Guido Cantz-Nicht

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Guido Cantz-Nicht ( * 19. August 1971; † 30.04.2231), nicht zu verwechseln mit Guido Westerwelle, Guido Silvesterwelle, Guido Maria Kretschmer oder Guido Knopp, die es allesamt , natürlich dem Namen Guido geschuldet, auch nicht können/drauf haben, ist eine unlustige deutsche Blondine, Komödiantin, Moderatorin und seit 2006 mit ihrem Buch "Cantz nah am Ball" auch noch Germanistin. Wie man auch an ihrem Buchtitel sieht, ist Cantz-Nicht ein Liebhaber von Abkürzungen, weshalb sie sich häufig auch nur als Guido Cantz bezeichnet oder in ihrer aus Unvermögen des ZDFs erhaltenen Samstagsabendshow "Verstehen Sie Spaß? - dann sind Sie bei mir falsch!" nur mit SMS-Sprache moderiert. Dieses Faible für Abkürzungen schätzen Forscher, resultiert aus dem sehr niedrigen IQ der Blondine. Bemerkenswert erscheint allerdings die Tatsache, dass Guido Cantz-Nicht als bislang einziger Germanist nicht auf Sozialleistungen angewiesen ist, sondern wirklich selbst ihr Geld verdient. Dies liegt vor allem daran, dass sich die geistige Schwäbin auf mehreren Tätigkeitsfeldern, wie oben beschrieben, konzentriert hat. Die Guido hat nämlich wie folgt entdeckt, dass ihr das Geld der Germanisten, Assi TV-Konsumenten oder der auf den Kopf gefallenen Dauergrinser nicht für ihren Lebensunterhalt ausreicht, woraufhin sie sich zu einer Kombination aller drei Teildisziplina entschied. Dabei kam ihr das Blondinen wie ihr eigentümliche Multitasking zu Gute, das heißt, mehrere Dinge gleichzeitig falsch zu machen. Dies ist der Grund dafür, dass Guido Cantz-Nicht heute einer der bekanntesten Blondinen Deutschlands ist und so mit NICHTS, was sie ja als Germanistin und Blondine wirklich gut kann, Geld verdient. Deshalb müssen ihr dafür sogar ihre schärfsten Kritiker (vgl. Frank Elstner) Respekt zollen.

Leben

Kindheit und Jugend

Die kleine Guido wuchs im Kölner Stadtteil Porz , das krasse Gegenteil vom ebenso in Köln gelegenen Stadtteil Protz und deshalb sehr leicht mit dem Berliner Stadtteil Kreuzberg vergleichbar, auf. Dort entwickelte sie sich mit vielen anderen (türkischen) weiblichen Kindern - so nennt man in Migrantengegenden Mädchen (Diese Vokabel müssen die Sozialschmarotzer unsere netten aus der Türkei stammenden Mitbürger nämlich erst im Jahr 2043 lernen) - zu einer den ganzen Ausländern ähnlich intelligenten Blondine, selbstredend mit dem kleinen Unterschied, dass Türken/Türkinnen nicht wie Guido Cantz-Nicht blond sind, sondern anderfarbiges, meist dunkles Haar aufweisen. Neben der Tatsache, dass Guido - anders als alle anderen türkisch stämmigen "Freundinnen" von ihr - keinen großen Bruder hatte, der eventuell aufkommende Verehrer krankenhausreif schlagen konnte und Guido infolgedessen schon mit 11 schwanger wurde und schließlich mit 12 eine Fehlgeburt hatte, verlief Guidos Kindheit und Jugend unscheinbar, was dazu führt, dass - abgesehen von denen, ihrer 173 Stalkern - keine Informationen verfügbar sind. Da aber auch juristischen Gründen Befragungen eben genannter Stalker unzulässig wären, da die Privatsphäre von Guido Cantz-Nicht dadurch eingeschränkt wären, kann auch über das bestandene Abitur nur spekuliert werden. Da die Liquidität von Guidos Familie nicht immer gewährleistet war, weshalb eine Bestechung der Lehrkräfte wohl eher nicht im Bereich des Möglichen lag, spricht Vieles für die Anwendung sexueller Dienstbarkeiten am Lehrkörper. Andere Theorien wären mit absteigender Wahrscheinlichkeit:

