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In Summe ist die Serie ein amerikanischer Brei aus [[GTA]], [[K11]] und [[Alarm für Cobra 11]] mit deutlich erkennbaren Einflüssen aus [[Game of Thrones]]. Aber natürlich darf auch ein wenig [[Star Wars]], [[Prison Break]] und anderer [[Illuminati|Verschwörungsscheiß]] nicht vernachlässigt werden. Eine Brise [[Humor]] ist auch dabei, wenn auch oft fehl am Platz und deutlich von [[The Big Bang Theory]] und [[How I Met Your Mother]] abgekupfert. Das andere Dinge die Serie eigentlich nur peinlich wirken lassen wird meist vergessen, aber lesen Sie selbst.
  
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Version vom 9. Dezember 2015, 11:02 Uhr

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Person of Interest (zu Deutsch etwa: Stalkingopfer) ist eine US-amerikanische Fernsehserie, zumindest ein Versuch davon.

Die Serie ist bekannt für ihre völlig wirre und abstruse Handlung, die natürlich als innovativ und völlig neu vermarktet wird. Charaktere kratzen am laufenden Band ab, total "unvorhersehbare" Wendungen treten auf und letztendlich kennt sich keine Sau mehr aus worum es eigentlich geht und wer jetzt die Bösen sind, die aufs Maul bekommen werden. Des Weiteren wird in jeder Episode gefoltert und gemordert was das Zeug hält; Babies werden entführt, Flugzeuge stürzen ab und Züge entgleisen, jedes Mal sterben 15.000 Nebenrollen und 3.000 Neuwagen explodieren nach einer Verfolgungsjagd alleine in den zehn Minuten einer Episode .

In jeder neuen Folge passieren zusätzlich gefühlte 50 Terroranschläge, es geschehen zwei Apokalypsen mit Satan persönlich an der Spitze der Höllenarmee und Erdbeben, Tsunamis und Schneestürme dürfen auch nicht fehlen. 17 Atombomben werden jedes Mal gezündet und 200 Atomkraftwerke explodieren weltweit in jeder einzelnen Szene. In den ersten 20 Sekunden der allerersten Folge ist bereits die gesamte Menschheit ausgerottet worden, diese wurde jedoch in einer abenteuerlichen Zeitreise von Finch, der sich nun etwas Dankbarkeit erwartet wieder zum Leben erweckt. Man sieht, diese dokumentationsnahe Serie setzt auf Realitätsnähe.

In Summe ist die Serie ein amerikanischer Brei aus GTA, K11 und Alarm für Cobra 11 mit deutlich erkennbaren Einflüssen aus Game of Thrones. Aber natürlich darf auch ein wenig Star Wars, Prison Break und anderer Verschwörungsscheiß nicht vernachlässigt werden. Eine Brise Humor ist auch dabei, wenn auch oft fehl am Platz und deutlich von The Big Bang Theory und How I Met Your Mother abgekupfert. Das andere Dinge die Serie eigentlich nur peinlich wirken lassen wird meist vergessen, aber lesen Sie selbst.


Warnung!

Wichtiger Hinweis!

Der folgende Text ist für Leser unter 35 Jahren nicht geeignet. Wir übernehmen keine Haftung bei Gehirnfrost oder Ähnlichem. Sollten Sie ohnehin schon unter Verfolgungswahn leiden, sollten Sie hier auf keinen Fall weiterlesen, auch wenn Sie bereits 80 Jahre alt sind. Kein Scherz! Lesen Sie in dem Fall lieber hier weiter.

Inhalt

Der Inhalt, falls man das überhaupt so nennen kann ist eigentlich schwer in vernünftige Worte zu fassen. Versuchen wir es trotzdem. Ein kleiner, hässlicher und kryptisch sprechender Typ mit Minderwertigkeitskomplexen hat in New York eine Art Superstalkingmaschine gebaut, um seine Freundin aus dem Park besser bespannen zu können und sich dabei einen runterzuholen. Diese war anfangs durchaus angetan von seiner charmanten, wenn auch äußerst verlogenen Art und fertigte impressionistische Gemälde von ihm auf einer Parkbank an. Sie kannte aber nicht einmal seinen richtigen Namen und weiß derzeit nicht, dass er nicht tot ist. Doch aus der romantischen Beziehung wurde nichts. Schlussendlich hat sie sich von ihm nämlich abgewendet, als er ihr sein liebstes Hobby gestand: im Januar Vanilleeis im Park zu essen. Kranker Typ, was? Was kaum einer weiß, die Frau ist auch im wahren Leben seine Freundin.

Beim Bauen dieser Maschine hat ihm eigentlich niemand geholfen, was man aber erst relativ spät erfährt. Sein mysteriöser Freund Nathan, ein alter und versoffener Programmierer der sein komplettes Talent längst weggesoffen hat wurde von Harold (so heißt der hässliche Zwerg) jahrelang dazu missbraucht die Maschine an den Mann/die Regierung zu bringen, da Harold überaus schüchtern ist und isoliert lebt. Das alles sieht man allerdings nur in den verschwommenen und nicht kohärenten (!) Rückblenden/Flashbacks. Natürlich hat auch hier die verschwörerische Bush-Regierung die Hände im Spiel, schließlich hatte sie das durchaus edle Motiv hinter dem Bau der Maschine mitgebracht: die Nation vor dem Terrorismus zu schützen. Die alte Leier mal wieder.

