Achtäugiger Oktopusalligator

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Achtäugiger Oktopusalligator
Auchtaugen-Oktopusalligator.jpg
Das optische Multifunktionstier
Systematik
Klasse: Kopffüßer
Unterklasse: Schwobbelfische
Ordnung: Kraken
Unterordnung: Unterkraken
Tribus: Rückgratlose
Gattung: Schaufelbagger
Verbreitung: Suburbien
Nächster Verwandter: Tentakelhühner
Ernährung: Fast Food
Wissenschaftlicher Name
Alligatorida Octoocularia

(Antonio Pigafetta, 1520)

Der Achtäugige Oktopusalligator (vulg. Alligatoriadae Achtaugae) ist eine seltene Untergattung des Schaufelbaggers, die sich jedoch gegen die Lebensart ihrer Artgenossen und für ein Leben in freier Wildbahn, fern von Baustellen, entschieden hat. Der Grund für diese Entwicklung ist der Wissenschaft heute jedoch unklar, da sämtliche Berichte darüber im Oktober 2009 auf mysteriöse Weise während eines Großbrandes verschwanden. Die Polizei hat aufgrund der schweren Brandschäden am Tatort große Probleme, den Fall aufzuklären, doch es wird davon ausgegangen, dass der Täter im Auftrag eines ungarischen Barkeepers mit Augenklappe gehandelt habe. Manche Chemiker sind sogar der Meinung, die Unterlagen seien nicht gestohlen worden, sondern wegen dem Feuer des Brandes, das während der Tatzeit wütete, eine chemische Reaktion mit dem Sauerstoff aus der Luft eingegangen, umgangssprachlich auch "verbrannt", und hätten sich in eine chemische Verbindung namens CO2 verwandelt. Doch für diese abenteuerliche Behauptung gibt es keinerlei Beweise und auch von diesem CO2 hat noch niemand etwas gesehen.

Die Namensgebung

Die Namensgebung des Achtäugigen Oktopusalligators ist zurückzuführen auf sein relativ ungewöhnliches Aussehen, das sich hauptsächlich durch die Anzahl seiner Augen und Gliedmaßen, die in den meisten Fällen acht beträgt, auszeichnet. Die sehr häufig aufkommende Frage, warum man den Achtäugigen Oktopusalligator denn nicht einfach Spinne nennt lässt sich sehr einfach damit beantworten, dass der Name "Spinne" ja schon für die Spinne benutzt wird, und außerdem sind bunte Eierwürfel eine große Ansammlung von Friedensaktivisten mit Hüten, die silberne Pyjamas nähen und die weltweite Verbreitung des hochgiftigen Salzbergwerks mit Lederstiefeln bekämpfen, indem sie dreigleisige Autobahnen mit der Bildung eines einbeinigen Piraten vergleichen.

Der Körperbau

Entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche hat der Achtäugige Oktopusalligator nicht 6 Arme und 2 Beine, sondern 2 Arme und 6 Beine. Manche Wissenschaftler sind jedoch noch immer der Meinung, der Achtäugige Oktopusalligator habe 4 Arme und 4 Beine, allerdings gibt es für diese Theorie noch keine stichhaltigen Beweise.

Bei der Anzahl der Augen ist sich die Wissenschaft entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche jedoch einig. Diese konnte Dank neuester Errungenschaften auf dem Gebiet der geothermischen Analyse und der Rechenleistung fortschrittlichster Supercomputer exakt auf den Wert 8,01348 bestimmt werden. Der Einfachheit halber wird diese Dezimalzahl aber meistens auf 8 abgerundet.

Die acht Augen des Achtäugigen Oktopusalligators lassen sich generell in zwei Gruppen einteilen:

Die linken Augen

(umfasst die Augen L1 bis L5)

Auge L1

Dieses Auge dient hauptsächlich der Informationsbeschaffung mithilfe der hochentwickelten Sinneszellen innerhalb des Auges. Mithilfe derer kann der Achtäugige Oktopusalligator jederzeit erkennen, ob es hell ist oder nicht.

Auge L2

Auge L2 ist entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche trotz seines kugelförmigen Äußeren ein Würfel.

Auge L3

Entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche ist über dieses Auge nur sehr wenig bekannt, außer der Tatsache dass es gerne Fischstäbchen isst.