  • Guido hatte noch viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel, viel mehr Glück als Verstand bei der Abiturprüfung. Denn ihr Verstand ist ja - wie bereits bekannt - nicht wirklich vorhanden/funktionstüchtig.
  • Guido hatte im Lotte gewonnen, aber ihrer Familie und Freunden nichts über ihren Gewinn erzählt, sondern diesen nur in ihr Abitur investiert.
  • Guido ist ein Alien, das sich für genau 31 Tage intelligent machen kann und sonst vollkommen doof ist.
  • Guido stellt sich nur blöd. (Die Wahrscheinlichkeit dieser Möglichkeit geht gegen 0. Sie ist nur zwecks der Vollständigkeit gelistet.)

"Studium"

Guido Cantz-Nicht studierte - wie könnte es auch anders sein - nicht, naja eigentlich doch, sofern man BWL auch als Studium mitzählt. Auch hier stellt sich im Übrigen die Frage, wie bzw. mit welchem Trick/Hilfsmittel Guido dieses Studium abschließen konnte. Fakt ist aber: Irgendwie gelang es ihr. Dass Guido Cantz-Nicht nach dem Studium keine Arbeit bekam, dürfte die logische Konsequenz sein.
Mögliche Gründe hierfür sind:

  • studierte Blondinen sind zu teuer; da ist der Buff um die Ecke die günstigere Lösung.
  • Guidos Herkunft lässt unerwünschte Verbindungen zu Menschen mit Migrationshintergrund erkennen.
  • Frauen gehören laut Unternehmenssprechern nicht in die Führungsetage.
  • Guido Cantz-Nicht kann´s nicht und ist folglich unqualifiziert/eine Blondine.
  • Es gibt BWL-Studenten wie Fettzellen im Bauch von Reiner Calmund; man ist nicht auf Guido angewiesen.

Karriere

Komödiantin und Moderatorin

Wie viele anderen gescheiterten ehemaligen BWL-Studenten folgte nach dem gescheiterten Bewerbungsversuchen der Weg ins Arbeitsamt. Dort vermittelte man Guido eine Stelle als Reinigungsfachkraft (umgangssprachlich auch Putzfrau genannt) in der Komödie Köln, wo sie sich nach einem einmalig, dem Verwechseln der Putzzeit geschuldeten komödiantischen Auftritt zu einer festen Größe der bis dato mauen komödiantischen Narren entwickelte. Leider (könnte man meinen) blieb dieser eine Auftritt jedoch der einzige nicht ganz Unlustige, sodass das Amüsement der Zuschauer drastisch abnahm. Dennoch blieb Guido Cantz-Nicht eine feste Größe bei den kölscher Komödianten. Dies mag wohl daran gelegen haben, dass Stefan Raab keine wirkliche Konkurrenz darstellt und eben dieser Stefan Raab ist ja nach wie vor das Aushängeschild der Kölner Comedy-Bewegung.
Sei es aber wie es sei: Guido hatte den Einstieg ins Showgeschöft erfolgreich bewältigt und von nun an war die Welt von der nicht mit Intelligenz gesegneten Guido Cantz-Nicht eine andere. Sie war jetzt nämlich wer. Die Leute in Köln kannten sie und das war Guidos Trumpf. Mit der neuen Bekanntheit (nicht zu verwechseln mit Beliebtheit) war es Guido nämlich möglich, weiter durchzustarten. Die Welt war nun offen für einen neuen "Star" und dieser neue Star, dieser wollte Guido Cantz-Nicht werden. Hierzu besuchte sie die in Köln ansässigen Fernsehstudios und bekam postwendend (wieder aufgrund ihres unheimlichen Glücks) eine Stelle, da es zu dieser Zeit - anders als heute - noch nicht genügend (schein-)witzige Fernsehclowns (vgl. Stefan Raab) gab. So trat er unter anderem damals sogar beim "Aushängeschild" des Kölscher Komödiantentums persönlich auf, nämlich bei Stefan Raabs Dauerwerbesendung "TV-Total". Cantz-Nicht hatte alles. Das einzige was noch fehlte, war eine eigene Show und selbst die sollte sie mit "Dealer oder No-Dealer?", was spätestens ab dem Jahr 2009 sowieso keiner mehr gekannt hat, erhalten, da die Show 2008 (endlich, Danke Herrgott!) abgesetzt wurde. Guido Cantz-Nicht selbst störte das jedoch kaum, im Gegenteil: Wie schon oben beschrieben, kam es im Jahr 2010 zu unvorhergesehenen Komplikationen beim ZDF deren unrühmliches Ende in der Ablösung vom gottgleichen TV-Modertor Frank Elstner durch Guido Cantz-Nicht ausartete. Seitdem moderiert die Guido eine der beliebtesten wegen dem Einschlafen von Rentnern nach der Tagesschau angelassenen Glotze mit den höchsten Einschaltquoten dotierte Samstagsabendshow.

