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Der Atomkern besteht aus [[Neutronen]], [[Proton|Protonen]] und ''Sacramentos''. Diese besonderen Teilchen können entgegen anderslautender Ergebnisse der Forschung sehr heiß werden, besonders im Sommer und sind für den eigentlichen Verlust von Neutronen verantwortlich. Sie sorgen zudem für den "Golden State", den leicht braungelben Schimmer, der in kristalliner Form im Metallgitter auftritt. Die Zahl der verfügbaren "''Sacramentos''" in einem [[Kern]] ist noch immer abhängig vom [[Haushalt]]sdefizit des US-[[Bundesstaat]]es Kalifornien, der seit Jahren einen negativen Einfluss auf die Energiebilanz des Californiums ausübt. Wieso die Sacramentos überhaupt existieren oder welche Funktion sie haben, darüber kann beim derzeitigen Stand der [[Forschung]] (März/1955) wenig ausgesagt werden. Der Kern ist in einer lockeren [[Haufen]]männchenform zusammengefügt, der dem Californium eine große [[Bewegung]]sfreiheit gestattet, im [[Zweifel]]sfall jedoch auch zur leichteren Abgabe von Neutronen führt, die ähnlich wie bei den Schwänzen von [[Drachen|Eidechse]]n in drei bis sechs Jahren im Kern wieder nachwachsen. | Der Atomkern besteht aus [[Neutronen]], [[Proton|Protonen]] und ''Sacramentos''. Diese besonderen Teilchen können entgegen anderslautender Ergebnisse der Forschung sehr heiß werden, besonders im Sommer und sind für den eigentlichen Verlust von Neutronen verantwortlich. Sie sorgen zudem für den "Golden State", den leicht braungelben Schimmer, der in kristalliner Form im Metallgitter auftritt. Die Zahl der verfügbaren "''Sacramentos''" in einem [[Kern]] ist noch immer abhängig vom [[Haushalt]]sdefizit des US-[[Bundesstaat]]es Kalifornien, der seit Jahren einen negativen Einfluss auf die Energiebilanz des Californiums ausübt. Wieso die Sacramentos überhaupt existieren oder welche Funktion sie haben, darüber kann beim derzeitigen Stand der [[Forschung]] (März/1955) wenig ausgesagt werden. Der Kern ist in einer lockeren [[Haufen]]männchenform zusammengefügt, der dem Californium eine große [[Bewegung]]sfreiheit gestattet, im [[Zweifel]]sfall jedoch auch zur leichteren Abgabe von Neutronen führt, die ähnlich wie bei den Schwänzen von [[Drachen|Eidechse]]n in drei bis sechs Jahren im Kern wieder nachwachsen. | ||
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− | + | Das Californium gibt Neutronen in der Regel nur da frei, wo es gereizt und launisch ist. Weil man es nicht ständig von Alphamännchen bepinkeln lassen konnte, es aber sehr wichtig für die heutige [[Energie]]gewinnung ist, hat man Californium gezielt bei den Albuquerque [[Isotop]]s eingekauft, wo es seiner [[Wut]] im [[Spiel]] einer drittklassigen [[Baseball]]mannschaft freien Lauf lassen konnten. Zusätzlich ließ man es gegen seine Brüder antreten, wie gegen das verhasste [[Actinium]] oder das [[Nobilium]], das sich eh für was besseres hielt. Je nachdem wie aggressiv die einzelnen Atome reagierten bekamen sie ihre Spiel[[nummer]] auf dem [[Platz]]. Meistens signalisierte dies, wie lange sie durchhalten würden. | |
+ | Die Palette der insgesamt 20 verschiedenen Spieler reicht von C&A 237, ein magersüchtiges Kerlchen, das bereits nach [[zwölf]] [[Sekunde]]n umfällt, bis zum fetten C&A 256, das kaum [[zwölf]] [[Minute]]n durchhält, bevor es keuchend auf dem [[Feld]] zusammenbricht. Das Californium mit der Spielnummer 252 kann hingegen auch mal locker 2645 Jahre auf dem Platz durchhalten. Das tolle am Californium ist, dass 237 und 256 unter Beschuss mal so richtig zur [[Sau]] werden können und dann locker die Leistungen eines 254 erreichen, sodass kein Californium als Isotop auf die lange [[Bank]] geschoben wird. | ||
==Zusammenwirken mit anderen Umgebungsfaktoren== | ==Zusammenwirken mit anderen Umgebungsfaktoren== |
Version vom 12. August 2013, 17:34 Uhr
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Nickname | Smoothed particle |
Plz | 98 |
Aussehen | Silbriges Metall, das an Silber erinnert, aber kein Silber ist. |
Geschmack | nach Freiheit |
Aggregatzustand | fest wie Kot |
BMI | 251 leichtes Übergewicht |
Dichte | Fast immer |
Schmalzpunkt | 900°C |
Molares Volumen | 16,50 · 10−6 m3/mol - raumfüllend |
Gefahrenkennzeichnung | keine, nur hoch radioaktiv |
Californium (deutsch: Kalifornium; Kurzform: C&A) ist das 98. Element des Periodensystems der deutschen Frau. Es ist ein rein natürlich vorkommendes, irgendwie helles Metall aus der Reihe der Transenurane, das von Zeit zu Zeit als Nebenprodukt von Naturphänomen wie Atomwaffentests oder pulverisiertem Plutoniumregen entsteht.