Das ganze Treiben machte den Typen nebenbei noch zum Milliardär, wobei er das gewonnene Steuergeld, welches ihm Bush und Cheney für die Maschine zahlten nicht in Haargel und Luxuskarossen investiert, wie z.B. Cristiano Ronaldo, sondern in italienische Designeranzüge und alte Bücher, die er nicht aus der Leihbibliothek stehlen kann. Beim Tragen dieser Anzüge bekommt er außerdem regelmäßig eine Dauererektion. Ab der zweiten Staffel kauft er auch Hundefutterdosen und in der dritten Staffel wird das Ganze noch peinlicher, als er sich neben anderem antiken Kram einen uralten Baseball mit gefälschtem Autogramm um 4,4 Millionen US-Dollar auf einer Auktion ersteigern wollte. Dass das Autogramm gefälscht war, wusste er natürlich nicht. Er nutzt sein Maschinen-Monster in der Freizeit auch gerne dazu, um im Casino zu betrügen und Millionen abzustauben.

Nebenbei leistet sich der Typ noch eine Unmenge an hypermodernen und futuristischen Hochleistungsbrillen. Dazu gratis gibt es eine implantierte Mini-Kamera, die er sich aber natürlich als ehemaliger MIT-ler selber bauen könnte. Damit kann er im Supermarkt heimlich Upskirt-Videos machen und dabei geht er auch gerne auf Tight-Pants-Jagd um zuhause seine abartige Sammlung an Wichsvorlagen zu vervollständigen.

Ganz nebenbei schickt ihm die ominöse Maschine beinahe täglich die Sozialversicherungsnummern von wildfremden Menschen (meistens Frauen), die Harold dann natürlich observieren/bespannen muss, da sie ja in Gefahr sind. Ob besagte Leute Opfer oder Täter sind, stellt sich dabei oft erst am Ende der Episode heraus, es wird sich dabei aber an allerhand Klischees bedient. Süße, kleine Frauen sind bestimmt das Opfer (waren dann aber ganz ganz böse), während ehemalige Mitglieder der Aryan Nation keine zweite Chance verdient haben, diese werden dann sofort als Täter abgestempelt. Da Finch - wie der Typ meistens mit Nachnamen angesprochen wird - seit einem Terroranschlag verletzt ist und nun kontinuierlich mal mehr, mal weniger stark hinkt zieht er es seither allerdings vor seine Opfer von zuhause aus zu bespannen, äh retten. Deshalb hat er sich ein kaum sozialisiertes Schoßhündchen auf einer Bahnhofstoilette nach getaner Arbeit für weitere Dienste angelacht.

Der neue Typ ist ein wandelndes Klischee: desillusionierter und versoffener Ex-Soldat, der unter Verfolgungswahn vor der Regierung leidet und sich äußerst wortkarg gibt, nebenbei ist er noch süchtig nach Schmerzmitteln = John Reese. Reese soll die Drecksarbeit für Finch erledigen. Heißt also er muss die Ex-Lover von irgendwelchen bedrohten Frauen ausschalten, was ihm meistens erfahrungsgemäß nicht leicht gemacht wird. Verfügen die Killer und Vorstadt-Väter doch immer über Mafia, Shaolin und Jedi Kampfkünste gleichzeitig. Währenddessen Finch, anstatt Reese über ihre unsichtbare Handystandleitung Unterstützung wie z.B. die Standort-Koordinaten des nächsten Gangsters zu geben, andere wichtigere Dinge erledigt. So überwacht er meistens das Badezimmer der Frau welche sich in Gefahr befindet um ihr so zu „helfen“ bzw. heimlich einen DDR-artigen Überwachungsstaat aufzubauen. Sämtliche Ganoven stellen aber keine Bedrohung für Reese dar, denn er selbst ist ein noch besserer Mafia-Shaolin-Jedi Kämpfer als sie. Völlig logisch als ca. 50-jähriger, grauhaariger Trinker.

Im weiteren Verlauf kommen noch mehr Charaktere hinzu. Antagonisten werden auf einmal bekehrt und helfen Reese und Finch, obwohl sie sie vorher am liebsten geköpft hätten. Dazu aber mehr in der Liste der Charaktere. Natürlich gibt es hinter all den einzelnen Fällen (Opfer der Woche-Prinzip) auch eine wirklich riesige Verschwörung, wo einfach alle mit drin hängen: Regierung, russische und Italo-Mafia, korrupte Cops des NYPD, CIA, FBI, MI6, NSA, ISA, Nazis, böse Hacker und (meist kolumbianische) Drogenhändler, Homeland Security, die Sith, Davy Jones und natürlich Orks und andere Inzestkreaturen wie Krusty der Clown. Nebenbei gibt es noch eine Menge an anderen Organisationen mit dämlichen Namen (Vigiliance, HR, Brotherhood, Decima Technolgies, Northern Lights usw.), die einfach nur nerven. Dabei gilt jedoch meist jeder gegen jeden, vorübergehende eigenartige Allianzen werden geschmiedet und dann kennt sich niemand mehr aus, worum es jetzt bei der riesigen Verschwörung eigentlich geht. Längst verstorbene Charaktere tauchen natürlich auch wieder urplötzlich auf.

Des Weiteren scheint jeder Charakter, insbesondere Root die Fähigkeit zu besitzen, einen Meter vor Hochsicherheitsgefängnispersonal oder anderen Geheimagenten/Bösen in normaler Lautstärke sprechen zu können (natürlich ohne entdeckt zu werden).

Die Serie ist doch einen Blick wert oder nicht?

Hauptcharaktere

Harold Finch

Spitznamen: Harry, Mann mit der Brille, Idiot, Wichser, Arschloch, Potter (nur von Malfoy), kranker Lüstling, Spacko, Pickelbrille, alter Sack, Nervensäge, Mami wer ist der Mann beim Fenster?, Lassen sie jetzt sofort meinen Hund los!, Kleiner, Perverser, Mann im Mond, Knalltüte.

