Bentley

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Bentley heißt einer, der sich mit vierrädrigen Fahrzeugen aus Äthiopien seine Dukaten verdiente...

Geschichte

Bentley Fahren macht Spaß! Man sieht's!

Walter Owen Bentley fand beim Buddeln in der Kiesgrube 1919 ein Blechstück, es war ein B mit zwei Flügeln. Er dachte sich: "Was soll das?" und baute es an sein vom Vater gebautes Kettcar aus Holz. Natürlich war er der Coolste im Kindergarten und alle bewunderten ihn.

Als er 15 Jahre älter war, baute er sein erstes motorisiertes Auto. Er stand erst noch an der Rennbahn und zählte Runden seines Vaters, kochte Kaffee für die Boxengasse oder sammelte Gummireste von der Straße für seinen Setzkasten. Später fuhr er Rennen mit seinen eigenen Autos. Mit viel Glück schaffte er es auch mal auf das Podest.

Die Modelle

Es gib verschiedene Bentley-Modelle: Große, kleine, langsame und noch langsamere, aber Hauptsache Bentley! Bentley hatte das erste Navi eingebaut, von West- bis Ostengland musste es reichen.
Je neuer die Modelle von Bentley sind, destso kürzer halten sie, ADAC bringt sie immer auf den letzten Platz der Pannensicherheit. Gleich hinter Toyota und Ford. Das liegt vielleicht daran, dass der ADAC-Vorsitzende die Frau vom heutigen Bentley-Chef auf einem Parkplatz vor Mc Donalds in einem Toyota vergewaltigen wollte, aber das ist eine andere Geschichte...

Es gibt heute auch Rennsport-Wagen, die aber nur ihre stolzen Spießer-Piloten umbringen wollen.
Bentley heißt auf Lateinisch Unsicher, was ja wohl hoffentlich alles erklärt.

Kosten

So ein Auto mit so unnötigem Schnickschnack, was heutzutage kein Arsch braucht, kostet nicht unter 400.000 Euro, d.h. man bezahlt für:

  • Ein Navigationsgerät, auf dem die Queen Elizabeth dem Fahrer was vorbrabbelt und man nichts versteht
  • Eine Ledergarnitur aus Krokodilleder, von Tieren aus dem Londoner Zoo, die schon verstorben sind
  • Einen Kühlschrank, der so groß ist, dass man nicht mal die "Bunte Schatztruhe" von Langnese darin lagern kann, da an das Eisfach nicht gedacht wurde
  • Einen "Sternenhimmel" (in Wirklichkeit werden höchstens sechs Glühbirnen oben eingebaut, die dem Fahrer den kleinen Wagen zeigen)
  • Eine nicht abstellbare Sitzheizung, die dem Fahrer im Sommer bei 41° im Schatten den Arsch verbrennt

Fazit: Dann kauft man sich doch lieber für 6540 Euro einen gebrauchten Golf, inkl. Alu-Felgen und Klimaanlage.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso