Wuppertal

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Vereinigte Suffgemeinschaft besoffener Bergischer seit 1337

Wahlspruch: "Ey wir sind asozial, is uns scheißegal, und: Land, in dem et noch Trinkhallen jibt!"

Amtssprache Gebrochen Asozial, Ruhrpott-Deutsch, Türkisch
Hauptstadt Bunker in Langerfeld
Regierungschef Schreihals Friedhelm und diverse Drogensyndikate
Währung Paderborner, Hansa-Pils, vereinzelt auch nur Kormbacher
Zeitzone SZ (Saufzone)
Nationalhymne Wuppertal, Asozial!
Internet-TLD .sozialamt

Wuppertal, auch bekannt als Tal der Tränen (lat: Talus Traenus), ist die größte Trinkhalle im Ruhrgebiet, die Müllhalde des Rheinlands und der nördliche Arsch der Bergischen Landes. Da aber das Ruhrgebiet eher drüber, das Rheinland links und das Bergische Land drunter liegt, befindet sich die Stadt so ziemlich irgendwo im Nirgendwo. Ist also alles eine reine Standortfrage - oder einfach Ansichtssache. Wuppertal bildet laut diverser Kommunalpolitiker zusammen mit Duisburg und Gelsenkirchen das Armenhaus der Region. Weiterhin ist die Stadt mit einem beachtlichen Bestand an wurfbereiten Bierflaschen ab und an die Schutzmacht von Düsseldorf. Ausgenommen, es geht um Fußball.

WARNHINWEIS

Bitte legen Sie Ihre Schutzwesten an, laden und entsichern Sie Ihre Waffen, um genügend Feuerkraft zu haben, denn wir fahren durch Wuppertal.

Spezielle Warnung für Sommermonate: Trotz des millionenschweren "Wuppersammlers" ist die olfaktorische Belastung entlang der Talachse extrem hoch. Vor Atmen ohne Schutzmaske sowie offenem Feuer wird dringend gewarnt.
Spezielle Warnung für die restlichen Jahreszeiten: Bitte halten sie grundsätzlich einen Kalender und mehrere Ersatzregenschirme bereit - die Jahreszeiten unterscheiden sich nur geringfügig voneinander, mehrmals täglich halten binnen Sekunden heftige Monsunregen über der Stadt Einzug.

Geographische Lage

Unabhängig davon, ob diese Information überhaupt jemals gebraucht oder nachgefragt wird, publizieren wir sie allein der Vollständigkeit halber, denn auch eine Stadt wie Wuppertal verfügt über Attraktionen (s.u.), die durchaus mal besucht werden möchten - irgendwann, von irgendwem. Wer eine Anreise wagt, kann sich hierbei aber nicht auf Google Earth verlassen - auf eindringliche Bitte der Regierung hin wurde die Stelle, an der sich Wuppertal befinden sollte, mit einer schmackhaften Käseglocke versehen. Böse Zungen vermuten, es handele sich hierbei um eine Schutzmaßnahme für umliegende Regionen und ein neues System der Umweltplaketten.

Neben der Chinesischen Mauer ist Wuppertal das einzige von Menschenhand erschaffene Konstrukt, dass noch mit bloßem Auge aus dem Weltraum zu erkennen ist. Dies liegt weniger an seiner räumlichen Ausdehnung als vielmehr an seiner enormen Kompaktheit (siehe Schwarzes Loch) sowie der futuristischen, modernen und kreativen Beleuchtung der Schwebebahn.

Wie auch Lummerland besteht Wuppertal aus zahlreichen Hügeln, Bergen und Tälern sowie etwas Eisenbahnverkehr, über den man die Stadt binnen weniger Minuten in jede erdenkliche Himmelsrichtung verlassen kann. Sollte dies nicht gelingen, stehen alternativ mehrere Autobahnen zur Verfügung. 14 Auffahrten verschaffen aus jedem Stadtteil schnelle Abhilfe.

Attraktionen für Auswärtige

Auswärtigen wird besonders der Besuch der Stadtteile W-Schmitteborn, W-Cronenberg (Nord) und W-Elfenhang empfohlen. So sehr man sich auch langwierigen und ausführlichen Berichten der Wikipedia oder seriöser Autoren gewidmet hat - des wahren Mythos der Ghettoisierung wird man sich erst bewusst, wenn man es mit eigenen Augen gesehen hat. Empfohlen wird aber, dies nicht auf eigene Faust, sondern in einer möglichst großen und augenscheinlich nahkampferfahrenen Gruppe zu tun. Alternativ aus einem Panzerwagen heraus.

