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Fischstäbchen

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Das Fischstäbchen, auch Vierkantforelle, Frostwal oder Panierflossler genannt, ist eine seltene vom Aussterben bedrohte Tierart. Es sieht aus wie ein braungebranntes Handy ohne Antenne, hat keine Kiemen, keine Flossen und bewegt sich mit Hilfe von Gabeln in seinem Lebens- und Sterbensraum fort. Es besitzt keinen Geruchs- oder Hörsinn, sondern verlässt sich auf die führende Hand Gottes oder anderer Lebewesen. Es braucht als Nahrung nur das Fett; andere Nährstoffe sind unnötig.

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Systematik

Die systematische Einordnung des Fischstäbchens ist umstritten, die überwiegende Mehrheit der Evolutionsbiologen macht aber die rechteckige Form und das Fehlen von Flossen für den evolutionären Erfolg verantwortlich, die es den Fischstäbchen leicht machen, durch die Maschen zu schlüpfen.

Artgerechte Haltung

Das Fischstäbchen ist als Haustier geeignet, wenn gleich es eine besondere Pflege benötigt. Im Gegensatz zu vielen anderen Tierarten fühlt sich das Fischstäbchen in einem Käfig unwohl. Es bevorzugt Eisschränke und Tiefkühltruhen. Nur unter Laborbedingungen können Fischstäbchen ein enormes Alter erreichen. Aus der Haltung von Käpt'n Iglo, welcher als der Guru der Fischstäbchenzucht gilt, ist bekannt, dass seine Tiere so ein Alter über 50 Jahre erreichen. Ein geruhsamer Aufenthalt in einer Fischstäbchenmischmaschine steht danach nichts mehr im Weg.

Pflege

Darüber hinaus ist eine übermäßige Pflege bei Fischstäbchen eher schädlich. Bei zu viel Pflege zerfallen sie nämlich und sind als solche kaum noch erkennbar. Wenn man seinem Fischstäbchen eine optimale Pflege gewähren will, sollte man darauf achten, es von jeder Seite nur einmal zu braten, es also nur ein mal zu wenden. Bei optimaler Pflege bleiben Fischstäbchen potent und sind für den Geschlechtsverkehr perfekt vorbereitet.

Fortpflanzung

Beim Geschlechtsverkehr dringt das Fischstäbchen in das weibliche Ketchup - auch Remoulade genannt - ein und stirbt kurze Zeit später oft ohne einen Nachkommen hinterlassen zu haben. Fischstäbchen und Ketchup bilden nach ihrer Paarung ein unzertrennliches Paar.

Gesellschaftliche Stellung im Zusammenspiel mit anderen Arten

Wie bei fast allen Arten hat auch das Fischstäbchen natürliche Feinde. Diese werden Vegetarier genannt, sind strikt gegen Fischstäbchen und bekämpfen diese oft mit ihrem Gift, dem sogenanntem "ICH ESS KEIN FLEISCH". In viele Regionen der Welt sind Fischstäbchen von Aussterben bedroht. Gezüchtete Fischstäbchen werden im Wiederauswilderprojekt für Fischstäbchen in die Natur entlassen, um die Bestände zu stabilisieren.

Literatur

Der Brachialphilosoph Takeo Ishi widmete sein Hauptwerk "Sushido - Der Weg des Fischstäbchens" (1988) diesen bemerkenswerten Lebewesen.

Berühmte Fischstäbchen

Das Böse Fischstäbchen (siehe Bratman).

Fisch
noch´n Fisch

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