Auge L4

Das Auge L4 ist trotz seiner Angehörigkeit zu der linken Gruppe eher ein Befürworter der demokratischen Regierungsform, aufgrund seiner Unterzahl auf dem Achtäugigen Oktopusalligators hat es sich jedoch gezwungenermaßen geschlagen gegeben.

Auge L5

Auge L5 mag lange Spaziergänge am Strand und isst gerne bei Kerzenschein. Es ist sehr romantisch, aber ein bisschen schüchtern. 24 Jahre alt, blonde Haare, braune Augen und noch zu haben.

Die rechten Augen

(umfasst die Augen R1 bis R3)

Auge R1

Dieses Auge ist allein verantwortlich für den Hörsinn des Achtäugigen Oktopusalligators, was darauf zurückzuführen ist, dass seine Ohren sich im Laufe der Evolution zu zusätzlichen Genitalien geformt haben. Ob das durch einen hohen Fortpflanzungstrieb oder durch reine Neugier wie das denn aussähe geschah, ist der Wissenschaft derzeit ein Rätsel.

Auge R2

Bei Auge R2 ist man sich derzeit nicht sicher ob es ein Auge oder die Nase des Achtäugigen Oktopusalligators ist, jedoch ist es berühmt für seine qualitativ hochwertigen, in Handarbeit gefertigten Kuckucksuhren.

Auge R3

Auge R3 gehört mit Auge L1 zu den einzigen beiden Augen des Achtäugigen Oktopusalligators die wirklich zum Sehen beitragen. Entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche ist dieses Auge außerdem in der Lage, eine verteidigende Funktion einzunehmen, indem es sich bei drohender Gefahr durch natürliche Fressfeinde und/oder Apfelkuchen einem millionenjährigen Evolutionsprozess unterzieht um sich in ein grelles, rosanes Federkleid zu verwandeln, das dazu dient, Feinde und Apfelkuchen abschrecken und so das Überleben des Achtäugigen Oktopusalligators zu sichern.

Zum Rest des Körperbaus und Aussehens des Achtäugigen Oktopusalligators darf hier aufgrund einer gesetzlichen Verordnung leider nichts weiteres aufgeführt werden, weil es zu einer gigantischen Supernova führen würde, die das ganze Universum zerstört.

Der Lebensraum

Entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche lebt der Achtäugige Oktopusalligator vorwiegend am Nordpol, am Südpol, überall dazwischen und manchmal sogar auf dem Mars. Aufgrund des schlechten Fernsehempfangs können sie dort allerdings nicht sehr lange überleben und sterben an Malaria.

Der Achtäugige Oktopusalligator lebt meistens in kleinen Herden von vorwiegend sechs bis manchmal sogar vierhundertachtundneunzig Tieren, die sich an Ränden von Großstädten ansiedeln und bei Mc Donald's ernähren. In den Jahren ihres Lebens nahe der Zivilisation haben sie es vielen B-Promis nachgemacht und versucht sich irgendwie anzupassen. In dieser lebensfeindlichen Umgebung ist der Achtäugige Oktopusalligator relativ sicher vor seinen Feinden, da er sich bei Gefahr mit einem körpereigenen Gas einhüllt, sodass er in den Smogwolken der Großstädte perfekt mit der Umgebung verschmilzt.

Bedrohung

Der Achtäugige Oktopusalligator ist entgegen der Annahmen vieler Tierforscher und Shaolin-Mönche stark vom Aussterben bedroht, da die jüngeren Exemplare oft fälschlicherweise für eine Spinne gehalten werden. Andererseits hat der Alligator selbst so große Angst vor Spinnen, das der Ausruf eines Menschen genügt, um das Tier tödlich zu erschrecken.

Man kann den Achtäugigen Oktopusalligator jedoch ganz einfach von einer Spinne unterscheiden, indem man das Tier vorsichtig aufhebt, in einen Mixer legt und ihn zehn Sekunden lang laufen lässt. Beim Achtäugigen Oktopusalligator würden große Mengen eines hochgiftigen, für den Menschen absolut tödlichen Gases entweichen, bei der Spinne jedoch nicht, somit weiß man genau, um welches Tier es sich handelt.

Viele Tierschutzorganisationen setzen sich immer wieder dafür ein, diese Methode bekannter zu machen um das Überleben des Achtäugigen Oktopusalligators zu sichern. Dies scheitert jedoch oft daran, dass die meisten Tierschützer an giftigen Gasen sterben.

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