Blondine

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Blondine
Lion waiting in Nambia.jpg
Systematik
Überfamilie: Gott (der hat Familie?)
Familie: Ja, meistens nach
Geschlechtsverkehr
Unterfamilie: nee, mittendrin
Fortpflanzung: Geschlechtlich
Nächster Verwandter: Ihre Familie
Entdecker
(Wer das gesagt hat, ist schon tot)

Als Blondine (in diversen Progandafilmen im kalten Krieg auch Bond-Ine genannt) wird im Allgemeinem, aber auch im Speziellen ein Wesen bezeichnet, welches der normale Mann gerne mit einer Dame der Gattung „Homo sapiens“ verwechselt. Das Wesen charakterisiert sich vor allem dadurch, dass es in wichtigen Körpermerkmalen, also Kopf,- Achsel,- oder Schambehaarung bzw. politischer Ansicht die Farbe blond trägt.

Icon plond.gifWoran erkenne ich eine Blondine?

Der Hobbybiologe erkennt Blondinen vor allem an der Farbe ihrer Kopfbehaarung, welche blond ist, wie der Name ja eventuell auch vermuten lässt. Nebenbei sollte nicht vergessen werden, dass blond nicht als Farbe gilt, sondern als ganzes Farbspektrum, welches vom Schwarz (im Friseursalon), über helles Braun (hier aber nicht als politische Gesinnung) bis strohblond reichen kann. Deshalb werden Blondinen oft gar nicht erkannt, was aber sehr gefährlich ist, denn ob ihrer langen Mähne, ihres muskulösen Körperbaus, ihrer südländischen braunen Haut und der Leidenschaft in ihren Augen, üben sie eine ganz besondere Anziehungskraft auf Männer aus, bevor sie dann im Bett ihr wahres Gesicht zeigen.

Aber wehe man steigt mit ihr ins Bett. Dann wird es ganz gefährlich, was sich dann in den Schlafzimmern abspielt, ist höchstens noch mit Sadomaso zu vergleichen. Das Objekt der Begierde quietscht wild herum und noch schlimmer – es quält einen bis aufs Blut. Mit ihren spitzen Fingernägeln kratzt und beisst es den unschuldigen Mann, welcher doch nur ein bisschen vögeln will.

Icon plond.gifVorkommen

---Zensiert, dafür aber zentriert---

Blondinen gelten als äußerst attraktiv, das liegt an einer Retro-Welle des Schönheitsideals in den 30er und 40er-Jahren in Deutschland, weswegen viele (meist weibliche) Menschen sich dem Aussehen nach ihnen anpassen wollen. Ohnehin breitet sich die Sodomie als Vorstellung eines attraktiven Wesens immer weiter aus, um schön zu sein, machen sich manche zum Affen, andere eben zur Blondine. All diese Maßnahmen führten zu einer raschen Verbreitung der Art.

Ursprünglich entstammte sie den endlosen Weiten Skandinaviens, ihr rasches Ausbreiten stellt allerdings den Beweis dar, dass nicht alle Trends aus den USA übernommen werden. Die wenigen reinrassigen Exemplare, die sogenannten „Naturblonden“ vermehren sich zwar nicht all zu schlecht, bekommen aber von Mischrassen zunehmend den Rang abgelaufen, welche hauptsächlich in Friseursalons, Küchen und Chefetagen aufzufinden sind.

Icon plond.gifSind Blondinen blöd?

Blondinen sind keine Anhänger der Blödsinnigkeit, dieses Gerücht hält sich schon seit Ewigkeiten. In dieser Hinsicht kann man die Blondine mit einem schlauen Menschen vergleichen: Es ist ein sehr intelligentes Wesen, wird aber sehr oft in gerade dieser Hinsicht verkannt. Nur wo kommt es her? Möglicherweise aus den Untiefen des Mittelalters.

Hier könnte es daran liegen, dass die Worte blond und blau so eine schöne Alliteration ergeben und so für alle möglichen Gedichte geeignet sind. Auf jeden Fall sind sie nicht blau, denn die Redewendung „jemandem geht ein Licht auf“ entstammt eindeutig der hellen Haarfarbe der Blondinen. Deshalb wurde auch der so genannte Verband zur Durchsetzung blonder Interessen unter Führung von Paris Hilton gegründet.


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