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WWF Rügenwald Stiftung

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Bei der WWF Rügenwald Stiftung handelt es sich um eine Stiftung der Weltweiten Wurstschützer Föderation (WWF), die sich für den Erhalt des Rügenwaldes, des natürlichen Lebensraumes vieler von Aussterben bedrohter Wurstarten, einsetzen. Die Stiftung wurde im Jahre 2000 ins Leben gerufen und hat nach neuesten Angaben bereits über 4 Milliarden Euro für Sichtung, Verlagerung und Erforschung bedrohter Würste verwurstelt. Die deutschen Zentralen befinden sich in Frankfurt am Main, Nürnberg und auf der Nordseeinsel Bocklund. Die europäische Verwaltungszentrale hat ihren Sitz in Wien. Insgesamt handeln weltweit mehr als 500.000 Wurstschützer im Auftrag der WWF Rügenwald Stiftung, 90% davon auf Freiwilligen-Basis.

Geschichte der Wurstvernichtung

Mit der Entdeckung der Würste in Verbindung mit Darwins Weltreise 1831 wurde die bis dato lückenhafte Wissenschaft der Biologie um eine weitere Scharte erweitert: Darwins Entdeckung, die mit seinem legendären Ausspruch: "Alles hat ein Ende - nur die Wurst hat zwei!" zusammenzufassen ist, regte unzählige Biologen zu einer neuen Denkweise an. Die Wurstologie war geboren. Erst in den späten 80erjahren des 20. Jahrhunderts jedoch drangen die Warnungen der Wurstologen an die Ohren der Öffentlichkeit: Die stetige Abholzung des Rügenwaldes, des natürlichen Lebensraumes der Wurstarten, führte zum Aussterben der Ringelwurst, einer bis dahin als ungefährdet eingestuften Wurstart. Wurstologen nannten als den Grund für dieses plötzliche Aussterben das durch die Abholzung bedingte Versiegen des Wurstwassers, ohne das Würste schnell austrocknen und verschrumpeln. Durch eine Volksabstimmung mit 3% Wahlbeteiligung entschieden sich die europäischen Staaten Österreich, Deutschland, Italien/Parma und Pommern im Jahre 1999 dazu, der WWF den Vereinsstatus zuzusprechen. Durch Spendengelder konnte die WWF bereits ein Jahr später die Rügenwald Stiftung ins Leben rufen.

Der Rügenwald

Der Rügenwald wurde von Darwin als die "letzte Bastion des Schlaraffenlandes" bezeichnet. Archäologen gehen von verschollenen Kulturen, die in Symbiose mit den Würsten lebten, aus. Antike Windmühlenruinen wurden bereits zu Beginn der Indiana-Jones-Ära entdeckt. Doch der Rügenwald ist auch lukrativ für Industrielle: Das Holzvorkommen ist dort so groß wie nirgendwo sonst auf der Erde. So kam in den frühen Jahren der WWF oftmals zu Konfrontationen von Industriellen mit WWF-Aktivisten: Ein berühmtes Zitat des WWF-Gründungsmitglieds Hans Wurst erläutert die Motive der Konfliktparteien: "Jetzt geht's um die Wurst!".

Errungenschaften

Seit der Gründung der WWF Rügenwald Stiftung wurden bereits 40 Wurstarten neu entdeckt und 20 vom Aussterben bedrohte Wurstarten wurden mit Wurstwasser versorgt. Auch die Abholzung des Rügenwaldes ist zurückgegangen: So waren es im Jahre 1990 noch 30 Fußballfelder pro Tag, heute sind es nur noch 200 Wurstglasdeckel pro Tag. Zur Zeit beschäftigt man sich mit der Aufzucht und Nachzucht der bedrohten Arten.


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