Hip-Hop
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 01.08.2017
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Der Hip-Hop (engl. Hüft-Ringelpiez {auch oft HipfHüpf genannt}), ist auf das sebastianische Volk zurückzuführen. Speziell Bach entwickelte in seiner Schweizer Zeit ein Konglomerat eines widernatürlich dargebotenen Redeschwalls mit erbärmlicher musikalischer Begleitung. Der HipfHüpf entstand aus der Notwendigkeit heraus, dass man der kommenden Generation nicht mehr zumuten wollte (oder zutraute) richtige Instrumente spielen zu können.
Im Wesentlichen stellt der Hüft-Ringelpiez die Erweiterung der gregorianischen Gesänge um eine handvoll unkontrollierter Ausrufe dar, bei Aussparung sämtlicher kirchlicher Elemente. Unter dem Einfluss der furchtbaren Schweizer Disco-Welle Ende der 1670er Jahre entstand 1690 mit dem Hüft-Ringelpiez eine neumodische Art des Tanzes unter blassen jugendlichen Marienkäferhirnen mit Ziegen- oder Teufelsbart, fettigen Haaren und Pseudo-70er-Jahre-Mode.
Der Tanz
Die Kunst diese Marienkäfertanzes besteht insbesondere darin, sich möglichst unbefangen einen abzulabern und hierbei tunlichst auf korrekte Atmung und Pausen zu verzichten. Der Hip-Hop funktioniert so, dass sich bei einer Marienkäfervollversammlung ein Marienkäfer dem Hip-Hop hingibt, und danach zum freiwilligen Idioten ernannt wird, der herausfinden soll, ob es überlebbar sei, eine dreiviertel Stunde lang in einem 230° warmen Backofen unter Zuckungen zu labern.
Aufbau dieses Musikstils
Hip-Hop ist Binärmusik und setzt sich daher nur aus zwei Lauten zusammen: 0= bum & 1= tsch
Gebräuchlichster Beat ist dabei der 01 001
Da das Gehirn eines Hoppers nicht mehr als diese zwei verschiedenen Datentypen verarbeiten kann, beschränkt sich Hip-Hop nur auf diesen Binäraufbau mit variierender Geschwindigkeit. Um einen Hip-Hop-Song zu produzieren bedient man sich zweierlei Dinge:
Producing
Als erstes steckt man eine CD welche man auf dem Flohmarkt geklaut hat in den CD Player und spielt diese ab. Währendessen nimmt ein anderes Band-Mitglied das Microphone in den Mund und sagt immerzu: "Du bist wie du bist" was durch das Mikrophon erklingt wie "Bum bi bi du bim"... also haben wir schon den Beat.. (ist doch ganz easy oder?)
Damit wäre der Song fast fertig, aber wir brauchen noch Gesang oder Stöhn-Laute.
Man nimmt ein zweites Microphone und erzählt, wie beschissen doch die Kindheit war und was man alles durchmachen musste. (Kindergarten, Grundschule, Pubertät, Arbeit) Und dass man seine erste Freundin nie mehr sehen will und die 100€ dafür gerne zurück hätte. Um alles zu perfektionieren, disst man kurz die Putzfrau von nebenan, sie solle doch ein paar Mal "Uuh uuh" und "Aah aah" sagen..
Fertig ist ein Hip-Hop-Lied... und weil es so einfach ist steigt die Rate an geklauten CD's und Hip Hop wird ewig leben.
Erklärung
- <-- 2 Hopschen nach Links
- -->zwei Hipschen nach Rechts
- <-- 2 Hopschen nach Links
- [...]
- -->zwei Hipschen nach Rechts
Dabei sollte man mit möglichst schlechten Reimen allen Anderen sagen, wie stolz man auf seinen Sonderschulabschluss ist.
WARNUNG!!!
Durch das Hören dieser "Musik" kann Gehirnbluten entstehen. Ebenfalls kann es zu einem plötzlichen Hirntod durch Unterversorgung des Gehirns mit wichtigen Informationen kommen. Außerdem wird vor bleibenden psychischen und motorischen Schäden (90°-Hand) gewarnt.