Wie bereits oben beschrieben ist der Typ ein kompletter Sonderling, allerdings mit Saubermann-Image. Durch sein extrem A-sexuelles Aussehen, hat er so gut wie keinen Erfolg bei Frauen. Er ist klein, hager und hinkt nach einem Terroranschlag, wobei sein bester Freund draufging. Daran fühlt er sich nun schuldig und versucht sich seine Schuldgefühle abzuwichsen. An sich ein armer Kerl, würde er nicht die komplette Menschheit zu seinem Privatvergnügen ausspionieren.

Der Typ ist offensichtlich kein Frauenheld, obwohl er selbst gerne das Gegenteil von sich behauptet. Eine eigenartige Kopfform und Brillen, die so dick sind wie ein Flaschenboden lassen ihn aber nicht gerade attraktiv wirken. Dazu redet kaum etwas und wenn dann nur äußerst kryptisch, also versteht ihn keine Sau. Des Weiteren ist er hyperintelligent und hat am renommierten MIT studiert. Er ist total paranoid und sieht überall eine Gefahr versteckt, deswegen haust er auch abgeschottet in einem kleinen Apartment, wo er sich im Hinterzimmer einen eigenen Bondage-Käfig gebaut hat, obwohl er sich locker eine Luxusvilla à la Donald Trump leisten könnte. In besagtem Käfig hält er dann für einige Zeit seine persönliche Erzfeindin Root gefangen, um sich vor dem Käfig kräftig einen abzuwichsen und sein Sperma danach auf die Gitterstäbe zu verschmieren. Diese schickt ihm nun seit ihrer Freilassung, Werbung für Potenzmittel auf sein Smartphone als späte Rache.

Obwohl er einerseits extrem schüchtern ist, liebt er es trotzdem unter Leute zu gehen. So ist er total auf das Schöne fixiert und geht gern ins Theater, die Oper und in Museen. Mit seinem Privatjet fliegt er deshalb sogar bis nach Italien und danach wieder heim. Er selbst arbeitet de facto nichts, hat sich aber bei seiner eigenen Firma heimlich als kleiner Mitarbeiter angestellt um so seine eigenen Mitarbeiter besser ausspionieren zu können, die ihren Chef nicht einmal kennen. Insgesamt erinnert Finch stark an Dr. Sheldon Cooper mit seinen Allüren (trinkt nur Grünen Sencha Tee) und seinem zwanghaften Verhalten.

Casting-Bewertung: ***** von 5 Sternen. Den paranoiden Psycho nimmt man Michael Emerson hervorragend ab, obwohl die Serie sonst eher mangelhaft gecastet hat. Zusätzlich erinnert er stark an Ben Linus aus LOST (wieso wohl hehe?). Emerson spielt den einsamen Spacko überzeugend, doch vielleicht mit zu viel Esprit.

John Reese

Spitznamen: Johnnyboy, Wonderboy, Mann im Anzug, Kann der überhaupt lesen?, Dich mach ich fertig!, Krummelbärchen, Norman, James Bond, Superman, Arschloch, Drecksack, Cowboy, Schokocookie, Schönling, John Wayne.

Offiziell zwar tot, aber Anfang 50, tablettensüchtig und ein schwerer Trinker, das ist also John Reese. Falls er so überhaupt heißt, denn keiner kennt seinen wahren Namen. Wir wissen nur, dass er mit einem H anfängt. Wahrscheinlich hat „wie immer er auch heißen mag“ seinen wahren Namen auch schon längst vergessen, da meist nur Pseudonyme verwendet. In der vierten Staffel heißt er auf einmal John Riley.

Wie auch immer ist er ebenfalls echt wortkarg; woraus resultiert, dass eine Folge (ca. 42 Minuten) mit Reese und Finch alleine lediglich wohl nur etwa drei Seiten Drehbuch besitzt. Wenn er mal redet, labert er durchgehend nur vom nächsten Weltuntergang oder dass es schon wieder eine Steuererhöhung gab. Ein echter Optimist eben. Er trägt immer maßgeschneiderte Designeranzüge, die nie schmutzig werden. Dadurch sieht er mehr aus wie ein Investmentbanker erster Güte, als ein ausgedienter Ex-Militär. Selbst nach stundenlangem Schlammringen, sieht Reese noch so aus als hätte er gerade die Armani-Boutique in Venedig verlassen. Seine Haupthaare sitzen ebenfalls immer wie angeklebt, wenn auch schon zart ergraut.

Charakterlich kann über ihn nicht viel sagen, da er überaus verschlossen ist und auch sonst keine sozialen Kontakte pflegt; er ist lediglich ein brutaler und äußerst gewaltbereiter, asozialer Schlägetyp. Im Verlauf der Serie lässt er sich hin und wieder einen Bart stehen, voll nicht so wie Rick Grimes. Aber wirklich nicht, ich schwör’s. Zusätzlich zu diesem ohnehin schon verworrenen Konstrukt, gibt er sich in den Anfangsfolgen als Detective James Stills aus und verwendet dessen Polizeimarke nachdem er ihn umgelegt hat.

