VW

Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 10.12.2013 Hier nimmt Blumenfee Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Dieser Artikel beschreibt einige der motorisierten Vehikel, die ein bekannter deutscher Automobilhersteller auf den Markt geworfen hat - sprich: es geht um Modelle. – Nein, nicht um Models, sondern um Autos! (... oder das, was ebendieser Automobilhersteller dafür hält.) Solltest du dich tatsächlich dafür interessieren, wer dafür verantwortlich ist, dass derartige Gefährte weltweit die Straßen unsicher machen, dann lies bitte hier weiter.

VWs neuer Biergolf: Klischee erfüllt!

VW (nur von enzyklopädisch völlig Verliebten Volkswagen genannt) ist die wohl bekannteste Marke des einzigen deutschen Automobilherstellers nördlich des Weißwurstäquators. Das erste Produkt war eine maßstäbliche Kopie des Marienkäfers, das letzte eine braune Wurst, die angeblich in der Werkskantine erfunden wurde und deren Rezept und Zutaten geheim gehalten werden.

Obwohl – oder gerade weil – die von VW erschaffenen Autos mit nichts Besonderem aufwarten können, gilt die VW-Fahrer-Szene als speziell. In den Letzten Jahren verzeichnet sie enormen Zulauf in der deutschen Jugend, die sich durch fahrerisches Nichtkönnen, durch regelmäßige Geschmacksverirrung und durch mangelnde Aktivität des Großhirns auszeichnet.

Der Golf

Der VW Golf wurde ursprünglich zum Umrühren des Golfstroms benutzt. Man kippte einfach ein paar Golfs in den Atlantik und ließ den Motor laufen. So erwärmte sich das Wasser und durch das Drehen der Reifen entstand ein Strom. Mittlerweile wird der Golf von Basecap tragenden Gestalten in zu großen Klamotten, die sich selbst als „Player“ bezeichnen, und von Hausfrauen als Fortbewegungsmittel benutzt. Das sozialpsychologisch Interessante hierbei ist, dass sich die „Player“ ihren Golf zumeist zum Hausfrauenaufreißen anschaffen, während sich die Hausfrauen in der Regel zum Kauf eines Golf überreden lassen – von ihren Söhnen, den Playern.

Irgendwann in den 1970ern wurde die Frauenbewegung in Gang gesetzt und die Ingenieurinnen F. Ledder und W. Üste aus Osnabrück entwickelten das Auto für die Frau. Mit dem VW Golf Cabriolet – besser bekannt als Erdbeerkörbchen – entstand das erste deutsche Frauenauto. Das Gegenstück war der VW Passat für den Herrn.

Siehe auch Hauptartikel: VW Golf

Der Golf GTI

VW Golf GTI ist ein Akronym und steht für Völlig Wertloser Gegenstand Ohne Logische Funktionen – Gute Teure Ingenieurkunst.

Die besondere Bezeichnung GTI bezieht sich auf die sonderbare Fahrergruppe, der allein es vorbehalten ist, ein solches Gefährt zu bedienen: schlicht überfordert damit, einen Nissan Skyline, einen TVR, einen Ford Mustang oder andere japanische, britische oder amerikanische Sportwagen zu fahren.

Golftuning

Eine Flex, ein Dengelhammer, ein paar Aufkleber und jede Menge Fantasie – so wird der Traum endlich wahr.