Weniger spektakulär, bei weichender Kurzweiligkeit aber auch noch eine Überlegung wert ist eine Fahrt mit der Schwebebahn. Vorteilhaft ist hierbei, dass man das Geschehen zwischen Oberbarmen und Vohwinkel aus der sicheren Höhe von knapp zehn Metern miterleben kann. Auf diesem Wege erreicht man auch die Hauptstadt, den Döppersberg, über dessen Harnröhre genannten pittoresken Zugang man den zentralen Bahnhof der Stadt erreicht - das Wort Hauptbahnhof wird im Vergleich zu jenen anderer Städte bewusst umschrieben. Des Weiteren stehen bei Wuppertalern der Genuss von Dönern und Alkohol an der Tagesordnung, wovon man als Auswärtiger aufgrund niedrig gehaltener Wettkampfpreise durchaus profitieren kann.

Ein weiteres Highlight sind die Sperrmüllkriege, die regelmäßig zwischen einheimischen und osteuropäischen Sammlerbanden in nahezu jeder Straße der Stadt stattfinden. In diesen Auseinandersetzungen versuchen Einheimische, sich den Abfall Auswärtiger, die die Bezeichnung als Müllhalde des Rheinlands etwas zu ernst nehmen, anzueignen.

Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist Wuppertal keine alte Zechenstadt. Hier wird nur seit Urzeiten gezecht.

Verkehr

Wuppertal from Space

Innerstädtisch

Direkt nach der Erschaffung ihrer Stadt schwebte den Wuppertalern ein besonderes, neues Verkehrsmittel vor. Aus Gründen des Platzmangels beschlossen sie kurzerhand, ihre Eisenbahnzüge umzudrehen und am Dach aufzuhängen. Auf diese Weye entstand die Schwebebahn. Durch diese Bahn hat Wuppertal auch den Beinamen 'Stadt der fliegenden Busse'. Wie sich jedoch später herausstellte, ist die Schwebebahn nicht geeignet zum Transport tierischer Elefanten. Diese werden durch den fehlenden Bodenkontakt nervös und neigen dazu, herauszuspringen. Auch beim Transport menschlicher Elefanten kamen Probleme auf, da die Bahn oftmals nur behäbig beschleunigen konnte und in einigen Kurven stark ins Schaukeln geriet. Manch eine Fahrt dauerte statt der üblichen 30 Minuten mehrere Tage, so Augenzeugen.

Regional

Wie bereits erwähnt, verfügt Wuppertal über zahlreiche Schnellverkehrsstraßen, die es einem jeden ermöglichen, die Stadt recht zeitnah zu verlassen. Wie die Wirbelsäule durch den Rücken zieht sich die A46 quer und kurvig durch die Stadt und ermöglichst die Ausfuhr gleichermaßen ins Rheinland wie auch über den Pott bis zum Nordpol. In Vohwinkel (wie gesagt, bitte nicht einzeln, nur in Gruppen!) hat man Anschluss an eine der wichtigsten und meistbefahrenen deutschen Autobahnen, die berühmtberüchtige A43. Sie verbindet das Tal der Tränen mit der westfälischen 270-Millionen-Einwohner-Metropole Münster und bietet zudem Anschluss an die Weltstädte Dülmen, Herne und Witten. Eine Verlängerung nach Atlantis wird derzeit diskutiert.

Um der Tatsache, dass die Zahl der Abreisenden jene der Zureisenden deutlich übersteigt, Einhalt zu gebieten, entschloss sich die örtliche Politik zu einem sehr kostengünstigen Projekt: Auf allen städtischen Schnellverkehrsstraßen wurden obligatorische Baustellenschilder verteilt, zudem sind Fahrbahnen verengt und Verkehrsderegulierungsampeln aufgestellt worden. Neben dem System der Einbahnstraßen hat sich diese verkehrspolitische Maßnahme als sehr effizient erwiesen. Während vereinzelte survivalcamping-erfahrene Extremsportler sowie unternehmenslustige Korngreise Durchhaltevermögen bewiesen, gab der gemeine (keine Wortverwandtschaft mit Gemein!) Auswanderungswillige nach durchschnittlich 17 Tagen und 13 Stunden des Wartens, Hupens und Einbahnstraßen-in-die-andere-Richtung-Suchens auf.