Er ist eindeutig der harte Hund der Sendung. Ex-Soldat, Geiselunterhändler und Auftragsmörder in einem. Eine Mischung aus James Bond, Anakin Skywalker und Terminator und noch härter als Chuck Norris, die man auch noch für Geld anheuern kann. Lange Zeit hat er sich als Soldat herumgeschlagen und war seither bei fast jeder Schlacht mit dabei. Er ist der US-Armee unter Bushs Vater beigetreten und hat sich seither einen spitzenmäßigen, wenn auch durchaus zweifelhaften Ruf als Folterexperte erarbeitet. Trojanischer Krieg, Amerikanischer Bürgerkrieg, 3. Apfelbaumkrieg und WWI, WWII, und WWIII, hat er alle mitgemacht und ist seither schwer gezeichnet, nebenbei war Dan Quayle eine Zeit lang sein Wingman beim Klarmachen der Bräute, was ihm letztendlich dann den ganzen Rest gegeben hat.

Er hat die Armee aber verlassen, als ihn sein ehemaliger Freund, Kollege und Chef Snow bei der GEZ angeschwärzt hat und ihn danach gemeinsam mit seiner Partnerin Kara einfach so töten lassen wollte. Zusätzlich haben diese Leute auch noch seine Freundin umbringen lassen, was ihn bis heute beim Chipsfressen auf der Couch schwer beschäftigt. Deswegen spricht er so gut wie nie über seine Vergangenheit und ist seither nur zu wenigen intimen Kontakten, außer Finch und seinem Hund fähig (Zoe ausgenommen).

Sonst ist der Typ jedoch auch komplett metrosexuell. Er besucht aber vor der vierten Staffel keine Therapie um endlich seine schweren psychischen Probleme in den Griff zu bekommen, da er meint ein Mann wie er brauche so einen Hokuspokus nicht. Danach vögelt er regelmäßig seine Therapeutin, was ihm bestimmt hilft den angestauten Überdruck abzubauen.

In Summe nur noch die leere und eingefallene Hülle eines echten Soldaten, die jeden Morgen in ihrer eigenen Kotze aufwacht. Schwer geschädigt durch diverse Sauftouren und exzessive Folter-Sessions, weilt er ein desillusioniertes Schattendasein in der Kanalisation. So wurde er mehrmals gezwungen mit an den Ohren angetackerten Telefonhörern, von denen er gleichzeitig von Dieter Bohlen und den Geissens beschallt wurde, sich Videos von Daniela Katzenberger beim Gebrauchtwagenkauf anzusehen und das 72 Stunden non-stop. Drogenmissbrauch und Geschlechtskrankheiten inbegriffen, setzten ihm ebenfalls schwer zu und beinahe außer Gefecht.

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Nicht ganz so gut wie bei Emerson. Ein alter Mann der es mit 30 Bodybuildern gleichzeitig aufnehmen kann ist doch ein wenig unrealistisch. Den Psychoblick hat Caviezel aber gut drauf, dafür drei Sterne. Letztlich ein George Clooney für Arme, ein Hingucker für die Damenwelt mehr aber auch nicht.

Jocelyn Carter

Spitznamen: Alte Schachtel, Schokomaus, Polizistenschlampe, Schlaftablette, Kater.

Langweilig, langweiliger, Carter. Diese Frau hat echt null Quintessenz und ist nur für einfache Recherchearbeit zu gebrauchen, für die Finch und seine übermächtige Maschine anscheinend zu dämlich oder zu faul sind. Sonst sagt sie nicht viel, wenn sie nicht gerade wieder einmal die Dienstaufsichtsbehörde wegen ihren fragwürdigen Verhörmethoden oder ihrem regelmäßigen Drogenmissbrauch am Arbeitsplatz am Hals hat. Sie nervt in einer Tour mit ihrem ständigen Moralgequatsche und bleibt sonst eher farblos. Geschichtlich ist sie schwer geschädigt, ebenfalls eine Ex-Soldatin, die unter ihrer ehemaligen Militärkarriere leidet. Kennen wir das nicht schon?

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Eine farblose Rolle wofür Henson aber nichts kann. Sie holt aus dem beschissenen Drehbuch das Beste raus. Mehr ist da nicht drin.

Lionel Fusco

Spitznamen: Fetti, Donut, korruptes Arschloch, Wichser, Dreckscop.

Ein korrupter Bulle mehr in der New Yorker Polizei. Anfangs ein böser Cop, wird er aber von Reese seit der ersten Episode dazu genötigt ihm zu helfen; er erpresst ihn mit einem Mord an einem Kollegen. Dabei ist er ein fetter, alter Trinker der eigentlich kaum noch etwas zu bieten hat. Er hilft lediglich bei den langweiligen Recherchen und schleust sich selbst irrtümlich bei der kriminellen Polizei-Organisation/Biker-Gang HR ein, weil ihn sein alter Freund Officer Simmons kräftig an den Eiern hat, da er seinen ehemaligen Chef kalt gemacht hat. Sonst wird Fusco meistens nur gefoltert, um Informationen zu bekommen die er sowieso nicht einmal hat. Er verhört ständig die falschen Menschen, die keine Ahnung haben worum es überhaupt geht. Nachdem er Simmons in Knast gebracht hat, lässt er ständig den Big Boss raushängen und genießt hohes Ansehen bei den Rookie-Cops. Fusco ist der typische Blindgänger der Serie und erinnert stark an Homer Simpson; immer einen blöden Spruch auf Lager.

Casting-Bewertung: **** von 5 Sternen. Chapman sieht wie ein korrupter Cop aus wie es im Bilderbuch steht. Die Opferrolle bringt er gut rüber, auch wenn er etwas zu fett ist, um tatsächlich ein guter Kämpfer zu sein.

Samantha „Root“ Groves

Spitznamen: Miststück, Wahnsinnige, Schlampe, Sahneschnittchen, Computergenie, krankes Biest, Cocopuff, Du weißt schon wer!, Die deren Name nicht genannt werden darf, Aushilfsnutte, Nusskuchen, Knallerbse, Süße.