Die deutsche Jugend besitzt keine Knete. Für den deutschen Jugendtraum, einen Honda Civic, reicht leider das Taschengeld nicht, und vom ersten Azubi-Lohn kaufen sich die männlichen (wohlgemerkt der VW Golf ist ein Auto von einer Frau für die Frau!) Tuner einen VW Golf - um so zu tun, als wäre es ein Nissan Skyline. Dazu werden zunächst die Herstellerembleme entfernt, damit man sich für sein Gefährt nicht mehr so sehr schämen muss. Die nächste wichtige Tuningmaßnahme ist, den Wagen um gut einen halben Meter tieferzulegen, damit ihn weniger Leute sehen können (auch das dient der Verschleierung verursacht durch Scham). Unverzichtbar ist zudem die Montage eines viel zu lauten Sportauspuffs; er lässt die Leute beim Vorbeifahren in den Himmel sehen, um nach dem vermeintlichen Verursacher des Lärms (Düsenjäger?) Ausschau zu halten. Weiterhin werden Musikanlagen mit mehreren tausend Watt Leistung installiert, die bei gezielter Abstimmung des Equalizers auf die Resonanzfrequnez der Nummernschilder durch rhythmisches Scheppern von der unterentwickelten Technik des Fahrzeugs ablenken sollen.

Zur Leistungssteigerung werden 60-PS-Saugdiesel-Fahrzeuge mit GTI-Schriftzügen versehen, seltsam geformte Plastikteile als Spoiler montiert und LED-Leuchtstreifen von Ikea entlang der Schweller verlegt. Der versierte GTI-Tuner provoziert gerne Wettrennen an Ampeln, biegt dann aber bei der nächsten Möglichkeit rechts ab, um den Gegner nicht zu blamieren.

Der Passat

Der Passat: Explosionszeichung und Reparaturanleitung in einem.

Der VW Passat (auch VW Bastard oder Passerati) wird überwiegend von Männern gekauft - warum genau, weiß nur das männliche Kleinhirn. Er ist teuer, klappert an allen Ecken, das Leder ist bereits nach wenigen Minuten abgesessen und die Klimaanlage stinkt zum Himmel. Die Elektronik simuliert gelegentlich künstliche Intelligenz, die weder ein Fehlerspeicher noch ein Möchtegern-Techniker nachvollziehen kann. Dass VW-Techniker ebenfalls mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind, beweist so manche intelligente Aussage:

• Diesen Fehler hatten wir noch nie...
• Habe nichts Ungewöhnliches feststellen können und im Computer steht auch nichts.
• Woher haben sie die Teilenummer?
• Nachrüsten geht nicht.
• VW ist das Problem bekannt, kommen sie in einem Jahr wieder.
• Beobachten und weiterfahren!
• Da ist die zuverlässige Skoda-Technik drin.
• Der Wagen kostet als „Audi“ doppelt so viel.

Sehr beliebt ist der Variant, eine Mischung aus Limousine und Transporter. Die perfekte, miserable Optik kreierten ehemalige Skoda-Konstrukteure, die verschiedene Karosserie-Pläne und Design-Studien durcheinander warfen, alles zusammen auf den Kopierer legten und daraus den vollkommenen Einheitsplan entwickelten.

Weniger beliebt und regelrecht schwach bietet die Limousine dem Variant die Stirn. Auch hier haben die Konstrukteure mehr Schein als Sein bewiesen. Mit großem selbstöffnenden Kofferraum für Bierkisten wird geworben, mit Einladeschwierigkeiten und festklebendem Deckel wird verkauft. Das Abblendlicht wurde aus Kostengründen gegen eine Weihnachtskerze ausgewechselt, die einmal im Jahr gegen eine neue getauscht werden sollte. Um allerdings an die alte Kerze heranzukommen, muss erst der Motorblock ausgebaut werden. Gegen Aufpreis im Gegenwert von einem Fiat Cinquecento ist ein Xenon-Licht möglich. Dieses simuliert tageslichtähnliche Zustände und beleuchtet so manche Stadt mit lediglich 35 Watt Energieverbrauch. Abgesehen von der vorangestellten elektrischen Explosion des Xenon-Steuergerätes ist diese Techologie völlig harmlos und kann auch in andere Modelle kostengünstig nachgerüstet werden. Ebay ist die geeignete Plattform hierfür, China-Produkte werden wärmstens empfohlen.