Geschichte

Die Geschichte Wuppertals geht bis weit in die Zeit vor dem heiligen J.C. zurück. Schon knapp 1000 Jahre vor der Geburt des Drummer-Kings gab es erste Anzeichen menschlicher Besiedlung im Tal. Zu dieser zeit diente es noch als Exil umliegender damaliger Dörfer wie Dusseldorf oder Köllefornia. Die extrem hügelige Region war für Zwecke wie diese hervorragend beschaffen, da lediglich an den wenigen Talstellen Ausgangssperren errichtet werden mussten.

So kam es schließlich, dass sich das schon damals berüchtigte Tal der Tränen zunehmend mit Leben füllte. Kein besonders liebenswertes oder gar intelligentes Leben - immerhin handelte es sich bei den Exilanten überwiegend um Alkoholiker, Widerständler und ländlichen Pöbel - aber immerhin menschliches Leben. Es könnte durchaus schlimmer sein. Die vereinzelten Individuen erkannten, dass sie in den gefürchteten Wäldern der Region alleine keine Chance hätten (so wie es auch heute noch der Fall ist) und schlossen sich kurzerhand zusammen. Die flächendeckende Verteilung der Exilanten sowie die unterschiedliche räumliche Einfuhr weiterer Individuen aus Dusseldorf (nach Eberfeld im Westen) und Köllefornia (nach Armen im Osten) sorgten schon früh dafür, dass sich zwei verschiedene Bevölkerungsgruppen entwickelten. Vor allem die divergenten Biergeschmäcker - die Wessis bevorzugten eigenes, WupperHell genanntes Bräu, die Ossis hingegen tranken Qualitäts-Hansa - ließen kaum Annäherung zu.

Die Mauern des ehemaligen Exils waren mit der Zeit verschwunden, denn wie auch die mittlerweile als Düsseldorf und Köln bekannten Ortschaften wuchsen Eberfeld und Armen zu ansehnlichen kleinen Orten heran. Dennoch hatten beide Völkchen wenig miteinander am Hut. Dass es - um ein wenig historische Vollkommenheit einzubringen - tatsächlich sieben statt nur zwei zwischen den Hügel lebende Völkchen waren, lassen wir hier und auch an weiteren Stellen mal außenvor. Nicht, dass jemand dieses Monument menschlichens Schaffens noch mit seiner kleinen Schwester in Italien verwechselt.

Beide Völker breiteten sich im Tal also dermaßen ungünstig aus, dass die spätere, unvorhergesehene Phase der Industrialisierung kaum Raum fand, sich auch in Wuppertal bemerkbar zu machen. Um nicht völlig leer auszugehen, beschloss man, eine moderne, breite Straße quer durch die Stadt zu ziehen. Um auch von den coolen, neuartigen Eisenbahnen zu profitieren, wurde parallel zu der Straße ein schmales Schienennetz errichtet, somit war auch dessen Erfinder befriedigt. Wuppertal verfügte nun also über einen direkten und schnellen Anschluss an Orte, die zuvor niemand kannte und auch jetzt eigentlich niemand kennen wollte. Abgesehen davon, dass es ohnehin niemanden nach Wuppertal verschlug, aber das ist eine andre Geschichte. Jedenfalls bedeuteten die beiden Verkehrsadern, dass sich die Industrialisierung nun auch hier breit machen konnte. Da die Stadt und ihre Natur ohnehin kaum wen interessierte, waren perfekte Bedingungen für die wachsende Textilindustrie geschaffen. Durch die zunehmende Verschmutzung des Bächleins verhalf diese der Stadt schnell zum Beinamen Stadt am bunten Fluss. Dies währte aber nicht lange, da die asiatische Wirtschaft diese primitive Industrie schnell und effektiv kopieren konnte.

Wirtschaft

Nachdem Wuppertal einst eine große Vergangenheit als die Textilienstadt mit dem bunten Fluss hatte, wurde die örtliche Färbe- und Bleichwirtschaft schon vor Jahrzehnten von Konkurrenten aus Asien zerstört, die mit wesentlich größeren Flüssen viel mehr Chemiekalien entsorgen konnten.
Ersatzweise versucht man sich inzwischen in der Zucht von staubfressenden, grünen Kobolden, versteigert städtische Aufträge gegen Zuwendungen/schwarze Köfferchen/Ehefrau-Zweitwagen/was auch immer und unterhält einen spannenden Freizeitpark Chemie am malerischen Wupperufer. Wenn dessen Mitarbeiter gut drauf sind, lassen sie gern auch etwas Giftgas ab, um die Luft zu verbessern.