Inhaltsverzeichnis
Entdeckung
Arnold Schwarzenegger behauptete in den 80er Jahren, er hätte Californium in die USA als Nebenprodukt seines Muskelaufbautrainings mitgebracht. Dies konnte mittlerweile nach aufwendigen Studien falsifiziert werden. Als wahre Erfinderin des Californiums gilt die amerikanische Putzfirma Dwerkley&Sons, dessen eifrige Mitarbeiter Stanislav Tom´s Sohn, K. Straße, Albert Gee Auch so, und Glenn Seeburg, beim Putzen im Inneren eines Kernreaktors (die damals noch von Hand ausgeleckt wurden), Spuren des Metalls erschmeckten.
Kurz nach seiner Entdeckung, nach der es die Putzmänner in die Hände der kalifornischen Wissenschaft gelegt hatten wurde das Californium an verschiedene Gotcha-Parcours im ganzen Land verschickt, wo es von militanten Arschlöchern in ihrer Freizeit beschossen wurde. Die Wissenschaftler erhofften sich davon, mit bloßem Auge Veränderungen an dem Metall wahrnehmen zu können, um diese in komplizierten Formeln zu dokumentieren. Diese Hoffnung bestätigte sich, weil die fetten Teilchen gar nicht so schnell laufen konnten, wie man sie beschoss und nach und nach einige ihrer Neutronen verloren. In unwürdigen Schauspielen wurden sie mit Alphastrahlern, Betastrahlern und Mittelstrahlern belästigt, bis sie so richtig geladen waren. Je nachdem wie schnell oder langsam die Teilchen reagierten maß man ihren Gewichtsverlust und konnte unter anderem feststellen, dass die, die sich lange Zeit lassziv unter dem Strahl gerekelt hatten kugelrund geworden waren. Das fetteste Californium, das sich so erzeugen ließ, war über zehn Neutronen schwerer als seine Genossen, lag einfach nur faul da, litt an Diabetis und konnte sich nur noch mit einem Stock waschen.
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass trotz der Massezahl das Californium den besten BMI bei 251 Neutronen hat und in dieser Verfassung mit ein bisschen Sport und gesunder Ernährung bis zu 900 Jahre alt werden kann. Natürliches Californium, das darüber berichten könnte existiert jedoch auf der Erde nicht mehr, weil im Hochmittelalter nicht aktiv Kernreaktoren gebaut wurden und die Klimaverhältnisse natürliche nukleare Explosionen nicht zuließen.
Atomaufbau
Der Atomkern
Der Atomkern besteht aus Neutronen, Protonen und Sacramentos. Diese besonderen Teilchen können entgegen anderslautender Ergebnisse der Forschung sehr heiß werden, besonders im Sommer und sind für den eigentlichen Verlust von Neutronen verantwortlich. Sie sorgen zudem für den "Golden State", den leicht braungelben Schimmer, der in kristalliner Form im Metallgitter auftritt. Die Zahl der verfügbaren "Sacramentos" in einem Kern ist noch immer abhängig vom Haushaltsdefizit des US-Bundesstaates Kalifornien, der seit Jahren einen negativen Einfluss auf die Energiebilanz des Californiums ausübt. Wieso die Sacramentos überhaupt existieren oder welche Funktion sie haben, darüber kann beim derzeitigen Stand der Forschung (März/1955) wenig ausgesagt werden. Der Kern ist in einer lockeren Haufenmännchenform zusammengefügt, der dem Californium eine große Bewegungsfreiheit gestattet, im Zweifelsfall jedoch auch zur leichteren Abgabe von Neutronen führt, die ähnlich wie bei den Schwänzen von Eidechsen in drei bis sechs Jahren im Kern wieder nachwachsen.