Möchte man einen Passat Probefahren, dann muss man sich Zeit nehmen, viel Zeit. Denn viele Modelle werden extra für den potentiellen Käufer noch kurz vorher in der Werkstatt gewartet. Dabei kann es vorkommen, dass aufgrund der genauen Verarbeitung das ganze Auto zerlegt und erneut zusammengebaut wird. Hat man sich letztendlich für einen Passat entschieden, muss der Käufer festlegen, welche Ausstattung er wünscht. Es gibt folgende Ausstattungen:

• Billigline - für den Käufer der auf Kredite verzichtet und aufs Nachrüsten geil ist
• BisserlbesseralsBilligline - für gehobene aber nicht abgehobene Ansprüche
• MöchtegernSportline - für den Käufer der die Kurven mit mehr als 50 bewältigen will
• Maxline - neuer Schnickschnack aus den Billiglohnländern wird hier angeboten

Zusätzlich entwarf VW aufgrund der globalen Klimaerwärmung eine neue Ausstattungslinie:

• BlueBilligline - Traktormotor mit Dampfturbinen-Einspritzelemente und Gangempfehlung in der MFA (Mehr Für den Arsch)

Um die Verkaufszahlen anzukurbeln, verkauft VW seit Kurzem neue überaus sinnvolle Extras: Kebap-Halter - 2 Stück in der Mittelkonsole, Unfall-Warner - sagt Unfälle voraus, Sitz-WC - Bodenloch gegen zusätzlichen Aufpreis, Stangenlutscher - Blondine als Beifahrer inklusive, Klimamultifaxic - CD Schacht wird als Fax verwendet, ABS mit SX, FX und GLX - in der Version 08-15, abschließbares Navi gegen Diebstahl - Schließzylinder in Drehknopf integriert, abnehmbares Lenkrad - Mr. Bean lässt grüßen, Zufallsgenerator-Fehlermeldung-Anzeige - kostenloses Extra, Generator je nach Zufriedenheit des Fahrers mit dem Auto, Update 23C4 - kostenloses Extra mit keinerlei Hintergedanken des Herstellers. Die Preise für diese Extras werden in Form von Zahlenkugeln im VW-Glückstrichter monatlich gezogen.

Der Lupo

Der Lupo von Comediene Möhre Boes

Der VW Lupo zeichnet sich vor allem durch seine robuste Bauweise aus, da er in Wolfsburg gefertigt wurde. Häufig wird er auch als Nachfolger des Mantas bezeichnet. Eine Neuauflage des Ami-Klassikers "The Funny and the Curious" mit dem VW Lupo von Regisseur Volker Schlöndorf mit Til Schweiger und Martin Schneider als Hauptakeure ist bereits in Planung.

Der Polo

Der neue Polo, eine Designstudie

Der Polo wurde als Auto für die Generation über 60 gebaut. Dazu wurde einfach das Design eines Schuhkartons als Vorlage genommen und 4 Smarties darunter geklebt. Der Polo ist das günstigste Auto im deutschen Straßenverkehr, eigentlich ist es eine Vorstufe des Trabbis.

Einen Polo kann man gut vor Seniorenheimen oder der Sonntagsmesse sehen, ansonsten wird er eingentlich immer versteckt, was ja kein Wunder ist. Die daraus folgende Anonymität haben sich erstmals 1995 viele homosexuelle zu Ihrem Vorteil gemacht. Und dadurch den VW POlo"ch" zu dem Trendauto ihrer Szene gemacht. Dabei ist zu beachten das sich der Cross-Polo mit der extra weichen Federung besonders für kleine POloch-Quickies eignet. Vorausgesetzt man hat keine Höhenangst.

