Westside-Syndrom: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2006, 22:27 Uhr
Dieser Artikel beschreibt oder begünstigt die Krankheitssymptome Erreger, Therapien, Gefahrenzonen Klinische Fälle Wie schreibe ich einen Hip-Hop-Song? • Hip Hop • The Day The Hip-Hop Died |
Inhaltsverzeichnis
Hipfhüpf Verrenkus Maximus
Das Westside-Syndrom (lat. Hipfhüpf Verrenkus Maximus) ist eine unheilbare Muskelkrankheit, die zu einer spastischen beidseitigen Verrenkung mehrerer Finger und im weiteren Verlauf zu einem qualvollen Tod führt.
Symptome
Bei erkrankten Menschen kommt es in aller Regel zu einem krampfhaften Zusammenziehen von Ring- und Mittelfinger, wobei sich beide Finger häufig überkreuzen. Der Hipfhüpf Verrenkus Maximus gilt allgemein als sehr schmerzhaft und kann langfristig zum Auftreten weiterer Krankheiten führen (siehe Breakdance).
Ursachen
Es ist bis heute umstritten, wodurch genau das Westside-Syndrom ausgelöst wird, jedoch gibt es eine Reihe von Theorien, die von verschiedenen Medizinern im Laufe der Zeit aufgestellt wurden:
- Abklemmen verschiedener Nerven und Venen durch ständiges Kratzen im Intimbereich und dadurch verursachte Sauerstoffunterversorgung bestimmer Muskelpartien
- angeborene Hirnstörung, welche unter anderem auch zu Sprachfehlern führen kann (tritt häufig in Verbindung mit Westside-Syndrom auf)
- Mutation durch übermäßigen Kontakt zu Handy-Strahlung
- Schädigung des Rückenmarks durch Tragen von Mützen
- häufige gebückte Haltung
^behindert
Behandlung
Bisher ist es nicht gelungen wirksame Heilmittel gegen das Westside-Syndrom zu entwickeln. Lediglich ein 1997 in Nordkorea durchgeführtes Experiment zeigte nennenenswerte Wirkung. Dabei wurden den Erkrankten hohe Dosen Opium verabreicht, was zeitweise zu einer Lockerung des mittleren Fingers führte. Diese Therapiemethode ist bis heute jedoch international umstritten, da die übrige Lebenserwartung der Patienten nach der Behandlung im Durchschnitt bei unter 4 Monaten lag.