Farid Bang

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Farid hat immer die Nase vorn.

Farid Bang (nicht zu verwechseln mit Cillit Bang) ist ein deutscher Sprechgesangsartist aus Düsseldorf und vermutlich größter Mutterficker des Universums.

Leben

Farid Bang wurde als Farid el-Bang 1986 im spanischen Menilla geboren. Der marokkanischstämmige Farid wuchs dort die ersten Lebensjahre auf und wurde von den spanischen Kindern aufgrund seiner Behinderung El Triplepedos, der Dreibeinige, genannt. Eine Zirkuskarriere blieb ihm jedoch noch verwehrt. Später zog seine Familie nach Düsseldorf ins Derendorfer Ghetto, wo Farid zu dem Mutterficker wurde, der er heute ist. Dort wurde er aufgrund einer weiteren Behinderung, seiner riesigen Nase, oft Nasi Gobang genannt. Er lernte später den Kölner Zirkusdirektor Eko Fresh kennen und wurde Teil seiner Freakshow namens German Dream. Hier wurde ihm von seinem Kollegen Summer Cem die Kunst des Rappens angeeignet. 2008 folgte dann sein Debütalbum Asphalt Massaka, das er eigentlich Asphalt Motherfucker nennen wollte. Mit dem Album konnte Farid jedoch nicht in die Charts einsteigen, sodass er weiterhin Leute ausrauben musste. Als er eines Tages zufällig den Rapper Kollegah bewaffnet überfallen wollte, bot dieser anstatt seiner Wertsachen an, ein gemeinsames Kollaboalbum aufzunehmen. Hieraus entstand Jung, Brutal, Gutaussehend. Aufgrund der zu flachen Lines von Farid wurde das Album jedoch indiziert.

Farid nahm hiernach weitere Soloalben wie Raucher leben kürzer (in Kooperation mit dem Bundesministerium für Gesundheit) und Der whackste Part meines Lebens auf und wurde ein immer bekannteres Gesicht im deutschsprachigen Hip-Hop. Sein Durchbruch erfolgte dann mit dem zweiten Teil von JBG, Alt, Weich, Hässlich, mit dem er und Kollegah eine ganze Generation an Möchtegern-Bodybuildern heranzüchteten. Daraufhin gründete mit seinem Label Banger Musik eine Recyclingstation für Müllrapper. Im Jahr darauf erkrankte Farid an Autotune, konnte aber geheilt werden. 2015 widmete er mit Asphalt Massaka 3 seiner großen Liebe Fler ein Tributalbum.

Stil

Farid Bang besitzt wie die meisten deutschen Rapper eine gespaltene Persönlichkeit, sodass seine Musik zwei grundverschiedene Arten von Songs aufweist:

Harte Songs

Das klassische Metier von Farid sind Tracks, auf denen er den harten Gangster markiert (der nebenbei deine Mutter fickt). Dabei arbeitet er für jeden Song dieser Art eine Checkliste ab:

  • Flacher und ausgelutschter Wie-Vergleich aus Kollegahs Papierkorb.
  • Ein genauso schlechter Spit aus Ekos Papierkorb (“du bist ein Hundesohn und nennst Hunde Sohn”)
  • Line, in denen deine Mutter gefickt wird (das A und O).
  • Diss gegen Sido, Fler oder einen 08/15-Rapper, der zuletzt 2010 relevant war und zu schwach ist, um sich zu wehren.
  • Irgendwas mit Frauen schlagen.
  • Bei Bedarf noch eine Anspielung auf Bodybuilding oder Kickboxen.

Die Punkte werden allesamt in einem 16er angewendet und dabei so oft wie möglich wiederholt. Features sind immer gern gesehen, da Farid so nur einen Part schreiben muss. Dies war vermutlich auch die Hauptintention für die Gründung seines Labels. Durch derartige harte Songs von Farid fühlen sich 12-jährige Kinder meist direkt so wie er, brechen die Hauptschule ab und beginnen, Mütter zu ficken.

Softe Songs

Um den Menschen zu zeigen, dass Farid auch eine persönliche und sanfte Seite besitzt, brachte er bereits einige deepe Songs heraus, von denen rein zufällig immer ein, zwei als Singles ausgewählt wurden. Vor allem dient es dazu, bei den weiblichen Fans gut anzukommen, falls gerade keine fickbare Mutter in der Nähe ist. Auch diese Songs lassen sich in Arten aufgliedern:

  • Klassische Liebessongs, in denen der zerbrechliche Farid einer alten Beziehung hinterhertrauert. Solche Tracks kommen bei den Weibern am besten an, da sie Farid in seiner emotionalsten Form erleben.
  • Erschütternde Geschichten, die so real sind wie der Yeti und meist von Ausländern in Deutschland handeln, damit sich seine Fans mit dem Song identifizieren können.
  • Eine Retrospektive auf Farids eigenes Leben a la “Started from the bottom”, damit sich seine Hörer motiviert fühlen und gleich die nächste Oma ausrauben.


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