Der Touran

Den Touran entwickelte VW als sie sahen wie gut sich der deutlich bessere Opel Zafira verkaufte (was VW immer macht wenn sie merken das Opel ein gutes Auto baut - also immer!). Was man bezwecken "wollte", war Opels Verkaufszahlen in den Keller zu drücken und einen viel zu preiswerten Van zu bauen um die kleinen Drecksplagen zur Schule in die Irrenanstalt oder zur Super Nanny zu fahren. Was man aber bezweckte war, dass die weltweite Schrottindustrie boomte! Wie hier in Deutschland mussten einige Schrottplatzarbeiter ihren Job aufgeben, wegen zu wenig Arbeit durch die zu soliden Deutschen Autos. Doch durch die Beklopptheit einiger Kunden die noch aus den Käferzeiten stammten und deren Wahlspruch ist "Lebst du noch oder fährst du schon?" oder "willst du Kinder geh zum Inder!" konnte durch die erst hohen Verkaufszahlen die Schrottplätze gerettet werden wie die Ludolfs berichteten:

• Peter Ludolf: "Dank dem Touran kann ich wieder Nudeln kochen, danke VW!"
• Uwe Ludolf: "Aaaaaaaach ja! VW is Müll!"
• Günter Ludolf: "Ich rauch erst ma eine!"

Heute wird der VW Touran nur noch in Taiwan gebaut und ausschließlich von Bordellbetreibern mit künstlichen Puppenfamilien gekauft.

Der Sharan

Der Sharan wurde vor langer, langer Zeit von VW entwickelt. damals wollte man den ersten Van erschaffen. Er sollte hässlich, spießig und leer sein sowie innen eine karge Ausstattung haben, so etwa wie ein Achtel-Golf. Die Nachteile haben die obersten Viecher von Adolfswagen vergessen, das Auto sollte ledlich Platz für 50 Menschen bieten und und das VW-zeichen haben. Und wie die Karre vermarktet wurde, gab es gleich einen Van-Boom. "Was? Ein Auto mit viel Platz? Gibts denn sowas?" sprachen die Käufer erschrocken. Trotzdem sind sie dem Sharan entfallen und dachten, es wäre ein verformter Golf. Nach einiger Zeit kamen jedoch Kleinwagen in Mode und der Sharan war längst out. Dann rundeten entsetzt die neuen, italienischen Chefdesigner die Kanten ab und befüllten den Innenraum mit Handtüchern, damit es etwas voller aussah. Trotz der positiven Meinungen konnte der Querbrummer nicht überzeugen. Der oben genannte Toran überholte den Wagen.

Die Motorenvielfalt ist dennoch gut. Neben einem 2-PS-Bobbycardüser gibts auch Modelle für 50 PS, die trotz der Trägheit mit Brummen und Komfort glänzten. Ausstattlich sind nur 1 Airbag, etwas Schmuck, eine Box für Sexvideos und ne überwachungskamera von VW.

2010 zückte VW aus dem Nichts einen neuen, deutlich besseren Sharan heraus. Die Zeitungshalter, Babyphone und In-die-Fresse-Türen sind in der Tat sehr nützlich und geben dem 120.000 AS (Ameisenstärken) die Wirkung. Und das dank den Chinesen!

Der Tourette

Siehe Hauptartikel: VW Tourette

Der Touareg

Siehe Hauptartikel: VW Touareg

Der Amok

Der VW Amok ist die neueste Kreation der Volkswagen-Tochter VW Nutzfahrzeuge. Fraglich ist, ob sein Name auf die Macken des Fahrzeugs oder auf die des Fahrers bei regelmäßiger Nutzung zurückzuführen ist.

Dem Amok wird seitens des VW-Marketings besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt; alle bis Juni 2013 gebauten 2,0-Liter-TDI-Modelle erhielten serienmäßig eine Sonderausstattung, die nur wenige Hersteller anbieten: undichte Kraftstoffleitungen. Die Kundenresonanz war gewaltig; knapp 240.000 Autofahrer stürmten die VW-Filialen.

Siehe auch

• Wolfswagen AG