Gelsenkirchen

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Willkommen im Zentrum der Mitte.

Gelsenkirchen ist eine sowjetische Enklave auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, in der sich der Pöbel Deutschlands zusammenfindet. Gelsenkirchen ist der kleinste Ortsteil in Herne-West, man sollte sich von der Stadt fernhalten, denn der Geruch bleibt ca. drei Jahre in der Kleidung haften.
Nach neuesten Erkenntnissen ist Gelsenkirchen die 2.ungesündeste Stadt Deutschlands (Quelle: WDR Aktuell vom 21.8.2007).

Allgemein

Angeführt wird Gelsenkirchen von der internationalen Terrororganisation Schachtjor 04, der peinlichsten Fußballmannschaft Deutschlands, wobei das 04 auf die Anzahl der Fans mit Gehirn hindeutet. Der Bürgermeister (KPdSU) ist lediglich ein Statist, tatsächlich regiert der charmante Manager des S06, Rudi Assauer als Vize-König von Gnaden des sowjetischen Diktators Wladimir Putin, die Stadt. Ein Beweis für die Nicht-Zugehörigkeit zur BRD ist schon die Partnerschaft der Stadt Gelsenkirchen mit der ostdeutschen Stadt Cottbus. Als Häuptling des Stamms vertritt er das Proletariat, wobei vor allem auf die Silbe Proll wert gelegt wird. Um Arbeitsplätze zu schaffen, wird in seiner visionären Machowelt die Frau wieder auf die klassichen Arbeiten reduziert, wie Kinder kriegen, kochen und putzen. Gerade im Kinder kriegen ist GE Vorzeigestadt in Deutschland, was daran liegt, dass in der Stadt Verhütungsmittel noch nicht sehr bekannt sind. Die Schuld hierfür kann allerdings nicht nur in den Schulen gesucht werden. Die Quote der Kinder, die regelmäßig die Schule besucht, liegt bei unter 50 %. Dafür hat Gelsenkirchen allerdings eine renommierte Universität, den Zoo, in dem die Einwohner Gelsenkirchens viel von den Tieren lernen können.

Menschen

Das Dilemma äußert sich in vielen Punkten: Gelsenkirchen hat die höchste Arbeitlosenquote. Paradoxerweise ist (neben dem Staat) das Arbeitsamt selbst nicht nur Zufluchtsstelle - oftmals wird der Warteraum, welcher ungefähr so groß ist wie die Grugahalle in Essen, als Schlafstätte genutzt - sondern auch größter Arbeitgeber der Stadt. Derzeit versuchen ca. 4500 verzweifelte Mitarbeiter, die Arbeitslosen zu vermitteln. Außerdem ist Gelsenkirchen von der Kultur der Menschen dort geprägt. Die Männer tragen schulterlange Haare, einen Dreitagebart. Eine gewisse Ähnlichkeit zu Idolen wie Wolfgang Petry und Hartmud Engler ist unübersehbar. Die Frauen sehen meist genauso aus, allerdings oftmals nicht erkennbar, da von einem Schleier bedeckt. Außerdem sollte man sich nicht wundern, wenn man einen Gelsenkirchner in der Ecke liegen sieht, der mit seiner eigenen Kotze bedeckt ist. Großes internationales Aufsehen erregten die Gelsenkirchener, als sie 1995 das Gelsenkirchener Abkommen trafen, welches noch heute großes Interesse bei den Medien genießt.

Kultur

Auch über die Grenzen GE's hinaus ist der "Gelsenkirchner Barock" bekannt. Dies beschreibt die typische Bauart der Stadt. Hierbei handelt es sich um einen sehr minimalistischen Stil. Die Gebäude sind sehr schnörkellos gestaltet. Auch bei der Einrichtung findet sich dieses Merkmal wieder, luxuriöser Schnick-Schnack wie fließendes Wasser und Strom findet sich eher selten. Optisch wird die Farbe Grau bevorzugt, nur selten sticht jemand in dieser Stadt aus diesem Farbmuster heraus. Darüber hinaus sind Kacheltische ein absolutes Muss in jeder Wohnung und sollten Dreh- und Angelpunkt des gesellschaftlichen Lebens sein.
Einen weiteren kulturellen Exportschlager bildet gemeingefährliche Musik.

Bevölkerung

Gelsenkirchen, öfter auch liebevoll "Enddarm des Ruhrgebiets" genannt, beheimatet offiziell knapp 270 000 Einwohner. Die Dunkelziffer ist aber weitaus höher, da viele dort vegitierende Menschen keinen offiziellen Wohnsitz gemeldet haben, oder nicht im Besitz einer offiziellen Aufenthaltsgenehmigung sind. Experten schätzen, dass in Gelsenkirchen rund 300 verschiedene Sprachen gesprochen werden. GE ist somit auch ein Epizentrum der Globalisierung. Die Völkerverständigung klappt optimal, mindestens alle zwei Wochen trifft man sich in der "VELTINS-Arena" um gemeinsam fremde Eindringlinge zu verschrecken. Gelsenkirchner sind am liebsten unter sich. Fremde und Touristen müssen mit massiven Überfällen rechnen. Bereits der Bahnhof ist sehr dunkel gehalten, um den Gelsenkirchnern Partisanen optimale Möglichkeiten zu bieten, Eindringlinge früh zu beseitigen.

Stadtteile

Das Ziel einer jeder Reise; besonders die Grünflächen stechen hervor.

Gelsenkirchen besteht aus mehreren Gebieten in denen sich einzelne Rebellengruppen dem sowjetischen Diktator und dem Vize-König widersetzen. Während die Russen in

  • Gelsenkirchen Mitte - Altstadt
  • Bismarck
  • Bulmke-Hüllen
  • Feldmark
  • Heßler
  • Schalke
  • Schalke-Nord

klar die Oberhand haben, sind andere Gebiete der Stadt bis heute hart umkämpft. Der Norden der Stadt wird von türkischen Familienmilizen gehalten, die sich aber meist nur gegenseitig bekämpfen und der russischen Herrschaft dadurch nicht gefährlich sind. Ein etwas anderes Bild zeigt sich bereits in West- und Ost-Gelsenkirchen. In diesen Gegenden wechselt die Vorherrschaft fast täglich. Menschen aus allen Balkanstaaten wehren sich standhaft gegen das Russische Terror-Regime. Der Süden von Gelsenkirchen ist militärische Sperrzone. Ein Spazierflug durch den Gazastreifen sei ein Witz dagegen, berichten Überlebende. Selbst die mächtigen der Stadt sind nicht in der Lage diese Gebiete zu kontrollieren. Nur wenige Menschen kehren von dort zurück, sodass es auch nur wenige Informationen über Ückendorf, Rotthausen und die Neustadt gibt. Mit Bretten versperrte und vernagelte Fenster, Straßenbarrikaden, brennende Mülltonnen und Autos prägen hier das Stadtbild.

Wirtschaft

Die Wirtschaft in GE floriert auch ohne Tourismus. Wer sich wundert, dass sich dieses nicht im Bruttosozialprodukt ausdrückt, dem sei gesagt, dass Drogenverkauf, Hehlerei und Prostitution nicht ins BSP einfließen.

Besitzverhältnisse

Am 01.07.2007 wurde Gelsenkirchen von der BRD zum symbolischen Preis von einem Euro an den Energie-Sektor (Gazprom) der staatvolksseigenen sowjetischen Mafia veräußert.

Städte in Nordrhein-Westfalen

Aleppo zerbombt.jpg
Wappen von Nordrhein-Westfalen.png
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