Spielzahlen bei den Isotops
Das Californium gibt Neutronen in der Regel nur da frei, wo es gereizt und launisch ist. Weil man es nicht ständig von Alphamännchen bepinkeln lassen konnte, es aber sehr wichtig für die heutige Energiegewinnung ist, hat man Californium gezielt bei den Albuquerque Isotops eingekauft, wo es seiner Wut im Spiel einer drittklassigen Baseballmannschaft freien Lauf lassen konnten. Zusätzlich ließ man es gegen seine Brüder antreten, wie gegen das verhasste Actinium oder das Nobilium, das sich eh für was besseres hielt. Je nachdem wie aggressiv die einzelnen Atome reagierten bekamen sie ihre Spielnummer auf dem Platz. Meistens signalisierte dies, wie lange sie durchhalten würden. Die Palette der insgesamt 20 verschiedenen Spieler reicht von C&A 237, ein magersüchtiges Kerlchen, das bereits nach zwölf Sekunden umfällt, bis zum fetten C&A 256, das kaum zwölf Minuten durchhält, bevor es keuchend auf dem Feld zusammenbricht. Das Californium mit der Spielnummer 252 kann hingegen auch mal locker 2645 Jahre auf dem Platz durchhalten. Das tolle am Californium ist, dass 237 und 256 unter Beschuss mal so richtig zur Sau werden können und dann locker die Leistungen eines 254 erreichen, sodass kein Californium als Isotop auf die lange Bank geschoben wird.
Zusammenwirken mit anderen Umgebungsfaktoren
Verbindung mit Sauerstoff
Durch seine kemischen Eigenschaften verbindet sich Californium hervorragend mit Sauerstoff und kann deshalb über die Atemluft aufgenommen werden. Die Auswirkungen, die durch das Einatmen entstehen, stehen im nächsten Abschnitt "Wechselwirkung mit Amerikanern".
Wechselwirkung mit Amerikanern
Der hohe Anteil übergewichtiger Amerikaner liegt nur in 2% der Fälle am Essverhalten. Die anderen 199% sind aufgrund des Elements Californium übergewichtig. Da das Element in vielen, bei Amerikanern beliebten, Nahrungsmitteln, wie z.B. Burgern oder anderen Fast Food-Produkten, vorkommt, und ebenso von übergewichtigen Menschen ausgestrahlt wird, werden die Amerikaner, die diese Nahrung essen oder sich in der Nähe der betroffenen Menschen aufhalten, zwangsläufig übergweichtig. Böses Californium.
Eigenschaften
Californium wird im wesentlichen als aufgeschlossenes, teamfähiges und freundliches Metall beschrieben. Trotz seiner Masse ist es recht reaktionsfreudig und unternehmungslustig. Es auch geht häufiger Verbindungen ein. Allerdings leiden viele Atome wegen ihres Gewichts auch an Depressionen und neigen zur Instabilität, was in vielen Fällen zu schnellen physischen Zerfall führen kann.
Wichtigkeit und Stellung des Californiums in...
...der Filmproduktion
Aus Californium hatte sich ein weiteres Element gebildet, das "Hollywoodium".
...der Musik
Über das Californium wurden mehrere Lieder geschrieben. Unter Anderem handeln die Texte dieser Lieder davon, dass das Californium seine Zähne zeigen solle.
...der Tektonik
Das Californium ist sehr Erdbebengefährdet, da sich innerhalb des Atoms ein Riss bilden kann, der sogenannte San-Andreas-Riss. Das Rosinenkuchenmodell ist dadurch geschädigt und kann leicht schimmeln.
Zehn Dinge, die man mit Californium besser nicht tun sollte
- Dran lecken. Man sollte niemals dran lecken!
- Löten oder Schweißen. Das hält nicht.
- Zum Surfen mitnehmen. 1g Californium kann ganze Flugzeugträger verschwinden lassen.
- In ein Fieberthermometer füllen. Die Schmelztemperatur liegt mit etwa 900°C haarscharf über Körpertemperatur und ist damit ungeeignet.
- Bezahlen. Bitte auschließlich in Kalifornien, wo es auch als Zahlungmittel anerkannt ist. Die Münzen reagieren leicht mit Handschweiß und Popeln.
- Durch eine Flughafenkontrolle laufen.
- Es einem Iraner schenken.
- In asbestverseuchten Häusern verbauen. Nochmals: Californium ist höchst gefährlich und labil.
- Es Freunden zeigen. Wegen seiner Seltenheit ist es ein Schaaaatz.
- Es bei einer Castingshow anmelden. Es hat zwar Ausstrahlung, hält aber dem enormen Druck nicht stand.
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