuliert:
- "Wann werden diese Dreharbeiten nun denn endlich enden? Die R.O.T.E.A.R.M.E.E. rückt immer weiter vor, und wir haben ihnen nur noch wenig entgegenzusetzen..." "Ja, es wäre wohl besser, den Dreh komplett abzubrechen... Stell dir vor, Stauff, [so wurde Stauffenberg von seinen kriminellen Kollegen meist genannt] wie sie wohl sein wird, die Zeit nach den Arbeiten zum "Krieg"... die "Nach-"Kriegs"-Zeit"..."
Graf a.D. Stauffenberg und sein Filmdouble a.D. Werner von Haften
Anwendungsbeispiele
"Ja, ja, in der Nachkriegszeit... Das war schon hart, ja ja... Aber dann kam das Wirtschaftswunder, oh ja..."
Diese Anwendungsform des Begriffs ist weit verbreitet unter dem Ü-70-Teil der Bevölkerung, und wird vorzugsweise bei dem U-20-Teil der Bevölkerung angewendet.
- "[...] unn ferner, gstatten S' mir, dos I dos mol so sog, de Nachgeegszeet, und net de Vogeegszeet, ne, net, dos sie mir missvorstehen, maane hochveerten Dam'n un Herr'n! Also, wo wor I? Ah, do! Also, wie I scho sogte, de Nachgeegszeet... Hom's dos net verstonden, do hinten? Weil I will jo net, dos sie mir net vorstehen, schau'n Se. De Nachgeegszeet is also de Zeet, wenn de Bauer sa Geegs aafgesse hot. Und net dovor, ne. Donoch. Noch de Geegs, de Zeit. Weil vo de Geegs wör ja Vogeegszeet. Und dos isse net, de Nachgeegszeet. Ne, ne."
Unter leichten Abänderungen wird diese Variante immer wieder von dem verehrungswürdigen Doktor Doktor Luftwaffenhauptmann Paracelsus Y. Northrop-Grumman (Fräulein) auf seinen hochinteressanten Vorträgen benutzt.
Quellen
- De Nachgeegszeet und de Vogeegszeet im Verglaach zunander, von Dr. Dr. LtHptm/H Paracelsus Y. Northrop-Grumman (Frl.)
- Sagen und Märchen für die Kinder, Buch 1: Die Nachkriegszeit von diversen Autoren geschrieben, u.a. Chuck Norris, Marge Simpson und Guido Westerwelle