Total krank, paranoid und wahnsinnig das ist Root, obwohl äußerlich sicher der Aufputz der Show. Sie sieht total süß/lieb, knuffig und unschuldig aus, letztendlich ist sie das aber ganz sicher nicht. Vielmehr ist sie eine abgedrehte Schlampe, die ständig auf irgendwelchen Elektrodrogen ist und deswegen meint die Maschine hat sie zu Höherem auserwählt. Sie verehrt die Maschine als eine Art Gottheit und gehorcht nur ihr. Von Beruf ist sie Hackerin, hat aber immer das nötige Kleingeld dabei.

Diese Frau ist der einzige Charakter, der spricht wie ein Wasserfall. Ein einziger Dialog mit ihr besitzt gefühlte 500 Seiten Drehbuch, obwohl der Inhalt eigentlich immer nur dasselbe bescheuerte Gefasel ist. Beispiel gefällig? Sundown, Ottawa, links-rechts-links-rechts, 1-2-3. Das sagte sie unter lebensbedrohlichen Umständen, süß nicht? Als Zuseher denkt man sich da lediglich: rede nur mein Liebe, wenigstens siehst du gut aus. Nebenbei nervt noch ihre extrem hohe und quietschende Stimme im Original, die einem beinahe dazu zwingt sich die Ohren abschneiden zu wollen oder den Fernseher auf den Mistplatz zu werfen. Die Fensterscheiben und Weingläser würden es einem danken…

Anfangs war sie eine übliche Nummer, die Finch von der Maschine bekommen hat. Dabei gab sie sie sich als Dr. Caroline Turing (höhö Hacker-Witz), eine Psychiaterin aus, die ermordet werden sollte. Dachte man sie könnte nun endlich Reese und Finch bei ihren schwersten psychischen Störungen helfen hatte man sich geirrt. Sie hat sich am Ende von Staffel 1 als das personifizierte Böse herausgestellt und entführte Finch, um ihn in ihren persönlichen Bondage-Keller einzusperren. Den Mord an sich hat sie übrigens selbst bei Simmons der Drecksau beauftragt um an die Machine heranzukommen. Danach wollte sie das vierte Reich aufbauen und mithilfe der Maschine Adolf Hitler, ihren heimlichen Großvater nach Frankenstein-Style wieder zum Leben erwecken. Superheld Reese konnte ihre Pläne jedoch gerade noch rechtzeitig vereiteln und sie zog sich vorerst zurück.

Mitte der zweiten Staffel taucht sie ganz plötzlich wieder auf und wird Chefsekretärin bei irgendeiner fetten Sau, der für die Regierung arbeitet und ebenfalls in der Verschwörung mit drin hängt. Im weiteren Verlauf der Serie wird der einfach von Hersh, einem anderen Superagenten mit weit über 50 Jahren abgeknallt. Hersh ist dann auch hinter Root und Co her erwischt sie aber nicht. Am Ende von Staffel 2 schafft sie es wieder Finch zu entführen und kann sogar Admin der Maschine werden. Seither ist sie der Maschine hörig und spricht sogar für diese. Danach wird sie von Harold, der sich als ihr Onkel ausgibt ins Irrenhaus abgeliefert. Von dort kann sie allerdings fliehen und Harold sperrt sie zur Strafe in seinen eigenen Bondage-Käfig ein. Als sie sich darüber bei ihm beschwert gibt es Strafverschärfung und er wichst ihr von nun an heimlich in jede Mahlzeit, die er ihr vorbeibringt.

Da sich Wonderboy Reese wieder einmal unnötig in Schwierigkeiten gebracht hat, sieht sich Finch gezwungen Root wieder freizulassen. Diese bedankt sich aber für die mehrwöchige extra-Eiweißvitalkur, die ihre Haut jung und zart erhalten hat und steht dem Team von nun an mit Rat und Tat zur Seite, sie bleibt der Maschine aber treu ergeben. Dabei wird sie von fast jedem der sie kennt wie eine Aussätzige behandelt, da niemand etwas mit ihr zu tun haben möchte. Am Ende stellt sich heraus, dass sie lesbisch ist und voll auf Shaw steht. Auf das haben alle männlichen Zuseher natürlich gewartet.

Casting-Bewertung: *** von 5 Sternen. Äußerlich zwar recht hübsch, aber sonst eher eine Fehlbesetzung. Sieht mehr wie ein katholisches Schulmädchen aus, als eine fiese Verbrecherin. Amy Acker wiegt vielleicht 55 Kg, macht jedoch locker 20 Arnold Schwarzenegger-Double gleichzeitig mit ihren bloßen Händen fertig. Zusätzlich übersteht sie die schwersten Folterungen unbeschadet (Ohren-Amputation ohne Betäubung und 48 Stunden non-stop Videos schauen von Bruce Darnell und Jorge Gonzalez beim High Heels & Bikini shoppen inklusive) und sieht danach sogar noch blendend aus.

Sameen „Sam" Shaw

Spitznamen: Schlampe, Püppchen, blöde Tussi, Trulla, Waffenlady, Hardcore-Braut, Meisterdiebin.