Hip-Hop kann bei männlichen Jugendlichen schreckliche Deformationen auslösen. Die Hoden schwellen während dieses Rituals um ein Vielfaches an, so dass der Betroffene seine Hose auf Kniehöhe tragen muss. Daher steigen schon viele Hippos in der Mode um und kaufen sich Zelte anstatt Hosen, um wenigstens ein bisschen Platz zu schaffen. Frauen sollten einen großen Sicherheitsabstand zu den so leicht erkennbaren Infizierten einhalten, da im Endstadium der Krankheit die Hoden explodieren und jedes weibliche Wesen (einschließlich Schafe) im Umkreis von 50 Metern schwängern. Nebenbei blockieren die sogenannten Beats die Durchblutung des Gehirns mit den bekannten Folgen.
Laut neuesten Studien von Prof. Dr. Reiner Hohn führt das Praktizieren von Hip-Hop zu der Ausbildung von merkwürdigen neuralen Mustern, die das Sprechzentrum des Gehirns mit dem Bewegungszentrum koppeln. Die Folge ist, dass sich Hippos bei jedem Wort, das sie sagen, irgendwie bewegen müssen. Ein bestimmtes Bewegungsmuster wird in der Regel 50-100 verschiedenen Wörtern zugeordnet, was diese Bewegungen von einer Zeichensprache unterscheidet. Unklar ist, ob diese zwangsläufige Bewegung umgekehrt auch ein zwangsläufiges Sprechen zur Folge hat. Fakt ist, dass man nur selten einen Hippo gesehen hat, der sich bewegt hat, ohne dazu etwas zu äußern. Zudem wurde in der Studie festgestellt, dass "Rappen" eine mutierte Form des Stotterns ist. Experten befürchten einen immensen Anstieg an Erkrankungen in den nächsten zehn Jahren. Leider ist der neue Virus nicht so wie sein Vorgänger "Stottern-IV-positiv" heilbar. Selbstverständlich ist auch Hip-Hop eine Ursache von Ohrenkrebs. Eine weitere häufig in Verbindung mit Hip-Hop auftretende Krankheit ist das Westside-Syndrom.
Berühmte Rumwackler
Die berühmtesten Hüft-Ringelpiezer sind: der halbe Euro in Insiderkreisen auch 50 Pfenning genannt, der Snoop Dog ("schniefender Hund") und Äminäm, der es schon zu einem der schlechtesten Kinofilme ("8 Mile") gebracht hat - was aber eigentlich niemanden interessiert. Der Hüft-Ringelpiez ist u.a. auch als Rap bekannt und heißt übersetzt so viel wie "Stottern während der Rapsernte".
Die 10 Gebote
Die Zehn Gebote der Hippos:
1. Yo alda du darfst klauen |
6. Du muscht nen IQ von 0 Habn |
"Sprache" und Verhalten
Die Sprache Laute der Hippos:
- YO alda [manchmal auch YO nigga]
- Ey was geht ab mann?
- Bumm tsch bummbumm tsch
- Wo bis' du mein Sonnenlischt?
- Isch figg deine Mudda!
- Dei Mudda is ~(was auch immer vorher gesagt wurde)!
Das ist die einzige Sprache die sie können. Die Hippos haben eine Sprache, die niemand versteht. Außer die Hippos selber. Die Hippos können nicht tanzen. Das merkt man schon mit der Zeit, spätestens nach dem ersten Knochenbruch.
Die Hippos benutzen oft die zwei bösen Fingerchen. Wenn sie dieses Zeichen machen und man es sich ansieht, fällt man in Ohnmacht, außer man ist selbst ein Hippo, dann fährt man voll drauf ab. Des Weiteren gibt es auch noch eine neue Art der Kommunikation der Hippos. Er nennt sich "Crunk"! Der "Crunk" besteht aus folgenden Worten:
- Yeeeya,
- What?
- OK!
Anhang
Ähnlich geartete Krankheiten:
weitere Links: www.stophiphop.de
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