Dreitagebart

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Der perfekte Dreitagebart

Der Dreitagebart ist eine Art der Gesichtsbehaarung des Mannes, die erkennen lässt, dass der Dreitagebartträger seit (mindestens) drei Tagen auf den Rasierapparat verzichten musste.

Der typische Dreitagebartträger

Der Dreitagebart lässt Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Dreitagebartträgers zu:

Der üblichste Dreitagebartträger ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein passionierter Abenteurer, der gerade glücklich von einem Abenteuer zurückgekehrt ist, wie z.B. von: Nordpolexpidition, Südpolexpidition, Ostpolexpidition, Kriegseinsatz außerhalb des 220-Volt-Bereichs, mehrtägiger Dauererotik im Amazonasgebiet, Walschutzaktion im Eismeer und so weiter, eine weitere Möglichkeit jedoch ist zu langes Sitzen vor einem PC.

Ein etwas weniger üblicher Dreitagebartträger ist nach einer inoffiziellen Langzeitsstudie einer einzelnen Dame ohne Ausbildung derjenige, welcher ohne einen solchen allzuoft für schwul gehalten wird und durch seine Stoppeln deshalb intensiv pflegt und dauerhaft beibehält, um seinen Status als Hetereosexueller zu unterstreichen.

Ganz beonders unüblich sind diejenigen welche zu faul sind sich täglich zu rasieren und sich einen ganz besonderen chaotischen eigenen Rhythmus aneignen, wann sie sich und wo dann doch zum Rasieren ihrer Gesichtsunterhälfte entschließen.

Ein Dreitagebärtiger! Was tun?

Bei Begegnung mit Dreitagebartträgern: Verhalten Sie sich ruhig, wagen Sie keine Konfrontation, äußern Sie Bewunderung für die mit hoher Sicherheit vermutbare außerordentliche Belastung des Dreitagebartträgers, schenken Sie KEINEN Rasierapparat! Bei Allergien gegen Katzen- oder sonstige Tierhaare sollten Sie Wangenküsse vermeiden und gleich zum Zungenkuss schreiten.

Der Dreitagebart reist durch die Welt

In manchen Gegenden der Erde gedeiht die (vorwiegend männliche) Gesichtsbehaarung deutlich schneller als in den gemäßigten Zonen.

Vor einiger Zeit wurden jedoch auch „weibliche” Lebensformen mit einem solchen Bart gesichtet. Solche Gestalten gehen meist aus drei bis 0,5 verschiedenen Gruppen hervor:

  1. Feministische Weiber, die für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau kämpfen.
  2. Ehemalige Männer, die sich einer Geschlechtsangleichung unterziehen ließen, den Bart jedoch beibehielten bzw. nicht vollständig entfernen lassen konnten aus nur ihnen selbst bekannten Gründen.
  3. Gegenteile zu 2.), nämlich biologische Frauen, die sich nach eingehender Beratung mit diversen Psychofritzen und Auseinandersetzungen mit diversen Gutachtern und wegen Zahlenmüssen solcher Aktionen hasserfüllter Krankenkassen sich für eine Testosteroneinnahme entschieden haben. Unterkategorisch hierzu auch nach einer erfolgten Testesteroneinnahme, wenn ein Bartwuchs nicht mehr vermeidbar ist, nachdem sich der einst kompliziert angeglichene Mann zu einer Rückangleichung entschieden hatte.

Sie werden von vielen als ein Zeichen der Toleranz gesehen, was jedoch nicht immer der Fall ist.


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