Wirtschaftsförderung

  • Um dem Schwund der Bevölkerungszahl entgegenzuwirken, wurde ein perfides Einbahnstraßen-System geschaffen, das es ortsunkundigen unmöglich machte, die Stadt wieder zu verlassen. Leider wurde diese Maßnahme konterkariert durch die zunehmende Verbreitung von Navigationssystemen.
  • Um den Tourismus anzukurbeln wurde eine Hochgeschwindigkeitsrennstrecke im Herzen von Wuppertal geschaffen. Diese so genannte "B7 Talachse", die in Sachen Nervenkitzel einer Runde auf dem Nürburgring in nichts nachsteht, erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Zu begeisternden Duellen aufstrebender Amateurfahrer gesellen sich High-Tech-Geschwindigkeitsmessanlagen für eine präzise Wertung des Rennausgangs.
  • Nördlich der Hauptstadt Döppersberg in der Provinz Elberfeld befindet sich die längste Straße des Landes, die Automeile, von einigen eingeweihten auch "Uellendahler Straße" genannt. Sie weist die weltweit höchste Konzentration von Autohäusern und Tankstellen auf, welche im Durchschnitt alle vier Tage den Besitzter wechseln und alle zwei Tage überfallen werden.
  • Die Stadt gibt ihr nicht vorhandenes Geld für durchaus sinnvolle Buswendeschleifen aus, die jedoch nicht benutzt werden können, da dringend benötigte Schulcontainer aufgestellt werden, weil ja das ach so heruntergekommene Schulgebäude dringend saniert werden muss. Mit dem Ende der Schulpflicht in Wuppertal ist dieser Fakt aber anfällig geworden.
  • Um dem Verarmen der Stadt entgegenzuwirken, werden Freibäder geschlossen, die ja eh niemand braucht, da Wuppertaler Jugendliche ihre Zeit lieber mit Playstation spielen, Kiffen, Saufen und ab und zu mal einem Raub verbringen (was sollen sie auch Anderes draufhaben außer Zahnbelag, da die Stadt kein Geld für Ordentliche Bildung hat). Außerdem möchte die Stadt damit die Nichtschwimmerquote erhöhen, um die Flucht über die Wupper zu erschweren.
  • Ebenfalls geschlossen wird das Theater, weshalb "Super Mario Barth" seine Auftritte nun aus Platzmangel bei Media Markt durchführen muss.
  • Im Museum befindet sich momentan die weltgrößte Monet-Ausstellung, bei der Geldscheine aus der ganzen Welt gesammelt und ausgestellt werden. Die Stadt erhofft sich dadurch etwas Geld in die Kassen zu spülen. Nebenbei sind auch wenige Gemälde eines unbekannten französischen Künstlers namens Claude zu sehen.
  • Es gab eine kurze Zeit, in der Fläschchen mit "Wuppertaler Luft" in Souvenirshops verkauft wurden, deren Vertrieb und Ausfuhr jedoch innerhalb kürzester Zeit durch die Gefahrenstoffverordnung verboten wurde. Von welcher großen Stadt diese Idee abgekupfert wurde, ist unbekannt.
  • Die Rathausfrau hat inzwischen eine Bewerbung an Peter Zwegat für "Raus aus den Schulden" geschickt, da sie in solch einem fachkompetenten Insolvenzverwalter ein Fünkchen Hoffnung sieht.

Städtepartnerschaften

Aufgrund der identischen geographischen Ausgangslage unterhält Wuppertal eine Städtepartnerschaft mit Lummerland. Die Nationalhymne beider Reiche hat die gleiche Melodie, allerdings hat jene von Wuppertal den vielleicht etwas weniger bekannten Text:

Kleines Städtchen auf zwei Bergen mit dem Schwebebahnverkehr,
Mit viel Treppen und Museen und nem nicht ganz kleinen Zoo.
Nun wie mag das Städtchen heissen, rings herum ist gar nichts mehr,
Keiner mag hier zu uns kommen und ich weiß gar nicht wieso.