Germanistin

Abgesehen von der handelsüblichen Comedian- und Moderatorenkarriere fand bei der Guido auch eine ziemlich steile Germanisten-Karriere statt, sofern man diese überhaupt als Karriere bezeichnen darf. Sie entdeckte nämlich 2006 erstmals ihre Liebe zur Literatur. Damit glitt die schon damals hohle Guido Cantz-Nicht ganz in das Geistesgestörtenmileau ab. Sie dachte nämlich (und denkt auch heute noch) Germanisten, das heißt Menschen, die glauben, Literatur mache Sinn, lägen richtig. Dies hatte zur Folge, dass auch sie begann, derartige abartige Literatur zu verfassen. Somit ist Guido Cantz-Nicht die Erste, die das Trias Germanstik, Komödiantentum und Moderieren in sich vereinigt, ohne nur ein was davon im Ansatz zu beherrschen.

Werke

Serien/Filme

  • Ein Guido kommt selten allein
  • Unter uns: Ich hab mir einen Penis anoperieren lassen
  • Reklame! Hurra! Ich darf Prospekte austragen!
  • Genial daneben gelandet
  • Dealer or No Dealer?
  • Tierisch Wild: Guido C. und Gina W.
  • Verstehen Sie Spaß? - dann sind sie bei mir falsch
  • Die Suche nach der G.

Bücher

  • Cantz nah am Ball
  • Cantz schön clever - könnte man meinen...
  • Cantz de bitte mal die Fresse halten?
  • Cantz die Mutter - auch ich hab meine Tampons immer auf meine Lehrer geworfen
  • Cantz kanns nicht lassen
  • Cantz - der "Meister" der Wortspiele

Bühnenprogramme

  • Cantz schön frech
  • Ich will ein Kind von dir - ich brauch Geld!!! (erschien noch vor dem Durchbruch mit dem Trias)
  • Cantz schön clever - Einfallsreichtum geht anders
  • Park mein Auto ein; ich bin blond!
  • Cantz´t vergessen, ich bin vergeben

Kritik

Guido Cantz-Nicht wird vor allem vorgeworfen, dass er den Menschen für nichts das Geld aus den Taschen ziehe, da er ja - anders als andere Prominente - keine angemessene Gegenleistung erbringe, wie gut singen, Fußball spielen oder schauspielern(siehe auch Politiker) zu können. Deshalb gibt es in der Welt der Prominenten viele Neider. Dazu zählen:

  • ihre Namenskollegin Guido Westerwelle (will, wie alle FDP-ler, dass Geld nur Menschen bekommen, die arbeiten oder in der FDP sind.)
  • Philipp Rösler (will, wie alle FDP-ler, dass Geld nur Menschen bekommen, die arbeiten oder in der FDP sind.)
  • Christian Lindner (will, wie alle FDP-ler, dass Geld nur Menschen bekommen, die arbeiten oder in der FDP sind.)
  • Rainer Brüderle (will, wie alle FDP-ler, dass Geld nur Menschen bekommen, die arbeiten oder in der FDP sind.)
  • Daniel Bahr (will, wie alle FDP-ler, dass Geld nur Menschen bekommen, die arbeiten oder in der FDP sind.)
  • und viele weitere FDP-ler, die niemand kennt

Siehe auch


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