VW Golf

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das Auto VW Golf. Für den Fluss in Kuweit, der eigentlich keiner ist (?): siehe Golf
e-Golf nach Facelift Ende 2016

Als Golf bezeichnet das Wolfswagenwerk des Prof. Dr. Hartz die Blechbüchse des Jahrtausends, die in über 40 Jahren entscheidend zur Mineralölvernichtung und der immer wichtiger werdenden Erderwärmung beigetragen hat. Der eigenartige Name des Trabbi des Westens ist die Abkürzung für: Völlig wertloser Gegenstand ohne logische Funktion.

Die Form des Fahrzeugs wurde über die Jahre hin in vielen kleinen Schritten entwickelt, durch die Bearbeitung mit sogenannten Golfschlägern. So zeugen die Ecken und Kanten früher Modelle von der anstrengenden Arbeit, die bis in die 1990er Jahre im Werk Golfsburg noch von Hand ausgeführt wurde.

Der Golf wird von kleinen, 18-jährigen, beschränkten Vollpfosten gefahren, die sich damit gerne vor Schulen stellen und dabei ihre Balzmusik (i.d.R. Kommerztrance) laufen lassen, in der Hoffnung, dass sie ein 13-15 jähriges Küken für sich begeistern können. Den gemeinen Golffahrer erkennt man oft an folgenden Merkmalen: Fönfrisur, Raversonnenbrille und in den Sommermonaten am Sonnenbrand auf dem linken Oberarm. Auch scheinen diese Golffahrer ihr Revier zu bewachen, was sich daran zeigt, dass sie oft mehrere Stunden ein und dieselbe Route durch die Stadt fahren.

Golftuning

Eine Flex, ein Dengelhammer, ein paar Aufkleber und jede Menge Fantasie – so wird der Traum endlich wahr.

Kein Auto wird so gerne getunt wie der VW Golf GTI – wahrscheinlich, weil sich dabei nicht mehr viel verpfuschen lässt. Das Akronym VW Golf GTI steht für Völlig Wertloses Gerät Ohne Logische Funktionen – Gute Teure Ingenieurkunst.

Die besondere Bezeichnung GTI bezieht sich auf die sonderbare Fahrergruppe, der allein es vorbehalten ist, ein solches Gefährt zu bedienen: schlicht überfordert damit, japanische, britische oder amerikanische Sportwagen zu fahren.

Die deutsche Jugend besitzt keine Kohle. Für den deutschen Jugendtraum, einen Honda Civic, reicht leider das Taschengeld nicht, und vom ersten Azubi-Lohn kauft sich der männliche Tuner einen VW Golf - um so zu tun, als wäre es ein Nissan Skyline. Dazu werden zunächst die Herstellerembleme entfernt, dann der Wagen um gut einen halben Meter tiefergelegt. Beide Maßnahmen dienen dazu, möglichst unsichtbar zu werden. Unterstützt wir diese Taktik durch Montage eines dröhnenden Sportauspuffs, der die Passanten beim Vorbeifahren auf der Suche nach dem Düsenjäger in den Himmel glotzen lässt. Unverzichtbare Tuningmaßnahme ist die Installation von Musikanlagen mit mehreren tausend Watt Leistung, die bei gezielter Abstimmung des Equalizers auf die Resonanzfrequenz der Nummernschilder durch rhythmisches Scheppern von der unterentwickelten Technik des Fahrzeugs ablenken sollen.

Endstufe eines getunten Golfs

Zur Leistungssteigerung werden 60-PS-Saugdiesel-Fahrzeuge mit GTI-Schriftzügen versehen, seltsam geformte Plastikteile als Spoiler montiert und LED-Leuchtstreifen von Ikea entlang der Schweller verlegt. Der versierte GTI-Tuner provoziert gerne Wettrennen an Ampeln, biegt dann aber bei der nächsten Möglichkeit rechts ab, um den Gegner nicht zu blamieren.

Evolutionstheorie

Einmal im Jahr muss der gemeine Golffahrer zur Golffahrerbrunft an irgendeinen kleinen See irgendwo in Österreich pilgern. Dabei demonstriert er seine maßgeschneiderten Felgen und die feuchtgeputzten Chromventile.
Wenn er dann das Rennen um ein Golffahrerküken gewonnen hat (besser bekannt als Golfkrieg), darf er sich vermehren. Aufgrund des dabei entstehenden Selektionsdruckes halten es Genetiker für sehr wahrscheinlich, dass Golffahrer in einigen Jahrhunderten schon von Geburt an einen schokoladebraunen Arm haben werden, was die Attraktivität bei den Küken noch zusätzlich erhöht. Auf diese Art und Weise wird das Erhalten der Art gesichert.

Gerne halten sie sich auch auf öffentlichen Parkplätzen auf und unterhalten sich mit primitiven Klick- und Grunzlauten über die neusten Errungenschaften an ihrem Wagen (Bspl. Ventilkappenverspoilerung oder Getriebegehäuseinnenbeleuchtung).

Theorie

Chaostheoretiker allerdings gehen davon aus, dass sich die Intelligenz der Menschheit - sollte sich der Golffahrer weiterhin stark vermehren - in wenigen Jahrhunderten stark zurückbilden wird. Daher sollte schon heute damit begonnen werden, der Vermehrung der Golffahrer entgegenzutreten. Man sollte aber dabei nicht vergessen, dass in diesem Fall der intelligente Rest der Menschen - also diejenigen, die keinen Golf fahren - außer den weitaus intelligenteren Mantafahrern nix mehr haben, worüber sie sich lustig machen können.

Intelligenz

Langjährige Forschungen haben ergeben, dass man die Intelligenz eines Golffahrers in etwa mit der eines Stücks Weißbrot vergleichen kann. Ein besonders schwerwiegender Fall ist der Golf Cabrio Fahrer. Auf den man nicht weiter eingehen sollte. Man sieht - es wäre ratsam sich der Rasse der Golffahrer zu entledigen denn: Dummheit ist erblich.

Golffahrer und ihr Phallus

Die schon oben angesprochene verkümmerte Intelligenz schlägt sich auch auf den Pullermatz nieder. Umfragen unter ehemaligen Golffahrerküken belegen, dass Golffahrer ohne Ausnahme einen kleinen Pullermatz haben - im Durchschnitt etwa 4cm im erigierten Zustand.

Nicht zuletzt dadurch sehen einige Golffahrer sich gezwungen, das was unten zu wenig ist, mit allerlei Tuning-Kinkerlitzchen zu kompensieren, um die auserwählten Küken zu beeindrucken. Die Küken, die das cool finden, landen irgendwann als Auschuss bei 9live, wo sie dann ein TV-Programm moderieren.


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