Weiterhin existiert eine Städtepartnerschaft zwischen den Bezirken W-Elberfeld und Berlin-Tempelhof, was auch hier ähnlichen Umständen geschuldet ist, denn beide Bezirke ähneln sich städtebaulich stark. Tempelhof wird jedoch eine offenere Politik nachgesagt, da sich die Maßnahmen dort nicht auf gezielte Auswanderungshürden beschränken. Entstanden ist diese Städtepartnerschaft dank einer Delegation aus Berlin, die vor wenigen Jahren am Hauptbahnhof eintraf und gleich am Ende des stilvollen Bahnhofszugangs die sog. Wuppertaler Platte erblickte. Hierbei handelt es sich um eine Art interkulturelles Begegnungszentrum, welches ohne jegliche Berührungsängste völlig harmonisch abläuft.
Sichtlich beeindruckt näherte die Delegation sich dem in Szene gesetzten Gesamtbild aus Zecken, Nazis, Teenagern, Asozialen, Migranten, Lohnsklaven, Bieraffen und scheinbar wichtigen Gestalten. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden schnell die ersten Biere getauscht und gemeinsam getrunken, seither verbindet beide Bezirke eine innige, kulturell ausgeprägte Freundschaft.

Musik

Frei nach dem Motto "Musik ist überbewertet" ist sie im herkömlichen Sinn in Wuppertal seit genau 13 Jahren ausgestorben, Hiphop ausgenommen. Dieser gilt als Kern des Kultursinns der jüngeren Bevölkerung, was ihn in der Stadt unsterblich macht. Auch die synchron geführten, lautstarken Unmutsbekundungen bei politisch orientierten Protestaktionen lassen ein minimales musikalisches Feingespür erahnen. Einziger Hoffnungsschimmer am musikalischen Firmament Wuppertals ist und bleibt der Alucore.

Sport

Das Tal der Tränen hat einen noch sehr Jungen Fußballverein A*i SV Borussia 2004. Wie man unschwer erkennen kann ist das Gründungsdatum 2004. Die Gründung der Borussia 2004 wurde mit viel Applaus vom Ölberg beklatscht. Erfolge gibt es aber keine nennenswerten und Fans leider auch nicht, weshalb das Geklatsche nicht großartig laut ausfiel wie im Vorsatz vermutet. Wobei jedoch, wenn ein "Freundschaftsspiel" gegen Rot Weiss Essen ansteht sich eine Horde Menschen versammelt welche sich nicht sonderlich mögen. Das Stadion ist im Zoogebiet gelegen. 2005 kam es dann zum Spitzenspiel zwischem dem Fc Düdelsheim und dem Weh es Vau Buttertal. Weh Es Vau Fußball Idol Günni Pröppens war mit von der Partie und erziehlte seinen 5000 Treffer.

Bildung

Als einzige Stadt Nordrhein-Westfalens sind Wuppertals Jugendliche von der allgemeinen Schulpflicht befreit. Vor wenigen Jahren wurden vereinzelt Grund- und Waldorfschulen testweise eingeführt, haben sich aber in keiner Hinsicht rentiert. Die Abbrecher-Quote nach der 1. Klasse betrug vor allem aufgrund mathematischer Defizite 87,9%, nur 18,5% der Schüler erlebten das zweite Schuljahr. Die Abbrecher versuchen sich nun überwiegend im Hiphop-Geschäft oder entledigen die Stadt ehrenamtlich ihrer Pfandflaschen. Der elitäre Teil der Jugendlichen widmet sich am städtischen Abzweig der Bergigen Universität Lummerland derweil der Ausbildung in der Verkehrswissenschaft mit Ausrichtung auf die Effizienzsteigerung des Systems "Einbahnstraße" oder assistiert Peter Zwegat bei dessen Mammutprojekt - der Haushaltskonsolidierung.

Städte in Nordrhein-Westfalen

Aleppo zerbombt.jpg
Wappen von Nordrhein-Westfalen.png
Aachen, Bielefeld, Bocholt, Bochum, Bonn, Borken, Bottrop, Castrop-Rauxel, Dorsten, Dortmund, Dülmen, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Emsdetten, Erftstadt, Eschweiler, Essen, Geldern, Gelsenkirchen, Grevenbroich, Gütersloh, Hagen, Haltern, Hamm, Herne, Herten, Herzebrock-Clarholz, Iserlohn, Kamen, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Köln, Krefeld, Leverkusen, Lowick, Lüdenscheid, Minden, Mönchengladbach, Monschau, Mülheim an der Ruhr, Münster, Neuss, Oberhausen, Paderborn, Phantasialand, Ratingen, Recklinghausen, Remscheid, Rheine, Schmallenberg, Siegen, Sprockhövel, Velbert, Wanne-Eickel, Wattenscheid, Witten, Wuppertal

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