Shaw ist eine total abgedrehte Braut, die zu extremer Waffengewalt neigt. Sie empfindet rein gar nichts, wenn sie unschuldige Menschen tötet und das ist als ehemalige Geheimagentin natürlich äußerst hilfreich. Laut eigenen Angaben ist das einzige was sie gut kann: Menschen umbringen. Ihren natürlichen Sexappeal setzt sie gerne zu ihrem Vorteil ein. Bei jedem Abschuss womit sie einen unschuldigen Menschen tötet, schreit sie laut 'Murica . Sie stößt am Ende der zweiten Staffel zum Team und erledigt seither zusammen mit Schlägertyp Reese die Drecksarbeit für Finch. Dieser zoomt derweil bei jeder Mission mit seinen zahlreichen Überwachungskameras auf ihren knackigen Hintern und wichst sich dabei kräftig einen ab, anstatt das Geschehen von externer Position im Überblick zu behalten. Am Ende ist sie ebenfalls lesbisch, wahrscheinlich bedingt durch die Männer Reese, Finch und Fusco, die sie zu ihrem Leidwesen kennenlernen musste. Sonst dient sie lediglich als zweiter Aufputz neben Root und streitet sich konstant mit Reese, wer nun schlechter gelaunt ist. Sie führt eine persönliche Fehde gegen die Eichhörnchenmafiaautoschieber-Bande. Des Weiteren hat sie schon einmal einen Anstarrwettbewerb gegen einen Fisch gewonnen und stimmt am Ende eines harten Arbeitstages gerne ein lautes U-S-A, U-S-A an.

Casting-Bewertung: **** von 5 Sternen. Sarah Shahi spielt gekonnt die Rolle der schlechtgelaunten Superagentin, die von ihrem Tun durchaus überzeugt ist. Ansonsten ähnlich unglaubwürdig wie bei Amy Acker, dass sie es gefesselt mit einer Horde muskelbepackter Cyborgs aufnehmen könnte.

Bear

Spitznamen: Mistvieh, Hund, scheiß Hund, Fressmaschine.

Bear stößt zu Beginn der zweiten Staffel zum Team und wird seither regelmäßig von Reese und Finch vergewaltigt da er sich ja nicht wehren kann und die beiden keine Chance bei echten Frauen haben. Es wurde auch angedeutet, dass sich auch Fusco an dem Hund vergangen haben soll, nachdem er seine Schuhe gefressen hat. Den Hund mögen eigentlich alle, selbst Root, Shaw und Reese. Der Hund selbst mag aber eigentlich nur Shaw und würde dem Rest liebend gern heimlich in die Morgenpantoffeln pinkeln. Zusätzlich liegen ihm noch die Bearer-Bons schwer im Magen, die er gefressen hat und die ihm seinen seltsamen Namen eingebracht haben.

Der Hund spricht nur holländisch, deswegen kann sich auch nur Reese (der bekanntlich jede Sprache der Welt sprechen kann (Superheld)) und später Finch ein wenig mit ihm unterhalten. Das alles geschieht jedoch nur in ihrer eigenen Fantasiewelt, wenn die beiden wieder einmal auf einem Trip nach 38 Lines Koks sind.

Die Maschine

Die Maschine ist eine selbsternannte Gottheit die allen nur das Leben schwer macht. Sie bespannt im Auftrag von Finch heimlich nichtsahnende Frauen. An sich geschlechtslos, wählen die Leute alle ein feminines Pronomen, soll heißen der Maschine werden weibliche Eigenschaften zugeschrieben. Obwohl sie auf Root zu stehen scheint, was wiederrum bedeuten könnte, dass die Maschine ebenfalls lesbisch ist. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie Reese, Finch und Fusco für längere Zeit beobachten musste, was diese selbstständige Entwicklung ihrerseits erklären würde. Dadurch erleidet man bekanntlich irreparable Schäden am Server.

Samaritan

Samaritan ist der böse Zwilling und Erzfeind der Maschine und ebenfalls eine selbsternannte Gottheit. Sie macht unseren Helden das Leben ab Staffel 4 zur Hölle. Reese und Finch können seither nur noch sehr spärlich das stille Örtchen aufsuchen, da sie sonst öffentlich und nackt auf japanischen Reklametafeln in den großen Metropolen des Landes, Tokio und Osaka bloßgestellt werden würden.

Nebenchraktere

John Greer

Spitznamen: (Bloody) Idiot, alter Sack, Hitler, Blindgänger, der Grieche, Wolle Rose kaufen?, britischer Wichser.

Ein alter Sack und Chef von der Firma Decima Technologies, der einfach nur nervt. Kein Mensch weiß, was die eigentlich machen aber sie sind immer da. Er hat Samaritan aktivieren lassen und späht damit jetzt heimlich Reese und Finch aus. Greer will eine perfekte Welt erschaffen und lässt einfach jeden töten, der gegen ihn und Samaritan arbeitet (erinnert stark an George W. Bush), obwohl er eigentlich ein netter Brite ist.

Sonst faselt er eigentlich nur von griechischer Geschichte und Mythologie, was erfahrungsgemäß kaum jemanden interessiert. Dabei haben es ihm Kronos und die Titanen besonders angetan, da er laut eigener Aussage auch seine eigenen Kinder fressen würde, wenn es zu einem höheren Wohl wäre. Nebenbei fährt Greer wohl auf den ganzen antiken Scheiß ab, da er zu dieser Zeit noch jung und athletisch war und sich damals noch im Spiegel betrachten konnte.

Carl Elias

Spitznamen: Don, Mortadella, Italobrutalo, Wichser, Stiefelkönig.

Der Pate der Armen. Carl Elias ist alter und fetter Italiener, der sich am Anfang als harmloser Geschichtslehrer ausgegeben hat, um ganz unauffällig in der Nähe von kleinen Kindern sein zu können. Als ihn die Russen-Mafia und ein paar Bulgaren endgültig umlegen wollen, rettet ihm Superman Reese jedoch den Arsch, da dieser denkt er wäre ein Guter und heimlich auf ihn steht. Falsch gedacht! Elias ist ein hochrangiges Mafia-Schwein, der selbst seinen Vater und viele eigene Freunde töten hat lassen.

