Takeo Ishi

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Takeo Ishi ist ein jodelnder Japaner und Entdecker des nach ihm benannten Ishiasnervs.

Leben

Kindheit

Geboren irgendwann irgendwo in Japan (genaue Quellen gibt es nicht, da sämtliche Unterlagen während des großen Naganoer Reismassakers 1934 von den Reisläusen aufgefressen wurden) als einziger Sohn eines einarmigen Geigers und einer gescheiterten Kung Fu-Lehramtsstudentin verbrachte er seine Kindheit hauptsächlich mit dem Erforschen seines Dudelsacks und seines Alphorns.Nach einem einschneidenden Erlebnis auf dem Heimweg von der Volksschule (er stieg versehentlich in Wasserbüffeldung) entschloss er sich im zarten Alter von 34 Jahren dem Vorbild seines großen Gurus Hansi Hinterseer nachzufolgen um eines Tages zum Obermacker der grinsologischen Schule des Nihilismus zu werden. Dies blieb ihm allerdings bis heute versagt.

Sein Wirken als Philosoph

Beeindruckt von der Botschaft der grinsologischen Schule des Nihilismus wollte er zuerst zum Apostel von Hansi Hinterseer werden und reiste ihm deshalb quer durch die Alpen nach, doch verschmähte ihn dieser zu Gunsten der getragenen Unterhose eines seiner Groupies.

Enttäuscht von dieser Zurückweisung wandte er sich an die Kummertante der Spatzenpost, welche ihm empfahl, sich voll und ganz der Botschaft des DJ Ötzi zuzuwenden. Nach den ersten Takten des Anton aus Tirol war ihm klar, dass dies der für ihn einzig wahre Weg sei.

Er ging in sich und schrieb sein Erstlings- und Hauptwerk Sushido - Der Weg des Fischstäbchens, in dem er die These aufstellte, dass alles Sein und Werden vom Willen des Kühlhausmanagers der Nordsee abhängt.

Obwohl er im Mutantenstadl (die vom österreichischen Fernsehen live übertragene Jahreshauptversammlung der Großmeister der brachialphilosophischen Schule) mehrmals mit seinem Artikulationsvermögen überzeugen konnte, stieß er doch stets auf Widerstand (vor allem von gläsernen Schiebetüren) wenn er seinen Kernsatz "Ludel muss man pudeln" zur Kernthese der Brachialphilosophie erheben wollte. Verbittert über seinen Misserfolg und seine Nichtanerkennung entschloss er sich, den Ishiasnerv von Franz Beckenbauer zu entdecken und danach nach Japan zurückzukehren um Kaiser der Japaner zu werden. Und wenn er nicht gestorben ist, jodelt er noch heute.


Takeo Ishi entdeckt den Is(c)hiasnerv!

Bekannteste Werke

  • Sushido - Der Weg des Fischstäbchens (1988)
  • Banantsa - Einsam ist der Westen (1992)
  • Das Adreßbüchlein des Takeo I. (1994-2008)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso