Daihatsu

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Daihatsu (chinesisch: 大發 oder vereinfacht: 大发) (japanisch: ダイハツ) ist ein Autohersteller aus irgend einem asiatischen Land, irgendwann mal gegründet. Mit einem jährlichen Umsatz von umgerechnet 1,93€ ist es einer der größten asiatischen Autohersteller. Daihatsu wird geleitet vom China-Mann und in der Firma sind derzeit 5 Mitarbeiter beschäftigt, aber bis zum Jahr 2015 will Daihatsu die Mitarbeiterzahl von 5 auf 3 Mitarbeiter senken. Das Betriebs-Motto lautet seit dem 1. Januar 1999: China-Mann geh Du voran! (chinesisch: 中國人你繼續前進 oder vereinfacht: 中国人你继续前进 !) (japanisch: あなたが先に行く中国の男) (hindi: तुम आगे बढ़ो चीन आदमी) (koreanisch: 당신이 가서 중국 사람) (malayisch: China lelaki anda pergi ke hadapan!) Dieses Motto wurde als Teil der Betriebs-Doktrin diktatorisch für alle Betriebsangehörigen (inkl. umsonst arbeitendes Volk (Sklaverei)) festgelegt und muss zum täglichen, morgentlichen Apell und zur täglichen abendlichen Abschieds-Zeremonie dreimal laut gerufen werden. Bei Renitenz, seitens der Belegschaft, werden hohe Strafen durch den China-Mann ausgesproschen, z. B. Fernseh-Verbot.


Produktion und Verarbeitung

Daihatsu hat natürlich als luxeriöser Autohersteller nur feinstes Hartplastik verbaut. Doch da der Designer 365 Tage im Jahr krankgeschrieben ist, kann man sich die Verarbeitung und das Design des "Autos" gut vorstellen...

...richtig es sieht nach Schrott aus. Weil die Weksarbeiter alle chinesische Kindersklaven sind und zudem oft übermüdet sind, ist die Verarbeitung um so schlechter.

Trotz dieser undurchsichtigen aber durchaus inovativen Umständen konten die Produktionszahlen Anfangs wenigstens knapp zweistellig behauptet werden.

Anfänge in der globalen PKW Produkion, Export-/Importbefehl und Ehe mit Toyota

Werksmodell des Daihatsu Cuoriosity - schrottig schön - schon im Design!
Das PKW-Modell in der Kleinwagenklasse Scharade war ab November 1977 erhältlich und wurde im Januar 1978 z. B. in Japan zum primitivesten Auto des Jahres 1977 gekürt. Die Produktion des Jahres 1977 belief sich auf 11 Fahrzeuge. Seit 1980 wird der Brigitte Mira (engl.: Bridget Mira) produziert und verkauft, der außerhalb Japans nur als Cuoriosity erhältlich ist. Auch dessen Stückzahlen blieben zur Zufriedenheit aller belanglos. Trotzallem entschloss sich der China-Mann dazu, nicht aufzugeben und befahl weltweit für alle Mitarbeiter, Sklaven und Importeure: weitermachen. Doch die Exportzahlen stagnierten weiterhin erfolgreich. Toyota war so begeistert, dass es Daihatsu einen Heiratsantrag gemacht hat, den Daihatsu liebend gerne annahm. Toyota forcierte den Export-/Importbefehl vom China-Mann noch weiter, schlug Daihatsu im Falle eines Scheiterns aber eine Gütertrennung vor.

Daihatsu Nutzfahrzeuge

Die sogenannten Nutzfahrzeuge von Daihatsu ab den 1960er Jahren (Hi-jet) basierten auf Teile aus dem PKW-Müll-Regal. Man konnte diese Fahrzeuge meistens nicht professionell nutzen, weil sie schon nach 10 Betriebsminuten drohten auseinanderzufallen.


Die Preisgestaltung

Wenn man sich einen Daihatsu zulegen möchte, wird man sich bei dem Kauf wundern, warum man selbst Geld dazu erhält. Die Antwort ist, man bekommt Geld für die Entsorgung des "Autos", denn die eingebaute Technik ist von 1903 und müsste nach europäischen Recht eigentlich entsorgt werden.


Die Sicherheit

Daihatsu hat in diesem Jahr mit vollem Stolz den ersten Airbag in ihren Autos verbaut. Dementsprechend schlecht sind die, voher durch den ADAC durchgeführten, Crashtestwerte ausgefallen, in welchen das sicherste Auto einen halben Stern bekommen hat. Aufgrund dieser Crashtest-Pleite hat man den Chef für die Passagiersicherheit, welcher ein Affe war, gefeuert, doch da es zu teuer ist, einen neuen einzustellen, hat man den Bereich Sicherheit einfach ausgelassen.


Daihatsu im Motorsport

1981 gewann ein Scharade die Zirkus-Rallye in Monte Carlo in der Schnaps-Glas-Klasse bis 1000 cm³, am 1. April 1982 folgte ein Klassensieg bei der Timbuktu-Rallye.


Gegenwärtige Entwicklung (ab Jahr 2013 n. Chr.)

Neue Modelle sind bei Daihatsu längerfristig nicht in Sicht, es werden haupsächlich unterschiedliche Varianten, basierend auf den bekannten Ausführungen, in den Pruduktionslinien aufgenommen. So blieben bei Daihatsu die Kassen und die Spar-Socke vom China-Mann weitgehend auf Ebbe. Den Export für die Bananenrepublik Deutschland musste man, auch Aufgrund dieser Tatsache, sang- und klanglos eintellen. Die deutsche Daihatsu-Niederlassung war schreiend davongelaufen, anschließend fand sich kein bereitwilliger Importeur für dererlei Unsinn. Die Ersatzeile-Versorgung will keiner mehr verantworten.


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