Später landet er im Gefängnis und Finch und Carter besuchen ihn regelmäßig, da er auf einmal ihr Freund geworden ist. Warum auch immer. Finch liebt es mit ihm Schach zu spielen, da er gegen den Hund immer zu gewinnt und Reese die Bauern vom König nicht unterscheiden kann. Elias ist zumindest was das betrifft ein würdiger Gegner.

Zusätzlich versorgt er unsere Bande noch mit allerlei Knast-Gossip und hilft ihnen später so mit wertvollen Informationen und Beziehungen, die er hin und wieder spielen lässt. Am Ende sollte er von HR unter die Erde gebracht werden, doch Carter verhindert das und lässt ihn wieder frei. Er lässt dann Officer Simmons umlegen und lauert derzeit wieder kleinen Kindern vor diversen Grundschulen in einem geparkten Chevrolet auf.

Officer Patrick Simmons

Spitznamen: die Drecksau, Schwein.

Er ist schlichtweg das größte, verlogenste und hinterhältigste Schwein der gesamten Serie. Ein alter und korrupter Cop, der Vizechef von HR ist. Er hat Fusco an den Eiern, da er dessen Mord an seinem Chef vertuscht hat. In jedem dreckigen Business von New York hat er seine Finger mit im Spiel, ob illegales Glücksspiel oder Waffenhandel ist völlig egal. Er ist Fuscos persönlicher Erzfeind, foltert ihn regelmäßig und will dessen Sohn umbringen lassen.

Am Ende tötet er Carter und schießt Reese die Eier weg, wird jedoch kurz darauf von Fusco ins Knast gebracht und im Auftrag von Elias in die ewigen Jagdgründe geschickt. Dumm gelaufen! Auch er kann kämpfen, wie beide Klitschko-Brüder auf einmal, obwohl er locker schon Ende 50 ist.

Robert Hersh

Spitznamen: Hurensohn, Trottel, Folterkönig.

Hersh ist ein weiterer Kriegsveteran und CIA-Agent, der kämpft wie ein Weltmeister obwohl er schon fast 60 Jahre alt ist. Er war der Ausbilder von Shaw und ist deren persönlicher Erzfeind. Nebenbei schießt er alles über den Haufen, was sich ihm und seinen Freunden bei der Regierung in den Weg stellt, somit ist er äußerst brutal und damit der Vollstrecker der Regierung bzw. von Control. Er stellt seine eigene Sicherheit immer hinten an, um seinen Auftraggebern zu dienen.

Er legt eine bedingungslose Loyalität an den Tag und führt Befehle aus ohne sie nur einmal zu hinterfragen, selbst wenn er ohne ersichtlichen Grund, 200 Tüten chinesischer Instant-Suppen mit möglichst viel Gemüse- und Nudeleinlage besorgen soll.

Am Ende verliebt er sich in Reese und stirbt für seinen neugewonnenen Schatz den Heldentod.

Nathan C. Ingram

Spitznamen: alter Säufer, Nathan der Weise, MIT-Windhose.

Nathan Ingram ist der paranoide und stark alkohol- und drogenabhängige Freund von Finch und wahrscheinlich dessen ehemaliger Homo-Freund, der jedoch nur in den Flashbacks auftritt. Er hat gemeinsam mit Finch am MIT studiert hat es aber nicht annähernd zu etwaigen Ruhm gebracht.

Ingram musste nur in Vertretung von Finch mit den Kunden ihrer gemeinsamen Firma sprechen, da Finch unter einer ausgeprägten Sozialphobie leidet. Dafür hat ihm Finch zu seinen Ehren eine goldene Büste im Eingangsbereich der Firma errichten lassen, doch auch die konnte ihm letztendlich nicht mehr helfen: er starb bei einem Bombenangriff, der von Hersh mitinitiiert war auf eine Fähre. Die Maschine wollte das verhindern, aber Finch war zu dämlich und eingebildet das zu begreifen.

Schuldgefühle und schwere Heulkrämpfe vorprogrammiert!

Zoe Morgan

Spitzname: Hure.

Sie hilft immer wenn es ultrabrenzlig geworden ist. Zum Beispiel, wenn sich Finch mal wieder am Reißverschluss seiner Hose die Hand verletzt hat oder Reese mal wieder beim Limosinenklau erwischt wurde. Ihre natürlichen Kurven setzt Zoe gerne ein, um die beiden wieder aus dem Schlamassel zu befreien. Nebenbei wird sie noch von Reese ordentlich genagelt.

Nicholas Donnely

Spitznamen: Der edle Ritter, Gandalf.

Donnely ist ein überraschend edler FBI-Agent, der es sich zum Ziel gesetzt hat, den Mann im Anzug, also Reese zu schnappen und in Fort Knox einzusperren. Er ist der einzige der keine bösen Absichten an den Tag legt, wird aber am Ende einfach von Kara abgeknallt.

Control

Spitzname: alte Hexe.

Control ist eine alte, fette Schachtel, die für die Regierung arbeitet und aussieht wie Bertas Schwester. Sie ist Hershs Chefin und will die Maschine zerstören und jeden töten, der ihre Donuts fressen will. Sie ist auf einem andauernden Ego-Trip und dabei foltert sie Root mehrmals höchstpersönlich in ihrem eigenen Bondage-Käfig.

Kara Stanton & Mark Snow

Die beiden sind die ehemaligen Kollegen und Erzfeinde von Reese und ein perfektes Paar. Kara legt Snow und Reese heimlich eine Sprengstoff-Weste im Schlaf an und missbraucht die beiden seither zu (Sex-)Sklavendiensten. Snow, das wahrscheinlich zweitgrößte Opfer der Serie, lässt sich das aber nicht länger bieten und sprengt sich gemeinsam mit ihr in einem Auto in die Luft. Reese kann sich retten und ist zwei seiner zahlreichen Feinde auf einmal los. Was für ein Erfolg für ihn ohne auch nur selbst einen Finger dafür rühren zu müssen.

Peter Collier

Collier ist der Quotenneger der dritten Staffel und Anführer der modernen und gewalttätigen Robin Hood-Organisation Vigiliance (zu Deutsch: ewige Jungfräulichkeit), die es sich zum Ziel gesetzt hat dem Treiben von Finch und der Regierung ein Ende zu setzen und damit den weltweiten Überwachungsstaat zu stoppen. Das Ganze, insbesondere die Masken sind voll von Anonymous abgekupfert und selten dämlich, aber erheiternd.

Alonzo Quinn

Ein anderer Quotenneger und Chef von HR. Sagt und tut nicht viel, obwohl angeblich ganz böse. Er verschimmelt derzeit in einem Gefängnis an der Ostküste.

Officer Mike Laskey

Er war ein korrupter Streifenpolizist und Junior-Partner von Carter. Ein totales Weichei, welches von HR und Carter gleichermaßen missbraucht wurde, um Schutzgeld bei den Russen zu erpressen (Laskey war selbst Russe, schämte sich allerdings dafür). Carter hatte ihn in der Hand, da er sich dabei erwischen ließ wie er eine illegale Waffe in New Jersey besorgt hat. Am Ende wird Laskey von Detective Turney, einem ebenfalls korrupten Schwein einfach abgeknallt.

Leon Tao

Ein asiatischer Investmentbanker und das größte Opfer der Serie. Ein heimlicher Spielgefährte von Reese aus Kindertagen, der ihm des Öfteren schon den Arsch retten musste, da er echte Ganoven um ihr Geld betrogen hat. Ein Null eben und wahrscheinlich homosexuell, auch wenn er sich gerne mit Prostituierten schönen Frauen umgibt.

Organisationen

HR

HR ist eine kriminelle Verbindung von korrupten Bullen und anderen Schlägertypen, die Geld mit Drogen und allerlei anderem Scheiß machen. Die Buchstaben stehen übrigens für Hurensrasenmäher, was auf die Ähnlichkeit zu einer Dreirad-Bikergang für alte und meist fette Cops hinweist. Ihnen wird in der Mitte von Staffel 3 von Carter das Handwerk gelegt, indem sie sie mit Bonbons und Marshmallows bewirft.

Bekannte Mitglieder waren u.A. der fette Fusco, das Schwein Simmons, Chief Wiggum, Dectetive Turney, Officer Laskey und Quinn ihr Chef, der aber eigentlich gar nichts tut, außer inhaltslosen Schmonzes von sich zu geben. Sonst haben alle immer nur Muffins und Donuts gefressen und ihre Schwengellänge miteinander verglichen, wenn sie nicht gerade einen Weitpinkelwettbewerb veranstaltet haben.

Vigiliance

Übersetzt heißt das wohl ewige Jungfräulichkeit. Billiger Abklatsch von Anonymous. Nichts weiter als eine Bande voller Spackos, die verkleidet wild um sich schießt und keine Rücksicht auf Verluste nimmt. Ach ja, sie machen auch noch Selbstmordattentate, wie originell!

Decima Technologies

Eine chinesischer Firma, die offiziell nur Sexspielzeug exportiert in Wirklichkeit aber fest im Drogensumpf und diversen anderen Sümpfen verstrickt ist (Cyperterrorismus, Nazi-Renaissance usw.). Ihr Chef ist der alte Greer. Ein alter und gebrächlicher Mann, dem aber noch keiner der unzähligen tollen Geheimagenten das Handwerk legen konnte.

Auszeichnungen und Rekorde

  • FHM-Preis für das Sexiest Couple an Reese und Finch. - 2010
  • FHM-Preis für das Sexiest Couple an Root und Shaw. - 2011-2015
  • Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde: für eine ganze Episode ohne ein einziges Wort (es wurden nur Kopfschütteln und Nicken verwendet).
  • Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde: für die meisten Toten in der ersten Sendeminute: 385.127 Tote bei einem Atombomben-Abwurf über Absurdistan.
  • Playboy-Award für die schönsten Oberschenkel und zartesten Waden an Reese. - 2012 (Ihr habt jetzt hier bestimmt Root und/oder Shaw erwartet höhö.)
  • People's Choice Award für den nervigsten Hauptcharakter an Finch. - 2010-2015
  • Emmy für die offensichtlichste fehlgeschlagene Diät an Fusco. - 2010-2015
  • Academy Award für den meisten Elektrosmog am Drehort an New York. - 2011 und 2014
  • Emmy für das beste Schlafmittel an Carter. - 2010-2015
  • Oscar für den langweiligsten Standardspruch an Finch ("Alles in Ordnung, Mr. Reese? Was ist passiert? Ich hab's nicht gesehen!" Mimimi.). - 2010-2015
  • Academy Award für die vorhersehbarste Serie. - 2012-2015
  • Bad Girl Award an Root. - 2010-2011
  • Bad Girl Award an Shaw. - 2012-2014
  • Bad Girl Award an Finch. - 2015

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