Schilda

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Schilda (koreanisch: Shil-da) ist eine Millionenstadt in Nordkorea welche allerdings nur 500.000 Einwohner hat.

Geschichte

Da das Stadtarchiv von Schilda nie gebaut wurde, lassen sich nur wenige historisch einwandfreie Angaben zur Geschichte machen. Auch möchte Nordkorea weder seine Forschungen bezüglich der Stadt veröffentlichen noch ausländische Forscher forschen lassen (auch wenn diese "Forscher" ohnehin nur in der Erde herumbuddeln und so tun als hätten sie Tonscherben gefunden, welche in Wirklichkeit versteinerte Blinddärme von Dinosauriern sind).

Eine Legende besagt, die Stadt sei 2011 von den legendären Schildbürger gegründet worden. Auch kursiert die Legende von Königin Nadine, im Volksmund mit dem Beinamen "The Brain" versehen. Sie soll die Schildbürger nach Nordkorea geführt haben und gild allgemein als Gründermutter der Stadt. Historisch bestätigt kann jedoch nur, dass Nadine eine ausgesprochen intelligente Person ist, zudem Parteimitglied bei der LPD (Leberwurstpartei Deutschland) und ebenfalls eine Mitgliedschaft im Europäischen Erdbeerkäseverein.

Stadtgebiet

Die Stadt ist nach Schätzungen von ARD in fünf Sektoren unterteilt: den RTL- und RTL2-Sektor, den PRO7-Sektor, den Sat.1- sowie den VOX-Sektor.

Wirtschaft

Der größte vertretene Wirtschaftssektor Schildas ist die Dummheitsindustrie. Da kaum natürliche Ressourcen in der Region vorhanden sind, wird die Dummheit aus Abwasser recycelt. Dabei kommt ein in Deutschland entwickeltes Kanalsystem zum Einsatz. Das Abwasser wird mit etwas Reismehl angereichert, gefroren und zu einem feinen Pulver zermahlen. Dies eignet sich sowohl als Nahrung für Mensch und Vieh, als auch als Bau- und Werkstoff.

Diverse Free-TV-/Privatsender aus aller Welt zeigen bereits Interesse an der Dummheit in Schilda und verhandeln bereits mit der nordkoreanischen Regierung über eine Etablierungsgenehmigung für Boulevard-Medien in Schilda. Die Regierung lehnt diese Genehmigung bisweilen ab, mit der Begründung:"Es ist ja schon schlimm genug, dass Sch**** von Sch***b****** bewohnt wird es ist wirklich nicht gut, dass [Abschnitt zensiert]. Naja wie dem auch sei, unser Niveau ist zwar tief doch die Boulevardmedien können selbst wir für unser Volk nicht hinnehmen."

Am 33.15.2012 gab die Regierung in Pjöngjang bekannt, die Boulevardmedien in der Nähe eines Atombombentestgeländes ansiedeln zu lassen. Dafür müsse jedoch die Dummheitsproduktion in Schilda sowie die Feldwegverbindungen drastisch ausgebaut werden. Für mehr Informationen zu Feldwegen im Raum Schilda siehe den Abschnitt "Infrastruktur".

Die Arbeitslosenquote in Schilda ist gering, da das nordkoreanische Regime 2008 eine Ausbildungspflicht für Arbeitslose eingeführt hat. Dadurch bestehen 99,9999% der Stadtbevölkerung aus gelernten Arbeitslosen.

Infrastruktur

Die Infrastruktur Schildas ist sehr modern und hochentwickelt (für nordkoreanische Verhältnisse). Ein ausgeklügeltes Ziegenpfadsystem sorgt für einen schnellen Verkehrsfluss, die Staurate beträgt lediglich 2,5 km pro 1 km Ziegenpfad. Eine zusätzliche Entlastung für den innerstädtischen Verkehr ist das neue Trampelpfadsystem, die Trampelpfade haben ein Fassungsvermögen von 29 Koreanern pro cm².

Der Fern- und Transitverkehr basiert auf einem Feldwegsystem um den Stadtverkehr zu entlasten. Um die Stadt verlaufen 2 Feldwegringe, von denen in jede Himmelsrichtung einer abzweigt und mit den anderen Städten Nordkoreas verbindet.

Ein zusätzliches Fernverkehrsmittel ist ein Schotterweg, der quer von Nord nach Süd durch die Stadt verläuft. Auf ihm fahren Traktoren, dieses öffentliche Verkehrsmittel erfreut sich in Nordkorea immer größerer Beliebtheit, da es innerhalb des Landes das schnellste Fortbewegungsmittel ist. Letztes Jahr wurde der Traktorbahnhof ausgebaut und das Traktornetz modernisiert und den Bedürfnissen der Schildbürger angepasst. Zudem wurden die veralteten sowjetischen Traktoren durch etwas neuere sowjetische Traktoren ersetzt, um den Fahrgästen neue Komfortabilität zu gönnen.

Sehenswürdigkeiten

  1. Die Al-Gore-Kirche
  2. Das Traktormuseum
  3. Die Reisbörse
  4. Das Dummheitsmuseum (gestiftet von RTL-"Wir helfen Kindern (sie zu verdummen)")
  5. Das fensterlose Rathaus
  6. Die Königin-Nadine-Statue aus purer Dummheit
  7. Das Restaurant "Zur Goldenen Leberwurst"

Söhne und Töchter der Stadt

  1. Herbert Schwakowiak: Ein gelernter Arbeitsloser, der heute in Gelsenkirchen lebt und dort als arbeitsloser Arbeitsloser arbeitet. Zudem bekennender Fan von Schalke 04.
  2. Horst Mandy: Gelernter Frührentner, Vater von Mandy Mandy, der Gründerin und Inhaberin der Handygeschäftskette Mandy Mandy's Handys.
  3. Either G. Schwür: Ein in Nordkorea sehr renommierter Chirurg.
  4. Wan Ze: Eine in Nordkorea sehr renommierte Köchin.
  5. Zhe Ke: Ebenfalls eine Köchin.
  6. Lek Main Poh: Ein renommierter General in der nordkoreanischen Armee.
  7. Alois Grillmeister: Ein christlich-fundamentalistischer Netzwächter bei Arche-Internetz.
  8. Detlef D. Soost: Ein seltsamer, unfreundlicher Wichtigtuer welcher denkt er könne tanzen.

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